Piusbruderschaft: Neuer Brief und Anlauf der Glaubenskongregation

(gloria.tv) Die Glaubenskongregation hat der Priesterbruderschaft Sankt Pius X. einen Brief geschickt mit der Forderung, bis 22. Februar zu reagieren. Das berichtet rorate-caeli.blogspot.com. Andernfalls …Mehr
(gloria.tv) Die Glaubenskongregation hat der Priesterbruderschaft Sankt Pius X. einen Brief geschickt mit der Forderung, bis 22. Februar zu reagieren. Das berichtet rorate-caeli.blogspot.com. Andernfalls werde die Glaubenskongregation einzelnen Priestern der Bruderschaft das Angebot machen, ihnen die volle Gemeinschaft und eine Struktur zu geben.
Rorate-caeli.blogspot.com fragt sich, wie die Kirche aussähe, wenn die Glaubenskongregation mit demselben Fleiß und Fokus gegen liberale Theologen und innerkirchliche Häretiker vorginge.
hiti
Lieber @POS, IZAAC:
Warten wir mal ab, aber es könnte durchaus passieren, dass Rom jetzt ein negatives Urteil fällt.
Es wurde ja schon das wunderbare Werk "Der Gottmensch" auf den Index gesetzt!
Ein Zeichen dafür, wie die innerkirchliche Freimaurerei arbeitet...
Denn dieses Werk stammt genauso von Gott wie Medjugorje, dem größten Missionsort der Gegenwart!
Ein solches Urteil wäre aber nur von …Mehr
Lieber @POS, IZAAC:

Warten wir mal ab, aber es könnte durchaus passieren, dass Rom jetzt ein negatives Urteil fällt.
Es wurde ja schon das wunderbare Werk "Der Gottmensch" auf den Index gesetzt!

Ein Zeichen dafür, wie die innerkirchliche Freimaurerei arbeitet...

Denn dieses Werk stammt genauso von Gott wie Medjugorje, dem größten Missionsort der Gegenwart!

Ein solches Urteil wäre aber nur von kurzer Dauer, da Gott selber diesen Ort dann offiziell bestätigen wird und dann werden sich bestimmte Menschen fragen, warum sie nicht vorher die Stimme Gottes erkannten...

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
POS
@hiti
Was machen Sie, wenn demnächst von Rom (unter dem neuen Papst) ein negatives Urteil, also ein klares der Unechtheit Medjugorjes, ausgesprochen wird?
Werden Sie dann Medjugorje immer noch nicht verleugnen können?Mehr
@hiti

Was machen Sie, wenn demnächst von Rom (unter dem neuen Papst) ein negatives Urteil, also ein klares der Unechtheit Medjugorjes, ausgesprochen wird?
Werden Sie dann Medjugorje immer noch nicht verleugnen können?
hiti
Liebe Freunde!
@POS
Ich kann Ihnen nur raten zu lesen, was ich bereits geschrieben habe (9:12) und denken Sie an den Dämon, der ausfahren MUSSTE!
Wenn man bedenkt dass ansonsten Dämonen oft jahrelang nicht weichen trotz mehrerer Priester...
Auch wird Medjugorje ohnehin von Gott bestätigt werden: Gott wird Zeichen setzen und dann wissen es alle, dass es SEIN WERK der GNADE an DIESE ZEIT ist!
Allen …Mehr
Liebe Freunde!

@POS
Ich kann Ihnen nur raten zu lesen, was ich bereits geschrieben habe (9:12) und denken Sie an den Dämon, der ausfahren MUSSTE!
Wenn man bedenkt dass ansonsten Dämonen oft jahrelang nicht weichen trotz mehrerer Priester...

Auch wird Medjugorje ohnehin von Gott bestätigt werden: Gott wird Zeichen setzen und dann wissen es alle, dass es SEIN WERK der GNADE an DIESE ZEIT ist!

Allen Gottes Segen
Hiti (www.gottliebtuns.com)
POS
@hiti - MEDJUGORJE
Normen der Glaubenskongregation und Zuständigkeit des Ortsbischofs

Am 24. Februar 1978 erließ (von Publikation kann man eigentlich nicht sprechen, weil nicht allgemein zugänglich und zu wenig verbreitet) die Glaubenskongregation, unterschrieben von S. Em. Cardinal Franjo Seper, „Normen bezüglich der Beurteilung von Privatoffenbarungen“, die offenbar nicht einmal den facheinschlägig …Mehr
@hiti - MEDJUGORJE

Normen der Glaubenskongregation und Zuständigkeit des Ortsbischofs

Am 24. Februar 1978 erließ (von Publikation kann man eigentlich nicht sprechen, weil nicht allgemein zugänglich und zu wenig verbreitet) die Glaubenskongregation, unterschrieben von S. Em. Cardinal Franjo Seper, „Normen bezüglich der Beurteilung von Privatoffenbarungen“, die offenbar nicht einmal den facheinschlägig tätigen Theologen und Autoren wie Joseph Schumacher, Anton Ziegenaus und Ramon de Luca bekannt sein dürften, da sie sich nirgends darauf beziehen. Ich habe nur zwei Belegstellen gefunden, eine im Buch von Hw. Rudo Franken „Eine Reise nach Medjugorje“, die andere im Bericht „Über Medjugorje“, erstellt für die französische Bischofskonferenz von S.E. Msgr. Henri Brincard, Bischof von Puy-en-Veley.

Nach diesen Normen obliegt primär es dem Ortsbischof, Privatoffenbarungen zu untersuchen und einzugreifen, die nationale Bischofskonferenz kann dann eingeschaltet werden, wenn der Ortsbischof nach Erfüllung der ihn betreffenden Verpflichtungen an diese zum Studium des ganzen Phänomens rekurriert oder wenn das Phänomen gleichermaßen die Region oder Nation betrifft, nach vorheriger Zustimmung des Ortsbischofs. Der Heilige Stuhl kann entweder aufgrund des Ersuchens des Ortsbischofs oder aufgrund des Ersuchens einer qualifizierten Gruppe von Gläubigen die Angelegenheit an sich ziehen, dies wegen der unmittelbaren universalen Rechtsprechung des souveränen Pontifex. Ähnliches gilt auch für die Glaubenskongregation.

The Catholic Herald, eine britische Zeitung, meldete am 17. Jänner 2003, dass die Glaubenskongregation dabei sei, auf den neuesten Stand gebrachten Kriterien als Hilfe für Katholiken zur Unterscheidung von wahren und falschen Behauptungen von Visionen, Botschaften, Stigmata, weinenden Statuen und eucharistischen Wundern zu publizieren. Begründet wurde dies mit der weltweiten explosionsartigen Zunahme so genannter Privatoffenbarungen und der daraus resultierenden Gefahr für die Einheit der Kirche. Spiritdaily.com, eine katholische Internetseite, übernahm diesen Bericht unter der Schlagzeile, dass der Vatikan dabei sei, einen offiziellen Leitfaden zur Unterscheidung angeblicher Erscheinungen zu erlassen und berichtete, dass dieses Dokument zu Jahresbeginn im vatikanischen Jahrbuch Attivita della Santa Sede angekündigt worden sei. Diese „Kriterien“ wurden indessen bis heute nicht erlassen, ein Hinweis darauf, dass es grundlegende Divergenzen bei den Entscheidungsträgern gibt.

