Franziskus sagt das, was er glaubt, dass seine Zielgruppe hören will

Papst Franziskus sagte den polnischen Pilgern am Ende der heutigen Generalaudienz, dass jeder, der eine schwere Sünde begangen hat, im Sakrament der Beichte die Absolution empfangen muss, bevor er zur Kommunion gehen kann. Diese Aussage entspricht weder Amoris Laetiita noch dem, was Franziskus bei seinem Besuch in der lutherischen Kirche in Rom (November 2015) sagte.

Die deutschen Pilger fütterte Franziskus mit wortreichen Phrasen: “Geformt von der Gnade des Herrn und erfüllt mit göttlicher Hoffnung können wir in unseren Brüdern die Liebe erwidern, die Gott uns jeden Tag gibt.”

#newsUadjybaacx

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Usambara

16. März 2018

ach ja ich sage euch: ihr braucht kein Busticket mehr lösen, Autofahrer brauchen auch den Sprit nicht mehr bezahlen! Hört sich doch gut an, oder??? Wenn ihr aber eines Tages VOR der Tanksäule oder dem Kontrollor steht, sieht die Welt ganz anders aus. Genau so täuscht FP!

Versatz

15. März 2018

Man sieht eben den Ehebruch in bestimmten Fällen (so bei bürgerlicher Wiederheirat aus wichtigem Grund) nicht mehr als schwere Sünde an - siehe Kaspar & Co. Das ist sehr menschlisch angesichts eines Zeitgeistes, der zwar Bigamie immer noch unter Strafe stellt, serielle Polygamie jedoch sogar befürwortet. Ob es richtig ist, steht sicher auf einem anderen Blatt.
Die ganze neue Haltung ist unausgegoren …Mehr

Eugenia-Sarto

314. März 2018

Was der Papst da gesagt hat, ist zwar richtig, aber nicht genau genug.das jede Todsünde gebeichtet werden muss, ist klar.
Der heilige Johannes vom Kreuz fügt noch hinzu: Es soll auch niemand den Leib des Herrn empfangen, der noch eine nicht bereute lässliche Sünde in sich hat.