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Heilige Birgitta: Ein Papst, der den Zölibat abschaffte, würde Speise des Teufels in der Hölle

Die Heilige Birgitta von Schweden (+1373) wirkte bei ihrem zweijährigen Aufenthalt in Neapel in Italien als Beraterin von Erzbischof Bernardo von Neapel. Einmal sprachen sie über Priester, die mit Konkubinen leben. Bernardo erklärte, dass er, wenn er Papst wäre, den Zölibat abschaffen würde, um solche Skandale zu vermeiden.

Birgitta antwortete ihm, dass Unsere Liebe Frau ihr sagte (Revelationes, Buch 7, Kapitel 10), dass Gott einem Papst, der den Zölibat abschaffen würde, das geistliche Sehen und Hören rauben würde und „seine ganze geistliche Weisheit erkalten“ ließe.

Unsere Liebe Frau fügte hinzu, dass „seine Seele nach seinem Tode in die Hölle gestoßen würde, um dort ewiglich und ohne Ende eine Speise der Teufel zu sein.“

Bild: Heliga Birgitta, © Lawrence OP, CC BY-NC-ND, #newsQjelgrjrnl
a.t.m und 2 weitere User verlinken diesen Beitrag
Aquila
Liebe Sieglinde, so einfach ist die Sache nicht! Der oben angeführte Text ist so schwerwiegend, dass man sich einfach Gedanken machen muss.
Sollten diese Worte wirklich von der Muttergottes kommen, so würde ich, ehrlich gesagt, zu ihr sagen: Mutter, ich kann dich in diesem Punkt nicht verstehen, aber ich nehme Deine Worte kindlich an.
Aber zurzeit bin ich durchaus nicht davon überzeugt, dass die …
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Liebe Sieglinde, so einfach ist die Sache nicht! Der oben angeführte Text ist so schwerwiegend, dass man sich einfach Gedanken machen muss.

Sollten diese Worte wirklich von der Muttergottes kommen, so würde ich, ehrlich gesagt, zu ihr sagen: Mutter, ich kann dich in diesem Punkt nicht verstehen, aber ich nehme Deine Worte kindlich an.
Aber zurzeit bin ich durchaus nicht davon überzeugt, dass die himmlische Mutter und Königin so gesprochen hat!


