Dominikus
97,6 Tsd.
02:11
Predigt mit Gitarre?!?! - Satire. Ich linke dieses Video, um bei der Diskussion über Faschingsmessen, Gitarrespielenden Predigern und des weiteren von einer anderen Seite die Sache einmal zu beleuchten …Mehr
Predigt mit Gitarre?!?! - Satire.
Ich linke dieses Video, um bei der Diskussion über Faschingsmessen, Gitarrespielenden Predigern und des weiteren von einer anderen Seite die Sache einmal zu beleuchten. Wie nimmt die säkularisierte Gesellschaft diese "Aktionen" auf. Hilfreich kann da manchmal ein Blick in die Komedieszene sein.
Dieser Satiriker Oliver Kalkofe (* 12. September 1965 in Hannover) ist ein deutscher Satiriker, Kolumnist, Buchautor und Schauspieler. Kalkofe wuchs in Langenhagen-Engelbostel und Peine auf. Nach dem Abitur 1984 machte Kalkofe eine Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten und Wirtschaftsdolmetscher in Englisch und Französisch und studierte Publizistik, Anglistik und Germanistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.
elisabethvonthüringen
🙄 Disharmonien.... 😀
Fellay kritisierte auch den Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, und den Bischof von Regensburg, Gerhard Ludwig Müller. Beide Bischöfe hätten zusammen mit den anderen deutschen Bischöfen eine Strategie entwickelt, „um uns auszulöschen“. Im Jahr 2009 sei versucht worden, die Subdiakonats- und Priesterweihen zu verhindern, um sich auf …Mehr
🙄 Disharmonien.... 😀

Fellay kritisierte auch den Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, und den Bischof von Regensburg, Gerhard Ludwig Müller. Beide Bischöfe hätten zusammen mit den anderen deutschen Bischöfen eine Strategie entwickelt, „um uns auszulöschen“. Im Jahr 2009 sei versucht worden, die Subdiakonats- und Priesterweihen zu verhindern, um sich auf diese Weise gegen die Rücknahme der Exkommunikation der vier unrechtmäßig geweihten Bischöfe der Bruderschaft (Januar 2009) zu stellen.

Fellay beklagte insbesondere das Verhalten des Bischofs von Regensburg, der sich im Jahr 2009 gegen die Priesterweihen in Zaitzkofen gestellt habe, obwohl diese seit dreißig Jahren im Priesterseminar stattfinden, das sich auf dem Territorium des Bistums Regensburg befinde. Laut Fellay sei das Verhalten von Bischof Müller ausschließlich auf die Rücknahme der Exkommunikation zurückzuführen. Die deutschen Bischöfe seien von der Überzeugung ausgegangen, dass der Papst im Fall von unerlaubten Priesterweihen eine erneute Exkommunikation aussprechen werde. Laut Fellay habe sich Erzbischof Zollitsch nach Rom begeben, um in diesem Sinn Druck auf den Papst und Kardinalstaatsekretär Tarcisio Bertone auszuüben.

Fellay berichtete, dass ihm während der Diskussionen im Vorfeld der Priesterweihen der kolumbianische Kurienkardinal Dario Castrillón Hoyos telefonisch zugesichert habe: Wenn die Priesterbruderschaft für die Weihen den Papst um eine Genehmigung erbitte, werde diese auch umgehend erteilt werden. In einem anderen Telefonat habe ihm der Kardinal erklärt, dass der Papst „nicht nur Freunde“ habe und die deutschen Bischöfe Druck ausüben würden. Die Bruderschaft würde dem Papst einen Gefallen tun, wenn sie auf die Weihen in Deutschland verzichten würde. Aus diesem Grund seien die Subdiakonatsweihen dann nach Ecône verlegt worden.
elisabethvonthüringen
Bischof Fellay: Der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. schließt eine Einigung mit Rom auf der Grundlage der Anerkennung des Konzils aus.
Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Wenige Tage vor der Begegnung der Leitung der Priesterbruderschaft St. Pius X. mit dem Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, William J. Kardinal Levada, am 14. September wurde auf der Internetseite …Mehr
Bischof Fellay: Der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. schließt eine Einigung mit Rom auf der Grundlage der Anerkennung des Konzils aus.
Von Armin Schwibach