Zwischen 1905 und 1995 sei von 295 Erscheinungen berichtet worden, von denen aber nur 11 anerkannt worden seien. In vielen Fällen seien falsche Seher bei finanziellen Transaktionen erwischt und „Zeichen vom Himmel“ seien als menschliche Tricks entlarvt worden. Diesen berichteten Erscheinungen seien hunderte andere Behauptungen, besonders in den Vereinigten Staaten gefolgt, wo, einzigartig unter den großen Nationen, keine einzige voll kirchlich anerkannt worden sei. Manchmal sei eine lange und beunruhigende Spannung zwischen den Gläubigen, welche an diese „Erscheinungen“ glauben und dem Ortsbischof, der unwillig ist, diese offiziell anzuerkennen. Diese andauernde Spannung sei eine Gefahr für die Einheit der Ortskirche.

Bei Berücksichtigung der höchsten genannten Zahl für Marienerscheinungen mit mehr als 900 für die nahezu zweitausend Jahre seit der apostolischen Zeit sowie der genannten „explosionsartigen Zunahme“ von Privatoffenbarungen ist davon auszugehen, dass es weltweit bis heute mindestens 2000 Erscheinungen aller Art gegeben hat und die Tendenz in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Auch im Jahre 2004 wurde wieder über mehrere neue Privatoffenbarungen bzw. Erscheinungen auf mehreren Kontinenten berichtet, wobei es gleichzeitig auch welche gegeben haben wird, über die nicht in einer Weise berichtet wurde, dass die Informationen zugänglich gewesen wären.
Anwendung der genannten Kriterien auf die Ereignisse von Medjugorje
Zur Person der Seher
Am Mittwoch, dem 24. Juni 1981, gingen Ivanka Ivankovic (geb. 21. 6. 1966) und Mirjana Dragicevic (geb. 18. 3. 1965) in der Nähe ihres Dorfes Bijakovici, welches zur Pfarre Medjugorje gehört, zum Hügel Podbrdo (der zur Hügelkette Crnica gehört) um dort zu rauchen und spazieren zu gehen. Mirjana war im Dorf aufgrund ihrer Kleidung und ihres Verhaltens als „Pankerica“ bekannt, womit die Dorfbewohner ein Mädchen meinten, welches unmoralisch lebt. Bis heute hat sie einen etwas extravaganten Mode- und Bekleidungsstil beibehalten. Auf diese beiden Mädchen richtet sich die Hauptaufmerksamkeit zu Beginn der „Erscheinungen“, da beide vor den anderen vier „Sehern“ die „Erscheinung gesehen haben.

Bei der Rückkehr zu ihrem Dorf sah Ivanka zum Hügel hin und erblickte nach ihrer Aussage die strahlende und glänzende Gestalt der „Madonna“. Sie sagte zu Mirjana: „Da, schau! Die Gospa!“. Doch Mirjana tat dies mit einer Handbewegung ab, als ob Ivanka scherzen würde und sagte: „Du mit Deiner Gospa! Glaubst Du wirklich, dass uns die Gospa erscheinen könnte?“ Diese Äußerung Mirjanas ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die beiden bereits vor der angeblichen „Erscheinung“ über die Möglichkeit einer solchen gesprochen hatten. Außerdem ist die Äußerung auch ein Hinweis, für wie glaubwürdig sich die „Seher“ selbst halten. Tatsächlich hatte Mirjana kurz davor ebenso wie auch Jakov Colo (ein „Seher“ vom zweiten „Erscheinungstag“) das Buch „Lourdes: Himmlische Erscheinungen und wunderbare Heilungen“ von P. Bozo Vuco OFM gelesen, über welches sie wohl auch mit Ivanka, gesprochen haben wird. Das Buch hatte Mirjana von Zdravka Ivankovic erhalten.

Auf dem Rückweg zum Dorf trafen sie Milka Pavlovic (damals 13 Jahre alt, Schwester von Marija Pavlovic, einer „Seherin“ vom zweiten „Erscheinungstag“), die den Auftrag hatte, die Schafe heimzutreiben (wobei die Geschichte mit den Schafen allerdings überhaupt unsicher ist, nämlich insofern, ob sie nicht nur geraucht hätten). Milka sagte zu Ivanka und Mirjana: „Helft mir, die Schafe nach Hause zu treiben.“ Sie gingen daher wieder zurück zu dem Hügel und sahen auf dem Weg dorthin wieder die „schöne Frau mit einem Kleinkind auf dem Arm“. Kurz darauf gesellten sich Vicka Ivankovic (geb. 3. 9. 1964), Ivan Dragicevic (geb. 25. 5. 1965) und Ivan Ivankovic (damals 20 Jahre alt) zu ihnen und konnten angeblich ebenfalls die schöne Frau mit dem Kleinkind sehen.

Obwohl die „Frau“ Zeichen machte, näher zu kommen, kamen die Jugendlichen ihr nicht näher, ja, sie liefen sogar erschrocken davon, wobei diese Angst, die von der „Erscheinung“ offenkundig nicht genommen werden konnte (nach den Schilderungen hat sie es nicht einmal versucht) sowie die Flucht in der Erscheinungsgeschichte etwas völlig atypisches ist. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass die „Seher“ darüber erschrocken waren, dass ihr „Erscheinungsspiel“ tatsächlich Wirkung zeigte.

Am nächsten Tag kam Milka Pavlovic nicht mit, weil sie zu Hause helfen musste. Bei echten Erscheinungen (so bei Guadalupe in Mexico, Lourdes und Fatima) hat die Gottesmutter durchaus geduldig gewartet, bis ein oder mehrere Seher wieder zum Erscheinungsort kommen konnten (insbesondere auch bei elterlichen oder behördlichen Verboten bzw. Behinderungen), sie wechselte ihren Erscheinungsort nicht. Ivan Ivankovic kam nicht mit, weil er „es“ für eine Kinderei hielt. Die letztere Äußerung ist ein besonders starker Hinweis darauf, dass die Ereignisse mit einem „Spiel“ (etwa: können wir auch eine „Erscheinung“ in Szene setzen und die frommen Pfarrangehörigen an der Nase herumführen?) begonnen haben. Beide schieden damit aus dem Kreis der „Seher“ aus. Auch Ivan Dragicevic kam nicht mit, wobei sein Beweggrund nicht bekannt ist, blieb aber in der Folge ein „Seher“.

Vom Vortag dabei waren wieder Ivanka Ivankovic, Mirjana Dragicevic und Vicka Ivankovic, neu hinzu kamen an diesem Tag Marija Pavlovic (geb. 1. 4. 1965) und Jakov Colo (geb. 6. 3. 1971), die auch zu „Sehern“ wurden und zehn Dorfbewohner, die allerdings nicht zu „Sehern“ wurden. Diese „Auswechslung der Seher“ ist in der Geschichte der Erscheinungen ohne Beispiel und ein besonders starker Hinweis darauf, dass die „Erscheinungen“ nicht echt sind. Diese Auswechslung würde voraussetzen, dass sich die Gottesmutter – die als unter göttlichem Auftrag und Beistand anzusehen ist – sich bei der Auswahl der „Seher“ geirrt hätte, eine völlig unmögliche Konstruktion.