Zur Vertiefung der Angelegenheit (das dürfte für viele Leser von Interesse sein):
Zu den solidesten theologischen Standardwerken zu Fragen der Mystik gehört das „Handbuch der Mystik“ des französischen Jesuitenpaters August Poulain Das Buch wurde seinerzeit vom hl. Papst Pius X. ausdrücklich empfohlen. Der Autor beschäftigt sich darin sehr grundlegend auch mit dem Themenkreis Privatoffenbarungen / Erscheinungen.
Dabei räumt er listet er seitenlang auf, dass auch Selige und Heilige nicht selten durch irrige Visionen getäuscht wurden.
Es ist zu beachten, dass die Heiligen und Seligen keineswegs als unfehlbar zu gelten haben, geschweige denn sind ihre Ansichten automatisch irrtumsfrei.
Noch viel weniger kann man davon ausgehen, dass bei den von ihnen erlebten außerordentlichen Begleiterscheinungen immer eine göttliche Einwirkung bzw. himmlische Ursache vorhanden war.
Sogar bei solchen Visionen oder Einsprechungen, die wahrscheinlich einen übernatürlichen Kern enthalten, haben sich nicht selten menschliche Irrtümer eingeschlichen, weil solche Offenbarungen auch durch individuelle Sinneseindrücke, die Besonderheiten der jeweiligen Sprache und durch die Gefühlswelt geprägt sind.
Aus den zahlreichen Beispielen irriger Erscheinungen bei Heiligen, welche Pater Poulain offen und konkret anspricht, nur ein Beispiel, das die hier behandelte Problematik anschaulich aufzeigt:
Die heilige Katharina von Siena gehört zu den bekanntesten Mystikerinnen des Mittelalters; sie wurde sogar zur Kirchenlehrerin erhoben.
Das ändert nichts daran, dass Katharina von Siena zumindest eine Erscheinung für echt hielt, die aber sicherlich nicht von oben stammte:
Die stigmatisierte Ordensfrau erklärte nämlich, die Gottesmutter sei ihr im Jahre 1377 erschienen und habe ihr unmissverständlich erklärt, sie sei keineswegs unbefleckt empfangen.
Diese Aussage widerspricht klar der unfehlbaren Lehre der Kirche von der unbefleckten Empfängnis! Das war nur ein Beispiel!
Sieglinde
Warum ein so grosser Wirrwar um diese Botschaften? Entweder man glaubt sie, oder man glaubt sie nicht, ist doch einfach, oder? Klar kann man jedes einzelne Wort davon auseinandernehmen, aber was soll das bringen. Wenn man nicht mit verbundenen Augen durch die Welt läuft müsste man ja eigentlich sehen, was überall läuft, sprich: Kirche, Staat und Gesellschaft. Ist ein Graus, aber hat nicht JESUS …Mehr
Warum ein so grosser Wirrwar um diese Botschaften? Entweder man glaubt sie, oder man glaubt sie nicht, ist doch einfach, oder? Klar kann man jedes einzelne Wort davon auseinandernehmen, aber was soll das bringen. Wenn man nicht mit verbundenen Augen durch die Welt läuft müsste man ja eigentlich sehen, was überall läuft, sprich: Kirche, Staat und Gesellschaft. Ist ein Graus, aber hat nicht JESUS selber gesagt: Werde ich noch Glauben finden, wenn ich wieder komme? Es ist ja wohl soweit, oder? Und die Verantwortlichen dafür sitzen sicher nicht bei den kleinen.
Aquila
Es ist unglaublich: Wenn man diese Thema sachlich diskutieren will, wird man sofort gelöscht! Dabei darf man doch fragen: 1.) Stammen diese Worte wirklich von der hl. Birgitta? 2.) Falls es sich wirklich um eine echte Vision der Muttergottes handelt - haben sich vielleicht eigene Vorstellungen, Sorgen Ängste, Überlegungen der Seherin dazu gesellt (was ja bei manchen echten Visionen der Fall war? …Mehr
Es ist unglaublich: Wenn man diese Thema sachlich diskutieren will, wird man sofort gelöscht! Dabei darf man doch fragen: 1.) Stammen diese Worte wirklich von der hl. Birgitta? 2.) Falls es sich wirklich um eine echte Vision der Muttergottes handelt - haben sich vielleicht eigene Vorstellungen, Sorgen Ängste, Überlegungen der Seherin dazu gesellt (was ja bei manchen echten Visionen der Fall war?
Gar manche Heilige waren sehr "schwergläubig" gegenüber ihren eigenen Visionen und habe das Urteil darüber der Hl. Kirche unterstellt! In manchen Texten hat es Irrtümer gegeben.
Zum vorliegenden Text: Was habe denn dazu Heilige oder/und Päpste im Lauf der Jahrhunderte gesagt?
Zweifellos gibt es eine Hölle und wir müssen alles tun, um nicht dorthin zu kommen und andere davor zu bewahren, aber dass ein Papst automatisch der Hölle verfallen würde, falls er den Zölibat aufheben würde, das ist doch kein Dogma, das man glauben müsste, oder?
Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass es Heilige gegeben hat, die Priester und Ehemänner waren, ja Bischöfe und Ehemänner (in der frühen Christenheit und auch in den unierten Ostkirchen).
Das ganze Thema ist so wichtig und brennend, dass man sich doch sachlich darüber austauschen müsste! Nicht mitreden sollten freilich diejenigen, die grundsätzlich die geschlechtliche Vereinigung (auch in der Ehe!) für sündhaft halten! Solche scheint es manche zu geben...
Usambara
@Sascha2801 :-) 😉 wurde bereits beantwortet!
Sascha2801
@Katharina Maria Aso verstehe. Danke!
Katharina Maria
@Sascha2801
FP = Falscher Prophet - ganz einfach!
Sascha2801
@Usambara Was bedeutet FP? Das lese ich hier desöfteren
Iacobus
SvataHora
Na, dann können wir dem Teufel schon mal guten Appetit wünschen. 😀 😀 😀 😀 😀
Theresia Katharina
@a.t.m Das ist aber jetzt der Generalangriff des Widersachers Christi über seine Handlanger wie PF &Co auf die Heilige Kirche, um die große prophezeite Apostasie hervorzurufen!
a.t.m
Nur sollte uns allen aber auch klar sein das Papst Franziskus, eben mit der Abschaffung des Zölibates, nur das offiziell machen möchte was seine Vorgänger die Nach VK II Päpste (vor allen über "modernistisch" Verseuchte Ortsbischöfe) inoffiziell gedultet und so gefördert haben. Es ist eben so das PF nur das Beenden möchte was seine Vorgänger die VK II und Nach VK II Päpste begonnen haben.
Gottes …Mehr
Nur sollte uns allen aber auch klar sein das Papst Franziskus, eben mit der Abschaffung des Zölibates, nur das offiziell machen möchte was seine Vorgänger die Nach VK II Päpste (vor allen über "modernistisch" Verseuchte Ortsbischöfe) inoffiziell gedultet und so gefördert haben. Es ist eben so das PF nur das Beenden möchte was seine Vorgänger die VK II und Nach VK II Päpste begonnen haben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
SvataHora
Welch eine Wohltat sind die Worte der heiligen Birgitta! Sie sind wie Öl in die Wunden, die dieser grauenvolle Tyrann Bergoglio unseren katholischen Seelen zugefügt hat! 5 Jahre quält dieser Mann nun schon die Braut Christi und versucht eine H... aus ihr zu machen!
SvataHora
Jetzt sind es - Gott sei es geklagt - schon 7 1/2 Jahre !! 😡
Raffi2211
Sel. Anna Katharina Emmerick
Nonne, Mystikerin
* 8. September 1774 in Coesfeld in Nordrhein-Westfalen †; 9. Februar 1824 in Dülmen in Nordrhein-Westfalen
Anna Katharina Emmerick wurde als fünftes von neun Kindern einer armen Familie geboren, die einen kleinen, abhängigen Bauernhof - einen Kotten - bewirtschaftete. Sie war zunächst Magd auf einem Bauernhof; arbeitete dann als Wandernäherin und …Mehr
Sel. Anna Katharina Emmerick

