Ein Vorwand? Priester exkommuniziert, der Franziskus' Legitimität infrage stellte

Bischof Jaime Soto von Sacramento in Kalifornien, USA, der als "konservativ" gilt, hat Hochwürden Jeremy Leatherby wegen seiner Zweifel an Franziskus exkommuniziert.

In einem Brief vom 7. August (siehe unten) gab Soto bekannt, dass Leatherby sich angeblich von der Gemeinschaft mit Franziskus "getrennt" habe. Er beschuldigt ihn, Franziskus' Legitimität angezweifelt und Gläubige dementsprechend aufgewiegelt zu haben. Er nenne in der Messe Benedikt XVI. statt Franziskus und lasse Sotos Namen aus.

Diese "Exkommunikation" scheint ein Schritt zu sein, um Leatherby loszuwerden. Leatherby wurde 2016 nach einem zwielichtigen Vorwurf "sexuellen Fehlverhaltens" suspendiert. Bischof Soto zieht die Untersuchung seit Jahren ergebnislos in die Länge.

Leatherby stammt aus einer guten katholischen Familie. Sein Vater, Diakon David Leatherby jr., wurde entfernt, nachdem er zwei Priester angezeigt hatte, die bei Homosexualität ertappt worden waren.

#newsVxitrldbhg

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Goldfisch

28. Aug. 2020

Was WAHR und aufrecht ist, wird für Schlecht und was Böse ist, für Gut angesehen. Was dieser Gesellschaft nicht paßt verworfen und entfernt! Endzeit, steht vor der Tür.

In Gedenken an Papst Benedictus XVI. ein einfacher …

38. Aug. 2020

Ein Bischof kann nicht exkommunizieren, er kann lediglich eine Exkommunikation feststellen. Wer nun exkommuniziert ist und wer nicht, das entscheidet Gott und kein Mensch.
Außerdem bleibt anzuzweifeln, welche der beteiligten Personen in diesem Fall wirklich exkommuniziert ist.