Ein Beleg dafür, dass dies auch von den Medjugorje-Verantwortlichen so gesehen wird, ist darin zu erkennen, dass der „Jahrestag der Erscheinungen“ jährlich nicht am 24. Juni, sondern am 25. Juni gefeiert wird, wobei es auch hiefür eine „übernatürliche“ Erklärung gibt: In einer „Botschaft“ des Jahres 1982 (vermutlich am 25. 6. 1982) bezeichnete die „Gospa“ gegenüber Mirjana den 25. Juni als „Fest der Königin des Friedens“. Bei keinem der „Seher“ ist eine besondere Tugendhaftigkeit, Demut und Frömmigkeit überliefert, auch hat sich seit dem Beginn der „Erscheinungen“ keiner der „Seher“ diesbezüglich verbessert. Bei keinem gab es eine Furcht vor Täuschung (eher ist vom Gegenteil auszugehen), sie dürften auch keinen Seelenführer zu diesem frühen Zeitpunkt der „Erscheinungen“ gehabt haben.

Ein Wunsch nach Privatoffenbarungen ist – wie oben ausgeführt – wahrscheinlich. Sie reisen so wie Stars in der Welt herum und leben während dieser Reisen von den Spendengeldern der Medjugorje-Pilger bzw. –anhänger. Es ist davon auszugehen, dass ihnen auch sonst Gelder aus den Spendeneinnahmen der Medjugorje-Pilger zufließen, da sie sonst – vor der Beherbergung von Pilgern – gar nicht ihre dem gehobenen Standard entsprechenden Häuser hätten errichten können (ihre Familien kann man – jedenfalls ursprünglich – nicht als gut situiert bezeichnen). Fünf der sechs „Seher“ besitzen – Stand 2002 - eigene Hotels.

Die „Gospa“ erschien am zweiten „Erscheinungstag“, dem 25. Juni 1981 (wie auch in der Folge in der Regel), ohne Kind. Die „Seher“ weinten vor Erregung oder aus Angst. Sie beteten Vaterunser, Ave Maria und Ehre sei dem Vater, wobei aber die „Gospa“ nicht die Hände faltete, was sie auch in der Folge nur selten tat (außer manchmal beim Ehre sei dem Vater). Sie sprach mit ihnen und beantwortete die Frage von Ivanka nach deren zwei Monate zuvor verstorbenen Mutter mit: „Es geht ihr gut. Mach dir keine Sorgen! Sie ist bei mir.“

Am dritten „Erscheinungstag“, am Freitag, dem 26. Juni 1981, begleiteten ungefähr tausend Menschen die fünf „Seher“ vom Vortag, bei denen auch wieder Ivan Dragicevic dabei war. Nach dem dreimaligen Lichtblitz, der von vielen Anwesenden gesehen werden konnte, erschien die „Gospa“ weiter oben am Hügel. Auf Anraten älterer Frauen aus dem Dorf hatten die Jugendlichen an diesem Tag Weihwasser mitgenommen. Nachdem sie zuerst das Glaubensbekenntnis gebetet hatten, bespritzte Vicka damit die „Erscheinung“ und sprach: „Wenn Du die ,Gospa’ bist, dann bleib bei uns; wenn nicht, geh weg von uns!“ Über die Reaktion der „Erscheinung“ gibt es zwei Versionen, nach der ersten lächelte die „Gospa“ nur, sagte aber nichts dazu, nach der zweiten verschwand die „Gospa“, drei der „Seher“ wurden ohnmächtig bzw. haben sich zwei der „Seher“ in deren Abwesenheit krank gefühlt, die letztere Version stammt von der „Seherin“ Vicka. Die zweite Version würde für eine daemonische „Erscheinung“ sprechen.

Was die Frage nicht eingetroffener Privatoffenbarungen (Prophezeiungen, Botschaften) betrifft, so gibt es diesbezüglich zahlreiche, welche nicht eingetroffen sind. Am 30. Juni 1981 sagte die „Seherin“ Mirjana, dass die „Erscheinungen“ noch drei Tage dauern würden, sie gingen jedoch auch nach dem 3. Juli 1981 weiter. Bereits am zweiten „Erscheinungstag“ sagte die „Gospa“ ein Zeichen zur Bestätigung der Echtheit der „Erscheinungen“ zu, die „Seher“ wiederholten ihren Wunsch u. a. am vierten und siebenten „Erscheinungstag“ (27. und 30. Juni 1981) sowie am 12. und 26. Oktober 1981. Als das Ausbleiben des Zeichens offenkundig Kritik hervorrief, wurden von den „Sehern“ folgende Erklärungen hiezu abgegeben: „Vielleicht will sie uns kein Zeichen geben“ (Mirjana), „das Zeichen wird am Ende der ,Erscheinungen’ gegeben werden“ (Ivan), „das Zeichen kommt, wenn ihr euch bekehrt“ (nochmals Ivan, offenbar nie?).

Am 9. Mai 1982 unterschrieb Ivan die Aussage, wonach das „Zeichen“ im sechsten Monat und ein „großes Heiligtum der Gestalt der Madonna darstellen werde. Im Juni 1982 war indessen von diesem „Zeichen“ keine Spur und auch seither nicht. Zur „gegebenen Zeit“ sollte Mirjana ihre 10 Geheimnisse (diese sind allen „Sehern“ angekündigt, drei von ihnen haben zehn erfahren, die anderen neun) einem Priester mitteilen (Stand 1983), welcher von der „Gospa“ ausdrücklich als Adressat derselben bestätigt wurde, aber in der Folge in die Schweiz übersiedelte, ohne jedoch vorher etwas von den Geheimnissen zu erfahren. Eines der angekündigten Geheimnisse, ein „schreckliches“ wurde schon vor dessen Bekanntgabe (welche bis heute nicht erfolgte) durch Gebet und Fasten der Gläubigen beseitigt, ist somit ebenfalls nicht eingetroffen.

Die Einvernahmen der „Seher“ durch Ärzte und Polizei (so am vierten und sechsten „Erscheinungstag“, am 27. und 29. Juni 1981) kann man kaum als bestandene „Prüfungen“ bezeichnen. Die „Seher“ Ivan, Vicka und Marija verspürten eine geistliche Berufung (welche auch von der „Gospa“ bestätigt worden war), verloren aber diese – wiederum mit Einverständnis der „Gospa“ – und heirateten schließlich so wie die drei anderen „Seher“. Wobei aber der Ort Medjugorje sonst überdurchschnittlich viele geistliche Berufungen aufweist.

Am vierten „Erscheinungstag“ (dem 27. Juni 1981) erschien die „Gospa“ nach der eigentlichen „Erscheinung“ erneut Marija Pavlovic, welche abseits gekommen war. Die „Gospa“ war nunmehr allerdings traurig gestimmt und hatte ein großes schwarzes Kreuz hinter sich, wobei sie „Friede, Friede, Friede!“ sprach und unter Tränen betonte: „Zwischen Gott und den Menschen soll wieder Friede sein! Friede soll auch unter den Menschen sein!“ Marija war über dieses Erlebnis tief erschüttert und konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Als die anderen „Seher“ vorbeikamen, halfen sie ihr und stützten sie bis nach Hause. Erst dort kam sie wieder zu Kräften. Die Reaktion dieser späteren „Hauptseherin“ ist – in Hinblick auf die Banalität der Geschichte – äußerst seltsam. Üblicherweise werden Seher durch die Gottesmutter bei Erscheinungen seelisch aufgerichtet, sogar dann, wenn die Erscheinung traurigere Inhalte hat wie Höllenvisionen und dgl. aufweist.