Nonne, Mystikerin

* 8. September 1774 in Coesfeld in Nordrhein-Westfalen †; 9. Februar 1824 in Dülmen in Nordrhein-Westfalen

Anna Katharina Emmerick wurde als fünftes von neun Kindern einer armen Familie geboren, die einen kleinen, abhängigen Bauernhof - einen Kotten - bewirtschaftete. Sie war zunächst Magd auf einem Bauernhof; arbeitete dann als Wandernäherin und versuchte mehrfach gegen den Willen ihrer Eltern in ein Kloster einzutreten; schließlich trat sie 1802 ins Augustinerkloster in Dülmen ein. Ihre letzten Lebensjahre waren geprägt von schwerer Krankheit; 1813 wurde ihre Stigmatisierung öffentlich, sie hatte biblische Visionen. Große Verehrung und zugleich schwere Verleumdungen waren die Folge. Eine ihrer Visionen enthüllte ihr das Grab und das Wohnhaus von Maria in Ephesus - heute Ruinen bei Selçuk in der Türkei. Clemens von Brentano schrieb in den Jahren 1818 bis 1824 Anna Katharinas Visionen auf und veröffentlichte sie - mit eigenen Anteilen - unter dem Titel Das bittere Leiden unseres Herrn Jesus Christus; das Buch wurde zu einem Hauptwerk der katholischen Spätromantik.

