Deutsch-polnischer Kirchenkrieg: Bätzing attackiert Gądecki
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat aggressive Vorwürfe gegen den Präsidenten der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki, erhoben.
Rp.pl nennt Bätzings Brief vom 21. November "bissig". Gądecki kritisierte die deutschen Bischöfe dafür, dass sie versuchen, die katholische Moral in Bezug auf Homosexualität im Namen von [pseudo-]wissenschaftlichen Erkenntnissen abzuschaffen. Gądecki argumentierte , dass in Deutschland schon einmal Rassenpolitik im Namen von "wissenschaftlichen Erkenntnissen" gerechtfertigt wurde.
Bätzing beklagt sich nun über Gądeckis "unbrüderliches Verhalten" und eine "enorme Überschreitung" seiner Kompetenzen.
Er wirft ihm vor, in einem Brief an Franziskus "falsche" Behauptungen über die deutsche Synode aufgestellt zu haben, die er als "extrem inakzeptabel und unkatholisch" bezeichnet.
Außerdem greift Bätzing Gądecki wegen einer [angeblich] "distanzierten Haltung" gegenüber der [derzeit dekadenten] parlamentarischen Demokratie an - während sich sowohl Gądecki als auch Bätzing ganz auf der Linie ihrer jeweiligen Regierungen bewegen.
Die polnischen Bischöfe befürchten, dass der Niedergang der Kirche in Deutschland schließlich auch auf Polen übergreifen wird.
#newsPiwzfefdjk
Rp.pl nennt Bätzings Brief vom 21. November "bissig". Gądecki kritisierte die deutschen Bischöfe dafür, dass sie versuchen, die katholische Moral in Bezug auf Homosexualität im Namen von [pseudo-]wissenschaftlichen Erkenntnissen abzuschaffen. Gądecki argumentierte , dass in Deutschland schon einmal Rassenpolitik im Namen von "wissenschaftlichen Erkenntnissen" gerechtfertigt wurde.
Bätzing beklagt sich nun über Gądeckis "unbrüderliches Verhalten" und eine "enorme Überschreitung" seiner Kompetenzen.
Er wirft ihm vor, in einem Brief an Franziskus "falsche" Behauptungen über die deutsche Synode aufgestellt zu haben, die er als "extrem inakzeptabel und unkatholisch" bezeichnet.
Außerdem greift Bätzing Gądecki wegen einer [angeblich] "distanzierten Haltung" gegenüber der [derzeit dekadenten] parlamentarischen Demokratie an - während sich sowohl Gądecki als auch Bätzing ganz auf der Linie ihrer jeweiligen Regierungen bewegen.
Die polnischen Bischöfe befürchten, dass der Niedergang der Kirche in Deutschland schließlich auch auf Polen übergreifen wird.
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