Am gleichen Tage, dem 27. Juni 1981, fühlten sich die „Seher“ bereits so unter Druck, dass sie ihren Vertrauten Marinko Ivankovic zu Rate zogen, der ihnen riet, Fragen und Antworten aufzuschreiben und im übrigen den Leuten zu sagen, dass die „Gospa“ nicht mehr erscheinen werde. Diese Vorschläge sprechen ganz klar gegen eine Echtheit der „Erscheinung“. Die „Seher“ beherzigten den zweiten Vorschlag nur unzureichend (noch drei Tage „Erscheinungen“ am 30. Juni 1981) und ergriffen am siebenten „Erscheinungstag“ (ebenfalls am 30. Juni 1981) schließlich die Flucht. Zur gewöhnlichen Zeit der „Erscheinungen“ waren fünf von ihnen nicht da (Ivan dürfte sich ebenfalls versteckt haben) und hielten sich im Dorf Cerno, sechs km von Medjugorje entfernt, auf, wo sie angeblich ihre „Erscheinung“ hatten.

Aus dieser Geschichte, die durch Tonbandaufnahmen erwiesen ist, wurde schließlich eine Entführung durch weibliche Staatsangestellte (eine von der Geheimpolizei), in der Version des damaligen Pfarrers von Medjugorje, P. Jozo Zofko OFM wurde daraus sogar eine Verfolgung der „Seher“ durch Polizisten mit Gummiknüppeln. Auf Betreiben des genannten P. Zofko wurden die „Erscheinungen“ von dem Hügel Podbrdo in die Pfarrkirche von Medjugorje verlegt. Auch dieser Ortswechsel ist in der Geschichte der Erscheinungen ohne Beispiel. Ganz im Gegenteil hat die Gottesmutter bei den Erscheinungen von Guadalupe, Lourdes und Fatima gezeigt, dass sie auch bei tatsächlicher Verhinderung der „Seher“ keinen Ortswechsel durchführt.

Zu den Umständen der Privatoffenbarung
Von Anfang an waren in den Aussagen der „Seher“ (Primärquellen) als auch in deren Widergabe (Sekundärquellen) viele Widersprüche enthalten, vor allem in den ersten Tagen - aber zum Teil bis heute - bestehen die „Botschaften“ vorrangig aus Banalitäten, z. B. von dem Gehorsam gegenüber der Oma der Ivanka und dass die Franziskaner „fest glauben sollten“. Ab dem 1. Juli 1981, als die „Erscheinungen“ auf Betreiben des damaligen Pfarrers von Medjugorje, P. Jozo Zofko, in die Pfarrkirche von Medjugorje verlegt wurden, kam dann allmählich „Ordnung“ in die „Botschaften der Gospa“, wobei sich Hinweise häuften, dass die Franziskanerpatres von Medjugorje am Entwurf, mindestens aber an der „Endredaktion“ der „Botschaften“ beteiligt sind.

Seit diesem Zeitpunkt erfolgte die Mitteilung der „Botschaften“ nur noch durch die Pfarre von Medjugorje bzw. einzelne dort tätige Franziskanerpatres, niemals mehr jedoch durch die „Seher“ direkt. Die Authentizität sämtlicher verlautbarter „Botschaften“ ist zu bezweifeln, menschliches Beiwerk darin auch stark spürbar. Dazu kommt noch die Häufigkeit der Botschaften. Zum Zeitpunkt des 24. Jahrestages am 24. Juni 2005 (ein Ende ist ja bis dato nicht absehbar) werden es bei den drei noch „voll aktiven Sehern“ (die drei anderen haben „Jahreserscheinungen“ sowie solche zu „bestimmten Anlässen“) mit täglichen „Erscheinungen“ (24 Jahre x 365 + 6 Schalttage) 8766 davon sein und zwar immer zur gleichen Zeit (jedoch keine Umstellung von Sommer- auf Winterzeit) unabhängig wo und in welcher Situation die „Seher“ sich befinden (auch im Flugzeug, in der Bahn usw.).

Bischof Ratko Peric, der zuständige Ortsbischof von Mostar-Duvno, kommt bei seinem Vortrag im Päpstlichen Institut St. Patrick Maynooth bei Dublin am 17. Februar 2004 sogar auf 33.320 „Erscheinungen“ (zum damaligen Zeitpunkt), weil er die „Erscheinungen“ aller „Seher“ zusammenrechnet, was deswegen zulässig und richtig ist, weil diese ja nicht am gleichen Ort stattfinden und auch nicht den gleichen Inhalt haben. Zum Vergleich: Lourdes hatte 18 einzelne Erscheinungen, Fatima 6 (dazu kommen noch die drei vorangegangenen Erscheinungen des Engels von Portugal und die späteren an Sr. Lucia), Guadalupe 4 (insgesamt waren es eigentlich 6) und La Salette eine einzige Erscheinung. Von den anerkannten Erscheinungen weisen diejenigen von Beauraing (1932/33) mit 33 einzelnen Erscheinungen die absolut höchste Zahl auf. Medjugorje schlägt die zuletzt genannten Erscheinungen um mehr als den Faktor 1000! Auch dies ist ein Beweis gegen die Echtheit dieser „Erscheinungen“, denn Gott pflegt sich nicht zu wiederholen noch Wunder ohne Notwendigkeit zu vermehren.

Mit 1. März 1984 wurden die – zu veröffentlichenden – täglichen „Botschaften“ (welche an die „Seherin“ Marija gerichtet sind) auf „Donnerstagsbotschaften umgestellt“, am 25. März 1987 erfolgte sodann die „Umstellung auf Monatsbotschaften“ (gerichtet an die Pfarre Medjugorje und alle, die die „Botschaften“ annehmen wollen). Auch diese – bürokratisch anmutenden – Maßnahmen sprechen selbstverständlich gegen eine Echtheit der „Erscheinungen“.

Zu den mit der Glaubenslehre nicht übereinstimmenden „Botschaften“ zählt die Die „Geschichte vom blutigen Taschentuch“ vom 4. September 1981: An diesem Tag stellten die „Seher“ der „Gospa“ die Frage, ob folgende Geschichte, welche ihnen selbst erzählt worden war, wahr wäre:

Ein Taxifahrer begegnete einem völlig mit Blut bedeckten Mann. Dieser gab ihm ein blutiges Taschentuch und sagte: „Wirf dies in den Fluß!“ Er ging hin und begegnete danach einer Frau in Trauerkleidung. Sie hielt ihn auf und sagte, dass er ihr das Taschentuch übergeben solle. Er gab ihr das seine, aber sie erwiderte: „Nicht dieses, sondern jenes blutige!“ Er gab es ihr und sie sprach: „Hättest du es in den Fluss hinein geworfen, so wäre das sofort das Ende der Welt gewesen!“

Die „Gospa“ antwortete hiezu: „Das ist wahr. Jener mit Blut bedeckte Mann war mein Sohn Jesus und die Frau in Trauerkleidung war ich, die Muttergottes.“ Das bedeutet, dass die Gottesmutter die Welt vor ihrem göttlichen Sohn retten muß, dies alles wegen eines Taschentuches, welches in einen Fluß geworfen werden soll (!). In den offiziellen Sammlungen von „Botschaften der Gospa“ ist diese nicht enthalten, obwohl sie nicht bestritten wird.