1975 wurden Anna Katharinas Gebeine in die Heilig-Kreuz-Kirche in Dülmen umgebettet. Mel Gibson verarbeitete 2003 in seinem Aufsehen erregenden Film Die Passion Christi ihre Leidensmystik.

Emmerick, die Liturgiereform und zwei Päpste

Zu den Visionen der Augustinerin gehören auch einige apokalyptische Prophezeiungen über die Zukunft der Kirche. Was sie voraussagte, klingt in manchem wie eine Vorwegnahme der nachkonziliaren Liturgiereform: „Die Messe war kurz“ und am Ende wurde das Schlußevangelium aus dem Johannesevangelium nicht mehr gelesen.

Am 13. Mai 1820 sah sie in einer Vision zwei Päpste und zwei Kirchen: „Ich habe diese Nacht“ das Bild „von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt“. Sie sah den Papst „und sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand“. Sie sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes: „Ich sah nur Bänke und in der Mitte wie einen Rednerstuhl. Es wurde da gepredigt und gesungen; sonst war nichts.“ Über die Leute, die sich in dieser „falschen“ Kirche ohne Sakrament des Altares, Emmerick spricht oft auch von „Afterkirche“ versammeln, schaute sie:

„Ein jeder zog einen anderen Götzen aus seiner Brust und stellte ihn vor sich hin und betete ihn an. Es war, als zöge jeder seine Meinung, seine Leidenschaft hervor wie ein schwarzes Wölkchen, und wie es heraus war, nahm es gleich ein bestimmte Gestalt ab, und es waren lauter Figuren, wie ich sie an dem Halsgeschmeide der unechten Braut in dem Hochzeitshause hängen sah, allerlei Menschen- und Tiergestalten. Der Gott des Einen war ganz kraus und breit, breitete viele Arme aus und wollte Alles umschlingen und auffressen; der Gott des Andern machte sich ganz klein und krümmte sich zusammen; ein Anderer hatte bloß einen hölzernen Knüppel, den er ganz verdreht anschaute, der Dritte hatte ein abscheuliches Tier, der Vierte eine Stange.“

Das besondere ist, daß

„diese Götzen den ganzen Raum ausfüllten […] und wenn sie fertig waren, kroch der Gott eines Jeden wieder in ihn hinein. Das ganze Haus aber war dunkel und schwarz und alles, was darin geschah, war Dunkelheit und Finsternis. Nun wurde mir auch der Vergleich gezeigt zwischen jenem Papst und diesem und zwischen jenem Tempel und diesem.“

Eine „dunkle Kirche“ breitet sich in der Kirche aus: von lauen Priestern und einer geheimen Sekte

Emmerick schaute, wie zahlenmäßig schwach der richtige Papst war und wie zahlenmäßig stark hingegen der falsche Papst. Der richtige Papst war „stark aber an Willen“ und entschlossen die große Zahl der Götzen zu stürzen. Der andere Papst hingegen war „schwach an Willen, in dem er den einzig wahren Gott und die einzig wahre Andacht durch Gestattung des falschen Tempels in so viele Götter und falsche Andachten habe auflösen lassen.“ Unter dem falschen Papst wurden „tausend Götzen“ angebetet, dem Herrn aber kein Platz eingeräumt. Emmerich sah, wie sich die wahre Kirche zerstreute und die falsche sich sammelte und zahlenmäßig im Vorteil war.