Rom (kath.net/as) Wenige Tage vor der Begegnung der Leitung der Priesterbruderschaft St. Pius X. mit dem Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, William J. Kardinal Levada, am 14. September wurde auf der Internetseite des französischen Distrikts des Bruderschaft die Mitschrift einer Konferenz veröffentlicht, die der Generalobere Bischof Bernard Fellay im Rahmen der VI. „Université d’été“ am 15. August in der französischen Stadt Saint-Malo gehalten hat. Fellay setzte sich dabei mit dem aktuellen Stand der Beziehungen zwischen der Priesterbruderschaft und Rom auseinander.

In seinen umfangreichen Erläuterungen bekräftigte Fellay, dass für die Priesterbruderschaft St. Pius X. eine Einigung mit Rom auf der Grundlage einer Anerkennung des II. Vatikanischen Konzils unmöglich sei. Es bestehe nicht die Absicht, diesen Weg einzuschlagen. Das Ergebnis der theologischen Gespräche könne nicht in Zugeständnissen an den Vatikan bestehen, die die Prinzipien der Bruderschaft gefährdeten, so Fellay im August hinsichtlich des bevorstehenden Treffens mit Kardinal Levada. Gleichzeitig erklärte der Bischof, dass er nicht wisse, worin ein eventueller Vorschlag des Vatikans bestehe. Das Hauptprinzip der Bruderschaft bestehe im Glauben. Daher könne ein eventueller Vorteil einer Einigung nicht damit bezahlt werden, dass der Glaube aufs Spiel gesetzt werde: „Zuerst der Glaube, um jeden Preis, der Glaube hat den Vorrang vor einer Anerkennung seitens der Kirche“.
Erzengel
Welche Erfahrungen Oliver Kalkofe wohl mit "Kirchenmännern" gemacht hat? 🤦 Oder spricht er auch über sich selbst, DEN MENSCHEN allgemein bzw. über die Schwächen des Menschen, den täglichen "Wahnsinn" in der Welt... 😲
...wie gut, dass wir katholisch sind... 😊
Dominikus
@HUTCHEN
1. Erst einmal überlegen und lesen, warum daß hier gelinkt wurde. Nämlich nicht, um die Christen der Reformation zu verunglimpfen.
2. Kalkofe macht sich ebenso über Buschor, Bibel TV etc. lustig. Etwas googlen, dann werden Sie sehen.
3. Der Dreisatz "Sehen-Urteilen-Handeln" ist in ihrem Studium wohl nicht vorgekommen?Mehr
@HUTCHEN
1. Erst einmal überlegen und lesen, warum daß hier gelinkt wurde. Nämlich nicht, um die Christen der Reformation zu verunglimpfen.

2. Kalkofe macht sich ebenso über Buschor, Bibel TV etc. lustig. Etwas googlen, dann werden Sie sehen.

3. Der Dreisatz "Sehen-Urteilen-Handeln" ist in ihrem Studium wohl nicht vorgekommen?
Jehan Claude HUTCHEN
Schon merkwürdig dass die Satire dazu dient Christen der reformation zu verunglimpfen: Sie haben die wahre Kirche, die wahre Wahrheit, das wahre Abendmahl aber ich merke nicht das sie darum fromme Nachfolger Christi sind !
chrittl
ähmm...
also, reif für die klapse??? 🤦
ich bin übrigens auch froh, dass ich katholisch binMehr
ähmm...

also, reif für die klapse??? 🤦

ich bin übrigens auch froh, dass ich katholisch bin
pina
köstlich.....auch ich freue mich mit Klaus und allen anderen,dass ich/wir katholisch sind.......HALLELUJA------sagt sean 🤨 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏
Sascha2801
Ich mag diesen Matthofe nicht
Klaus
Ich bin so froh, dass ich Katholisch bin, dass ich kathoooolisch bin.
Keine Ökumene Mann, weil ich ja sowieso gewinn
weil ich kathooooolisch bin.