Eine weitere falsche „Botschaft“ beinhaltet die Aussage, dass die verschiedenen Religionen „gleich“ bzw. „ähnlich“ sein (1. Oktober 1981); weiters die Aussage (vom 25. Juli 1982), dass Laien den Kranken „charismatische Salbungen mit Öl“ spenden könnten (die Spendung des Sakraments der letzten Ölung ist den Priestern vorbehalten) und ihnen die Hände auflegen sollten (das letztere ist als religiöse Handlung nur beim sakramentalen Vollzug, z.B. bei der Taufe, Firmung und Priesterweihe zulässig). Theologisch falsch ist auch die Aufforderung der „Gospa“ (vom 21. Juni 1983) an den Ortsbischof, sich zu den „Ereignissen von Medjugorje zu bekehren“. Die Kirche verlangt derartiges auch von ihren Gläubigen bei anerkannten Erscheinungen nicht, noch könnte sie dies, da es sich nicht um einen Bestandteil der verbindlichen Offenbarung handelt.

Ebenfalls unschicklich im Sinne des Prüfschemas von August Poulain ist der Umstand, dass die angebliche „Gottesmutter“ bei Berührung durch Personen Flecken auf ihrem Kleid bekommt, dies wegen der Sünden der Betreffenden. Einerseits sind solche „Berührungen“ schon sehr merkwürdig, andererseits ist es theologisch nicht nachvollziehbar, wie Personen, die glorreiche Gottesmutter, die Königin der Engel und Heiligen, beschmutzen könnten oder auch nur ihr Kleid. Bei Berührungen durch die „Seher“, von welchen sie sich angeblich auch umarmen und küssen lässt, sind derartige Flecken übrigens nicht überliefert.

Unschicklich und unpassend ist es selbstverständlich auch, wenn der Teufel im Auftrag der Gottesmutter in der Pfarrkirche von Medjugorje erscheint, so aber angeblich am 14. April 1982: Mirjana wartete auf die „Gospa“ und sah das Licht, das jedes Mal die „Erscheinung“ ankündigte. Aus dem Licht kam aber der Teufel hervor, bekleidet mit den Gewändern der „Gospa“ und mit ihren Gesichtszügen (!). Er hatte ein schreckliches schwarzes Gesicht und blickte sie mit feurigen Augen an... Er bot ihr alle Freuden der Welt an, aber sie wies ihn ab. Die Erscheinung des als Jungfrau Maria verkleideten Teufels war so bestürzend für Mirjana, dass sie das Bewusstsein verlor. Eine Weile später kam die „Gospa“ und sagte zu ihr: „Entschuldige, aber du musstest ihn sehen, um zu wissen, dass es ihn gibt und dass du in der Welt Versuchungen ausgesetzt sein wirst. Diese „Erscheinung“ muss in der Seitenkapelle (eigentlich ein Teil der Sakristei) der Pfarrkirche St. Jakob in Medjugorje stattgefunden haben, da sich seit 15. Jänner 1982 die „Seher“ zur Zeit der „Erscheinung“ dort versammelten.

Ebenso unschicklich und unpassend ist es natürlich auch, wenn die „Seherin“ Vicka behauptete, sie hätte Angst gehabt, dass die „Gottesmutter“ ihr Kind fallen lasse. Dies, nachdem der Franzose Jean-Louis Martin im Jänner 1985 bei einer „Erscheinung“ so getan hatte, als wollte er ihr mit zwei Fingern in die Augen fahren. Damit wollte er überprüfen, ob die „Seher“ tatsächlich – wie behauptet – während einer „Erscheinung“ in Ekstase wären. Vicka hatte daraufhin erschrocken reagiert, war instinktiv zurückgewichen und hatte den Raum verlassen (die Begebenheit wurde auf Video festgehalten und im kanadischen Fernsehen gezeigt). Die Erklärung Vickas hiefür nach Beratung durch einen Franziskanerpater: Siehe oben. Wobei eindeutig war, dass Vicka nach hinten zurückgewichen und sich nicht nach vorne bewegt hatte.

Aufgrund der Alltäglichkeit der „Botschaften“ kann ein besonderer Nutzen für das Seelenheil nicht festgestellt werden. Besonders zu Beginn der „Erscheinungen“ wurde der Neugier vieler Gläubiger nachgekommen und entsprechende Auskunft durch die „Gospa“ erteilt. Dass diese „Erscheinungen“ keinen Frieden bringen, zeigt sich nicht nur an dem Krieg im damaligen Jugoslawien, welcher 10 Jahre nach dem „Erscheinungsbeginn“ ausbrach, sondern auch in dem Unfrieden, welchen die „Erscheinungen“ von Medjugorje in viele Familien, Gebetskreise, Pfarren und Gemeinschaften gebracht haben. Die Anhänger von Medjugorje vertragen es nämlich in keiner Weise, wenn man die von ihnen hochgeschätzten „Erscheinungen“ in Zweifel zieht. Auch ist bei vielen Darstellungen in Medjugorje-offiziellen Publikationen die Wahrheit auf der Strecke geblieben.

Als Werke dieser „Privatoffenbarung“ sind verschiedene Gebetesgemeinschaften und Apostolate anzusehen, die aber sämtliche so eng mit den „Erscheinungen“ verbunden sind, dass ihre Katholizität darunter leidet. Auch sind sie regelmäßig und ohne zureichende Begründung ungehorsam gegenüber dem Ortsbischof, insoferne sie sich ohne dessen Einwilligung in Medjugorje niedergelassen und teilweise dort große Häuser errichtet haben. Eindeutig ist, wie oben gezeigt wurde, dass diese „Privatoffenbarung“ die Probe der Zeit nicht bestanden hat.

Zu den Andachten im weiteren Sinne ist besonders auffällig das zweimal wöchentlich (mittwochs und freitags) vorgesehene Fasten bei Wasser und Brot. Zahlreiche Gläubige sind an dieser Anforderung gescheitert, es gibt Berichte über gesundheitliche Beeinträchtigungen, ja sogar ein Todesfall (Totgeburt) ist überliefert, weil eine Schwangere ebenfalls dieses scharfe Fasten mitmachte. Ein derartiges Fasten hat die Kirche niemals von ihren Gläubigen verlangt und ist es auch nicht vernünftig. Auch das von der „Gospa“ verlangte tägliche Gebet des gesamten Psalter (der drei traditionellen Rosenkränze) stellt sich vielfach als Überforderung der Gläubigen heraus.

Zu den als Echtheitsbeweis oft genannten positiven Früchten sollen noch zwei Bemerkungen angebracht werden, die eine allgemein über Privatoffenbarungen, die andere konkret zu Medjugorje. Nach den Normen der Glaubenskongregation vom 24. 2. 1978 muss in erster Linie das Ereignis entsprechend den positiven und negativen Kriterien beurteilt werden. Erst wenn diese Prüfung günstig ausfällt, ist es einigermaßen sicher, öffentliche Erklärungen zu Kult und Verehrung zu erlauben, während die Untersuchung der Ereignisse mit besonderer Sorgfalt weitergeführt wird. Das läuft darauf hinaus, zu sagen: Derzeit spricht nichts dagegen. Die Prüfung der Ereignisse muss daher der Prüfung der Früchte vorangehen. Wenn diese Regel nicht eingehalten wird, können beim Urteil Irrtümer unterlaufen.