„Ich sah auch, wie sehr übel die Folgen von dieser Afterkirche sein würden. Ich sah sie wachsen, ich sah viele Ketzer aller Stände nach der Stadt [Rom] ziehen. Ich sah die Lauigkeit der dortigen Geistlichen wachsen, ich sah sich viel Dunkelheit dort mehr und mehr verbreiten. […] Ich sah in allen Orten die katholischen Gemeinden gedrückt, bedrängt, zusammengeschoben und eingeschlossen werden. Ich sah viele Kirchen aller Orten sperren. […] Ich hatte das Bild wieder, wie die Peterskirche planmäßig durch die geheime Sekte abgetragen und auch durch Stürme abgebrochen werde.“

Gewißheit des göttlichen Beistandes für die wahre Kirche

Doch Emmerick sieht auch den göttlichen Beistand für die wahre Kirche:

„Ich sah aber auch im höchsten Elend wieder die Nähe der Rettung. Ich sah die heilige Jungfrau wieder auf die Kirche steigen und den Mantel ausbreiten. [Ich sah alles neu werden und sich eine Kirche bis in den Himmel hineinbauen. […] Den Zeitraum, da alles dieses geschehen soll, kann ich nicht angeben.“ 1)

Die von Emmerick geschaute falsche Kirche verriet die kirchliche Glaubenslehre und ihr Klerus war „lau“. Die stigmatisierte Mystikerin wird an anderer Stelle selbst von einer „protestantisierten“ Kirche sprechen. Das alles verhinderte es aber nicht, daß diese falsche Kirche ein großes Wachstum erlebte. „Es entstand ein Leib, eine Gemeinschaft außer dem Leibe Jesu, der Kirche, eine heilandslose Afterkirche, deren Geheimnis es ist, kein Geheimnis zu haben“. 2)

Am 10. August 1820 schaute sie die Vision:

„Ich sehe den Heiligen Vater in großer Bedrängnis. Er bewohnt einen andern Palast und läßt nur wenige Vertraute vor sich. Würde die schlechte Partei ihre große Stärke kennen, sie wäre schon losgebrochen. Ich fürchte, der Heilige Vater wird vor seinem Ende noch große Drangsale leiden müssen. Die schwarze Afterkirche sehe ich im Wachsen und in üblem Einfluß auf die Gesinnung. Die Not des Heiligen Vaters und der Kirche ist wirklich so groß, daß man Tag und Nacht zu Gott flehen Muß Es ist mir viel zu beten aufgetragen für die Kirche und den Papst…“

Verwüstung der Kirche durch Protestantisierung – „Gott aber hat andere Pläne“

Am 22. April 1823 sah Emmerick eine Protestantisierung der katholischen Kirche. Alles was protestantisch war, habe schrittweise in der katholischen Kirche die Oberhand gewonnen und in dieser einen völligen Dekadenzprozeß ausgelöst. Die Mehrheit der Priester sei durch die verführerischen, aber falschen Lehren angezogen worden und trugen zum Werk der Zerstörung bei. In den Tagen, in denen das geschehen wird, so Emmerick, wird der Glauben tief fallen und nur an wenigen Orten, in wenigen Häusern und wenigen Familien bewahrt werden, die Gott vor den Verwüstungen bewahrt.

Emmerick sah, daß sich viele Priester von Ideen einwickeln lassen, die für die Kirche gefährlich sind und den Bau einer neuen großen, seltsamen und extravaganten Kirche. Emmerick scheint einige Ideen und Praktiken geschaut zu haben, die sich in der Nachkonzilszeit auszubreiten begannen und noch heute andauern, so am 22. April 1822. Alle sollten in der neuen Kirche zugelassen sein, damit alle geeint sind und alle sollten die gleichen Rechte haben: Protestanten, Katholiken und Sekten aller Denominationen. Das sollte die „neue Kirche“ sein. Gottes Pläne seien das aber nicht gewesen.

