New Yorker Kardinal: Das Vater Unser zu ändern ist eine Sünde

Viandonta
1. die Jesuitische Hochschule hat im die theologische Fähigkeit abgesprochen,
2. der damalige Jesuiten General hat in wegen seiner Mängel im Charakter, seine Doppelzüngigkeit und dem Ausbreiten von Zwietracht für eine geistliches Amt wie das eines Bischof als ungeeignet dargestellt,

Sie können doch zu Bergoglio stehen wie Sie wollen, aber unterstellen Sie mir nicht, ich würde etwas hervorzaubern,
Gott der Heilige Geist kann niemals einen Rotarier in das Amt des Apostelfürsten berufen, sonst wäre er ein Lügner der doppelzüngig spricht.

1. Das sagt uns Bergoglio, dessen Wissen zu einem theologischen Studium mit Abschluß bei den Jesuiten in Frankfurt am Main nicht gereicht hat,
2. der aus diesem Grunde das Amt als Chef der Jesuiten in Argentinien ablegen mußte,
3. der aber durch das Geld des Mainzer Lehmann, seinem Busenfreund und Förderer die Bischofs- und Kardinalswürde erhielt,
3.1. ob er als Rotarier und Freimaurer aber die Bischofsweihe gültig empfangen hat dafür muß er bei Gott dem Vater und besonders bei seinem Sohn dem ewigen Hohenpriester und bei Gott dem Heiligen Geist gegen den er gesündigt hat Rechenschaft ablegen, den er verkörpert in sich ein Weihehindernis, das er verschwiegen hat,
4. die Beförderung in das höchste Amt welches durch die Freimaurerei angestrebt wurde ist er durch die deutschsprachigen Halunken (Zitat, Selige Katharina Emmerich) zur Amtsaneignung geschritten um den Stuhl des Heiligen Apostelfürsten Petrus sich anzueignen.

Da Sie die Wahrheit kennen genau so gut wie ich, habe ich nun nochmals die Fakten zusammengestellt, für Blinde die nicht sehen wollen und für Taube die nicht hören wollen.

Ein Mann der vom eigenem Laden als zu dumm und für das Bischofsamt nicht geeignet beurteilt wurde, kann keine Weisheit erwartet werden. Da macht auch Bergoglio keine Ausnahme.

1. wo der Kardinal Recht hat da hat er Recht,
2. wer das Vater unser ändert handelt in einer großen Sünde,
3. wer die göttliche Offenbarung ändert der begeht eine große Sünde,
4. wer die Dogmatik ändert der sündigt schwer,
5. wer den Glauben der Kirche und die Sakramentenlehre verändert begeht eine Todsünde,
6. wer die göttlichen Gebote verändert begeht eine Todsünde,
7. wer wie Bergoglio alle diese Sünden täglich und sich immer wiederholend begeht der sündigt gegen Gott den Heiligen Geist und diese Sünde erfährt keine Vergebung,

Frage an alle gutgläubigen, die sich zu Unrecht Katholisch nennen einen solchen Menschen als von Gott dem Heiligen Geist berufenen Papst bezeichnet, der begeht eine große Sünde wider Gott dem Heiligen Geist, da er ihn der Lüge für fähig hält.