Bischof Ratko Peric erklärt dazu in Bezug auf Medjugorje folgendes: „Die Früchte, die so oft erwähnt werden, beweisen nicht, dass sie von übernatürlichen Erscheinungen oder Privatoffenbarungen Unserer Frau herrühren. Aber unter der Annahme, dass sie wirklich christlich sind, sind sie als Ergebnis des normalen Werkes der göttlichen Gnade, durch den Glauben an Gott, durch die Fürsprache der Jungfrau und Gottesmutter Maria und durch die Sakramente der Katholischen Kirche anzusehen. Und das sagt noch nichts über die negativen Früchte.“
Schlußfolgerungen
Entsprechend den meisten Echtheitskriterien nach August Poulain können die „Erscheinungen“ der angeblichen „Gottesmutter“ („Gospa“) von Medjugorje nicht als echt angesehen werden, auch wenn die Fehlerursache derzeit nicht geklärt werden kann. Selbst eine Kombination von menschlichen Fehlern und dämonischer Einwirkung kann nicht ausgeschlossen werden. Bei den bischöflichen Untersuchungen (einschließlich der Kommission der damaligen jugoslawischen Bischofskonferenz) zwischen 1982 und 1991 konnte nichts Übernatürliches festgestellt werden.

Besonders scharf haben sich die beiden Ortsbischöfe in zeitlicher Abfolge, Pavao Zanic (dieser war anfänglich positiv zu den „Erscheinungen“ eingestellt) und Ratko Peric, gegen die Echtheitder Erscheinungen ausgesprochen. Im übrigen wurde es – offenbar mit kirchenpolitischem Hintergrund – seitens der Glaubenskongregation verabsäumt, ebenso klare Worte gegen diese „Erscheinungen“ zu finden, auch wenn es einzelne einschlägige Äußerungen dieser Kongregation zu Anfragen einzelner Bischöfe gibt.

PS: Nun sagen Sie mir (raten Sie), Hiti, vom wem dieser Text stammt!
hiti
Liebe Freunde!
@POS
Ich KANN Medjugorje nicht verleugnen, denn dann würde ich zum Verräter und Verleumder werden...
Ihnen Gottes Segen
Hiti (www.gottliebtuns.com)Mehr
Liebe Freunde!

@POS

Ich KANN Medjugorje nicht verleugnen, denn dann würde ich zum Verräter und Verleumder werden...

Ihnen Gottes Segen
Hiti (www.gottliebtuns.com)
POS
@hiti
Ich empfehle Ihnen das Lesen dieses Buches!
Und wenn Sie dieses nicht kaufen wollen, dann studieren Sie wenigstens schon mal diese Regeln zur Unterscheidung der Geister.
Eigentlich aber müssten Sie das ungekürzte Standardwerk von Pater Johann-Baptist Scaramelli SJ, "DIRECTORIUM ASCETICUM" konsultieren (können). Schade, dass Sie nicht Englisch verstehen. Der vollständige Text wäre hier …Mehr
@hiti

Ich empfehle Ihnen das Lesen dieses Buches!
Und wenn Sie dieses nicht kaufen wollen, dann studieren Sie wenigstens schon mal diese Regeln zur Unterscheidung der Geister.

Eigentlich aber müssten Sie das ungekürzte Standardwerk von Pater Johann-Baptist Scaramelli SJ, "DIRECTORIUM ASCETICUM" konsultieren (können). Schade, dass Sie nicht Englisch verstehen. Der vollständige Text wäre hier einzusehen!
hiti
Liebe Freunde!
Doch, es geht oft um diese Äußerlichkeiten, habe ich gerade bei Sedisvakantisten festgestellt, die ja diese Kirche seit 50 Jahren ablehnen, ähnlich den Piusbrüdern. Sie MÜSSEN es ablehnen, da ihnen sonst ihre Existenzberechtigung entzogen würde.
Lieber @POS, was würden Sie machen, wenn ihnen in Medjugorje das Licht aufgehen würde? Was haben die Geheilten zurzeit Jesu gemacht? …Mehr
Liebe Freunde!

Doch, es geht oft um diese Äußerlichkeiten, habe ich gerade bei Sedisvakantisten festgestellt, die ja diese Kirche seit 50 Jahren ablehnen, ähnlich den Piusbrüdern. Sie MÜSSEN es ablehnen, da ihnen sonst ihre Existenzberechtigung entzogen würde.

Lieber @POS, was würden Sie machen, wenn ihnen in Medjugorje das Licht aufgehen würde? Was haben die Geheilten zurzeit Jesu gemacht? Sie haben Ihn bezeugt, trotz Verbote und Verfolgung durch jene, die es glaubten, besser zu wissen. Sie konnten nicht schweigen und so werde auch ich nicht schweigen, denn dort wird nichts Antichristliches, Antikatholisches "verkündet", wie Sie behaupten, sondern die Menschen werden zu Gott zurückgeführt, und das scharenweise!

Überhaupt ähnelt der Kampf um Medjugorje dem Kampf damals zur Zeit Jesu:
Da wirkt Jesus Wunder um Wunder, treibt Dämonen aus und heilt die Menschen, körperlich wie seelisch… und was passiert: man setzt ihm nach und genau jene setzten ihm nach, die es glaubten, BESSER zu wissen, die nicht sehen wollten!

In Medjugorje passiert genau dasselbe: Es gibt auch dort viele Zeichen und Wunder, die Gott einfach gibt, damit die Menschen glauben, weiters Heilungen und Rückführungen der Menschen zu Gott in Hülle und Fülle, Scharen von Menschen tagtäglich und unzählige Beichten.

Und doch lehnen sie diesen Ort der Gnade Gottes ab!
Wie damals! Und versuchen ihn zu überführen, wie damals Jesus! Lüge um Lüge wird erfunden, denn es ist klar, dass der Teufel dort auch präsent ist, da ihm wie nirgends sonst Seelen abhanden kommen. So führt er Menschen zum Irrtum und macht einige sogar zu Kämpfern gegen Gottes Werk. Auch das wie damals, als am Karfreitag auch viele Geheilte das „Kreuzige ihn“ gerufen haben, trotz Heilung, die sie von Jesus erhielten.

Drei meiner Kinder erlebten beim Jugendfestival in Medjugorje eine Besessene in der Kirche in ihrer unmittelbaren Nähe. Diese Frau wütete um sich und niemand vermochte sie zu bändigen, Sie hob regelrecht jene in die Höhe, die sie beruhigen wollten, ein Kreis wurde gebildet und es wurde für sie gebetet und schließlich verließ sie der Dämon unter furchtbaren Toben und die völlig erschöpfte Frau wurde dann weggetragen.

Das, lieber @POS, ist die WAHRHEIT, der Teufel wütet dort weil es ein solcher Ort der Gnade ist, weil ihm dort so viele Seelen abhanden kommen! Anhand dieses Exorzismus sieht man die Macht des Gebets und die Gnaden, die dort in besonderer Weise geschenkt werden, denn ein Dämon verlässt nicht so einfach einen Menschen und dieses Zeugnis ist wahr!

Ich wünsche Ihnen dass sie sich als Kenner dieses Ortes besinnen und Ihren Standpunkt überdenken, denn wenn aus einem ehemaligen Befürworter ein Gegner wird, dann ist dem Teufel ein kluger Schachzug gelungen, leider zum Verhängnis für diesen und viele andere, denn wer gegen diesen Ort KÄMPFT, obwohl er diesen Ort kennt, der trägt große Verantwortung!