„Gott aber hatte andere Pläne“, zitierte Mattia Rossi in der Tageszeitung Il Foglio die selige Anna Katharina Emmerick: „Pläne, die wir natürlich alle nicht kennen: niemand ist imstande zu sagen, ob, wie und wann die Prophezeiungen der seligen Emmerick aktuell sind oder sich sogar bewahrheiten. Mit Sicherheit jedenfalls verblüfft die Übereinstimmung mit vielen, mehr oder weniger dunklen Aspekten der Kirche von heute“. Mattia Rossi ist Redaktionsmitglied der Liturgiezeitschrift Liturgia. Culmen et fons.
Stelzer
"Gott aber hat andere Pläne",
aber er hat auch immer so viel Zeit. Alles kommt wie gesagt aber wann
Carlus
1. Bergoglio wie jeder andere Mensch auch sündigt in 3 Kategorien, in Gedanken, Worten und Werken;
2. Bergoglio hat bereits in Werken, Veränderung der Inhalte der Heiligen Schrift und die Abkehr von den göttlichen Geboten und kirchlichen Dogmen bereits Süden vollbracht welche dem ewigen Heil im Wege stehen,
3. in Worten, in dem er Gott den Heiligen Geist als Lügner bezeichnet indem er behauptet,…Mehr
1. Bergoglio wie jeder andere Mensch auch sündigt in 3 Kategorien, in Gedanken, Worten und Werken;
2. Bergoglio hat bereits in Werken, Veränderung der Inhalte der Heiligen Schrift und die Abkehr von den göttlichen Geboten und kirchlichen Dogmen bereits Süden vollbracht welche dem ewigen Heil im Wege stehen,
3. in Worten, in dem er Gott den Heiligen Geist als Lügner bezeichnet indem er behauptet, dieser habe ihn zum Nachfolger des Heiligen Petrus berufen, obwohl er bekennender Rotarier ist,
4. in Gedanken, die Abschaffung bzw. Veränderung des priesterlichen Zölibat,
5. Alle Priester und Gläubigen müssen überprüfen, ob sie weiterhin im kirchlichen Hochgebet um die Einheit mit Bergoglio, dem Rotarier und freimaurerischen Gegenpapst, bitten wollen um mit diesem den Weg in das Verderben zu gehen!
6. warum wird nicht um diese Einheit mit dem rechtmäßigen Papst Benedikt gebeten, der für Christus sichtbar der Heiligen Mutter auf ihrem letzten Kreuzweg voranschreitet aus Gottes großer und von Papst Benedikt nicht verdienter Gnade?
7. Wir haben zwei Gruppen die sich als Katholisch bezeichnen;
7.1. die von Jesus Christus gestiftete Eine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und Leitung von Papst Benedikt, und
7.2. die aus freimaurerischem Geist durch Menschenhand gebildete Nachäfferkirche Besetzter Raum unter Leitung von Rotarius Franziskus, dem freimaurerischen Gegenpapst, der sich in blasphemischer Weise Franziskus nennen lässt
8. im Hochgebet wollen die meisten Priester und Gläubigen dem Gegenpapst folgen in das Reich wohin dessen Weg führt;
9. Bergoglio kann diesen Weg erst verlassen nach einer tiefen und ehrlichen Reue und nach einer gültigen sakramentalen Beichte, nimmt er davon Abstand so schreitet er frohgemut den breiten Weg an den wärmsten Ort der göttlichen Schöpfung.
10. möge Gott den Priestern und Bischöfen die Gnade schenken, damit die Worte der Heiligen Wandlung richtig und gütig vollzogen werden, und diese wieder um die Einheit mit dem rechtmäßigen Papst bitten und den Gegenpapst nicht weiterhin erhöhen, damit diesem keine Katholiken mehr in das Unheil des Menschen folgen.
Theresia Katharina
@Usambara PF hat sich dieser unheilvollen Agenda mit Leib und Seele verschrieben!
Elista
@Tradition und Kontinuität
Gedroht wird heutzutage gar nicht mehr in der Kirche. Es herrscht die Barmherzigkeit, was wichtig und richtig ist. Aber die Gerechtigkeit wird vergessen und die gibt es halt auch!