Eltern kämpfen gegen gegenderte Schulbücher
Der Bundesverband der „Elternvereine an mittleren und höheren Schulen“ fordert un-genderte Schulbücher. Dem Vorsitzenden Theodor Saverschel geht es um das Verständnis von Texten. Er gab heute in Wien ein Beispiel aus einem Deutschlehrbuch:
„Arbeitet nun zu zweit. Lest den rechts stehenden Text (S. 7) folgendermaßen: Eine/r ist Zuhörer/in, der /die andere ist Vorleser/in. Eine/r liest den Abschnitt vor, der/die Zuhörer/in fasst das Gehörte zusammen. Der/die Vorleser/in muss angeben, ob die Zusammenfassung richtig war. Wechselt euch nach jedem Textabschnitt in der Rolle ab.“
Eine Abstimmung auf orf.at zeigt im vorläufigen Ergebnis, wo sogar die ORF-Leser in der Frage stehen:
Sind gegenderte Schulbücher sinnvoll?
5.44%: Ja, es ist ein gutes Mittel, um Benachteiligungen abzuschaffen.
90.38%: Nein, es ist nur kompliziert und macht es den Kindern schwerer.
4.18%: Vielleicht ist es nur eine Frage der Gewohnheit.
„Arbeitet nun zu zweit. Lest den rechts stehenden Text (S. 7) folgendermaßen: Eine/r ist Zuhörer/in, der /die andere ist Vorleser/in. Eine/r liest den Abschnitt vor, der/die Zuhörer/in fasst das Gehörte zusammen. Der/die Vorleser/in muss angeben, ob die Zusammenfassung richtig war. Wechselt euch nach jedem Textabschnitt in der Rolle ab.“
Eine Abstimmung auf orf.at zeigt im vorläufigen Ergebnis, wo sogar die ORF-Leser in der Frage stehen:
Sind gegenderte Schulbücher sinnvoll?
5.44%: Ja, es ist ein gutes Mittel, um Benachteiligungen abzuschaffen.
90.38%: Nein, es ist nur kompliziert und macht es den Kindern schwerer.
4.18%: Vielleicht ist es nur eine Frage der Gewohnheit.