Ich habe Ihnen das so ähnlich schon mal geschrieben, weil Sie mir leid tun. Aber Sie müssten schon selbst nachdenken, WARUM es so gekommen ist.

Möge Gott Sie heilen!

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
POS
@hiti
Einmal mehr Medjugorje: Was widerspricht denn dort der Kirche? Und da habe ich leider den Eindruck, den ich eigentlich vermitteln wollte: da dort die neue Messe gefeiert wird, wenden sie sich ab! Also geht es doch wieder um Riten?
Nein, es geht bei der Ablehnung Medjugorjes überhaupt nicht um "Riten", sondern um die unbestreitbare, längst gründlich erwiesene Tatsache, dass "die Gospa" in …Mehr
@hiti

Einmal mehr Medjugorje: Was widerspricht denn dort der Kirche? Und da habe ich leider den Eindruck, den ich eigentlich vermitteln wollte: da dort die neue Messe gefeiert wird, wenden sie sich ab! Also geht es doch wieder um Riten?

Nein, es geht bei der Ablehnung Medjugorjes überhaupt nicht um "Riten", sondern um die unbestreitbare, längst gründlich erwiesene Tatsache, dass "die Gospa" in Medjugorje in ihren seit mehr als 30 Jahren andauernden "Botschaften" zuhauf Antichristliches, Antikatholisches "verkündet", also "himmlische Wahrheiten" propagiert, die GEGEN die ständige, unveränderliche offizielle Lehre sind.
Ich habe vor einiger Zeit einmal eine (provisorische) Zusammenstellung negativer Urteile gemacht. Sehen Sie sich diese einmal an, drucken Sie sie aus, und benutzen Sie die aufgeführten Links, um die verurteilenden Texte zur Kenntnis zu nehmen!
hiti
Liebe Freunde!
@POS
Danke POS für Ihren Hinweis.
So habe ich es nicht gemeint.
Ich hatte hier einfach den Eindruck, dass es nur um ein paar Dinge geht, die die Piusbrüder immer wieder bringen, vor allem die Messfeier im alten Ritus, vielfach Äußerlichkeiten. Dass darunter auch die Hl. Schrift und das Lehramt der Kirche zu verstehen ist, war mir so nicht bewusst.
Ich möchte mich dafür entschuldigen …Mehr
Liebe Freunde!

@POS
Danke POS für Ihren Hinweis.
So habe ich es nicht gemeint.
Ich hatte hier einfach den Eindruck, dass es nur um ein paar Dinge geht, die die Piusbrüder immer wieder bringen, vor allem die Messfeier im alten Ritus, vielfach Äußerlichkeiten. Dass darunter auch die Hl. Schrift und das Lehramt der Kirche zu verstehen ist, war mir so nicht bewusst.
Ich möchte mich dafür entschuldigen, denn das ist natürlich falsch, ich sah hier mehr die Riten.

Zu den anderen Punkten muss ich Ihnen aber widersprechen:
1. Einmal mehr Medjugorje: Was widerspricht denn dort der Kirche? Und da habe ich leider den Eindruck, den ich eigentlich vermitteln wollte: da dort die neue Messe gefeiert wird, wenden sie sich ab! Also geht es doch wieder um Riten?

Ich kann und werde an Medjugorje nicht zweifeln, da ich selbst Zeuge bin, aber das interessiert hier wenige. Kann ich es also verleugnen?

- Was dort alles an Früchten hervorkommt, WIE SONST NIRGENDS in dem Maße AUF DER WELT, interessiert hier ebenfalls wenige!
- Dass Gott in Seiner Liebe Seine Mutter sendet – jetzt schon über 31 Jahr lang – lässt viele kalt.
- Dass die Botschaften darauf ausgerichtet sind, damit wir das 1. Gebot Gottes leben, dass wir richtig und offen mit dem Herzen beten lernen, dass wir Respekt vor anderen haben sollen… interessiert auch nicht.

2. Auch das V2 wird hier von einigen immer wieder verspottet und verachtet, dabei hat das eine Reihe guter Dinge gebracht… Respekt und Dialog mit anderen Religionen (Juden!) Muttersprache, … mehr dazu hier:
www.gottliebtuns.com/vers.htm
Auszug: „Diese ganz persönliche Begegnung mit Gott scheint mir im letzten Konzil und in den seither verfassten päpstlichen Dokumenten das Zentrum und das Herz zu sein. Dieses Konzil weist in besonderer Weise auf die lebendige Beziehung mit dem lebendigen Gott hin, was den Konzilstexten oft einen tief mystischen Gehalt gibt.“

3. Und eben der große Papst Johannes Paul II wird hier gerne angeprangert, dabei ähnelt sein Werk dem Hl. Paulus! Er war genau der richtige Papst für diese Zeit, viele Zeichen bestätigen das wie das Datum des Attentats, das Datum Seines Todes usw. Mehr hier:
www.gottliebtuns.com/johannespaulII_1.htm

Wenn ich vorhin schrieb, dass Gott heilig ist, nicht die Tradition, dann korrigiere ich es jetzt so:
Gott ist heilig, nicht die Riten.

Denn ich habe nach wie vor den Eindruck, dass es genau diese es sind, aufgrund dessen sie bewerten und urteilen und deshalb auch das Konzil ablehnen genauso wie den bereits selig gesprochenen JPII!
Und den größten Gnadenort dieser Zeit: MEDJUGORJE!


Eine gewisse Öffnung würde ich mir von den Piusbrüdern wünschen, denn wir leben nun mal nicht vor dem Jahre 1961!

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Pfeil Gottes
„Ich habe auch geschrieben, dass Tradition gut ist, aber nicht alles“
Übrigens ist Gott heilig, nicht die Tradition!
Erklären Sie doch zuerst, was Sie unter „Tradition“ verstehen. Wer nicht annimmt, was die heilige Kirche unter Tradition versteht, ist ein Irrlehrer. Diese Ihre beiden Aussagen bestätigen: Sie wissen nichts von Tradition! Sie wissen auch nicht was Kirche ist.
Die Kirche sei im …Mehr
„Ich habe auch geschrieben, dass Tradition gut ist, aber nicht alles“
Übrigens ist Gott heilig, nicht die Tradition!

Erklären Sie doch zuerst, was Sie unter „Tradition“ verstehen. Wer nicht annimmt, was die heilige Kirche unter Tradition versteht, ist ein Irrlehrer. Diese Ihre beiden Aussagen bestätigen: Sie wissen nichts von Tradition! Sie wissen auch nicht was Kirche ist.

Die Kirche sei im Inneren erkrankt. Krank ist Ihr Kopf aber nicht die Kirche, die Braut Christi, die Makellose. Diese Kirche kann auch keine Irrtümer lehren. Sie kann kein Oberhaupt haben, das falsche Lehren verteidigt. Sie hat allzeit alle Irrtümer sofort niedergerungen. Jene die heute vorgeben, die katholische Kirche zu sein und zu leiten, gehören nicht zu ihr.

Immer schon hat die römisch-katholische Kirche streng erklärt, wer nicht mehr zu ihr gehört. Haben sich falsche Lehren erhoben, hat diese römisch-katholische Kirche diese falschen Lehren sofort ausgerottet und jene, die sie verkündeten, ausgeschlossen.

„Angesichts dieser Feststellung, die wir unmöglich leugnen können, müssen wir erklären, daß das was zur Zeit geschieht, was praktiziert, was verwirklicht wird, nicht katholisch ist, sondern uns vom Katholizismus entfernt. Denn der Katholizismus ist eine einzige Tradition und diese Tradition ist kodifiziert worden, ist dogmatisiert worden. Sie ist von den Konzilen, von den Päpsten, von den Kirchenlehrern, von allen, die zur Lehrenden Kirche gehören, DEFINIERT worden.

Und das Konzil von Trient hat nichts selbst erfunden. Das Konzil von Trient hat nichts anderes getan, als eine lange und alte Tradition der Kirche fortzusetzen und zu bestätigen...

Was wir hier vor uns haben, ist nicht mehr katholisch, ist kein Katholizismus mehr, ist nicht mehr die wahre Religion, nicht mehr das, was Unser HERR gelehrt hat, und es bringt uns nicht mehr die Gnade, es bringt uns nicht mehr das göttliche Leben. Deshalb sehen wir auch diese Sterilität sich überall ausbreiten..“ (S.E. Erzbischof Marcel Lefebvre, 26.3.1977, Ecône)

Hier sagt der Erzbischof indirekt aber dennoch klar, daß diese Neue Messe, diese geänderten Sakramente keine mehr sind.

Übrigens, hiti, haben die Heiligen des Himmels auch mal Respekt vor denen, die Gott verdammen und sprechen wird: "Hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinem Anhang bereitet ist"?
POS
@Eremitin
Liebe Eremitin (a.k.a. [also known as] Latina), und warum ist "die ganze Gesellschaft krank"?
Wenn man dieses Krankwerden genau analysiert, stößt man unweigerlich auf eine Hauptursache: das II. Vatikanische Konzil mit seinem "Aggiornamento", seiner "Öffnung zur Welt", seiner Anpassung an die modernen Gegebenheiten und Erfordernisse, mit seinem Bruch mit der GESUNDEN Vergangenheit!Mehr
@Eremitin

Liebe Eremitin (a.k.a. [also known as] Latina), und warum ist "die ganze Gesellschaft krank"?
Wenn man dieses Krankwerden genau analysiert, stößt man unweigerlich auf eine Hauptursache: das II. Vatikanische Konzil mit seinem "Aggiornamento", seiner "Öffnung zur Welt", seiner Anpassung an die modernen Gegebenheiten und Erfordernisse, mit seinem Bruch mit der GESUNDEN Vergangenheit!
POS
@hiti
Ihre Logik und Theologie ist geradezu umwerfend!
Übrigens ist Gott heilig, nicht die Tradition!
DIE Tradition, lieber Hermann Hitthaler, ist genau so HEILIG wie Gott! Denn DIE Tradition ist/stammt von GOTT, wie die BIBEL von Gott ist/stammt. DIE Tradition gehört UNTRENNBAR zur OFFENBARUNG GOTTES wie die HEILIGE SCHRIFT. Ohne/gegen DIE Tradition ist unser katholischer Glaube nicht (mehr) …Mehr
@hiti

Ihre Logik und Theologie ist geradezu umwerfend!

Übrigens ist Gott heilig, nicht die Tradition!

DIE Tradition, lieber Hermann Hitthaler, ist genau so HEILIG wie Gott! Denn DIE Tradition ist/stammt von GOTT, wie die BIBEL von Gott ist/stammt. DIE Tradition gehört UNTRENNBAR zur OFFENBARUNG GOTTES wie die HEILIGE SCHRIFT. Ohne/gegen DIE Tradition ist unser katholischer Glaube nicht (mehr) katholisch.
Machen Sie sich kundig anhand dieser Erklärung: www.kathpedia.com/index.php

Und nun machen Sie diese Denkübung mit:
DIE Tradition "bekämpft"/verurteilt implizit u.a. auch Medjugorje wie ALLES, was dieser widerspricht, auch das V2, und ALLE, u.a. Johannes Paul II., insofern sie dieser widersprechen.
hiti
Liebe Freunde!
@a.t.m.:
"Warum schütten sie soviel Haß über die Kirche der letzten Jahrhunderte aus? Denn sie schreiben so als wenn die Heilige Tradition vor 1965 all das getan hat, was sie zurecht verurteilen."
Ich schütte keinen Hass über die Kirche der letzten Jahrhunderte aus.
Ich habe auch geschrieben, dass Tradition gut ist, aber nicht alles.
Ich schreibe auch nicht von der Vergangenheit. …Mehr
Liebe Freunde!

@a.t.m.:
"Warum schütten sie soviel Haß über die Kirche der letzten Jahrhunderte aus? Denn sie schreiben so als wenn die Heilige Tradition vor 1965 all das getan hat, was sie zurecht verurteilen."

Ich schütte keinen Hass über die Kirche der letzten Jahrhunderte aus.
Ich habe auch geschrieben, dass Tradition gut ist, aber nicht alles.
Ich schreibe auch nicht von der Vergangenheit.

Ich sehe aber gerade hier auf gtv, wie gerade auch diese Gruppe sich
- mit Juden, Protestanten und anderen Religionen schwer tut, obwohl sie teilweisen denselben Gott Vater verehren.
- Offenbarungen bekämpft siehe Medjugorje, obwohl das der größte Missionsort der Gegenwart ist.
- und gerade das V2, Johannes Paul II kritisiert,
der dem Völkerapostel Paulus nahe kommt und bereits selig gesprochen wurde.

Übrigens ist Gott heilig, nicht die Tradition!

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)

-
Eremitin
die ganze Gesellschaft ist krank,genau so ist es..34 Jahre war ich im Schuldienst und habe mehrere Schülergenerationen,Eltern etc erlebt..die Kurve zeigte immer mehr nach unten...desto "wert" loser eine Gesellschaft sich definiert,desto kränker ist sie. Und das allerdümmste Geschwafel,das ich je gehört habe,stammt von Atheisten,die behaupten,dass eine Welt ohne Religion eine glückliche und friedvolle …Mehr
die ganze Gesellschaft ist krank,genau so ist es..34 Jahre war ich im Schuldienst und habe mehrere Schülergenerationen,Eltern etc erlebt..die Kurve zeigte immer mehr nach unten...desto "wert" loser eine Gesellschaft sich definiert,desto kränker ist sie. Und das allerdümmste Geschwafel,das ich je gehört habe,stammt von Atheisten,die behaupten,dass eine Welt ohne Religion eine glückliche und friedvolle sei. Pisa 6,sitzen geblieben,für immer!
a.t.m
hiti: Warum schütten sie soviel Haß über die Kirche der letzten Jahrhunderte aus? Denn sie schreiben so als wenn die Heilige Tradition vor 1965 all das getan hat, was sie zurecht verurteilen.
Siehe ihren Kommentar
- Sie darf niemals dazu führen, andere zu verwerfen.
- Sie darf auch niemals dazu führen, sich für die Offenbarungen Gottes dieser letzten Tage zu verschließen und in einer Traumwelt …Mehr
hiti: Warum schütten sie soviel Haß über die Kirche der letzten Jahrhunderte aus? Denn sie schreiben so als wenn die Heilige Tradition vor 1965 all das getan hat, was sie zurecht verurteilen.
Siehe ihren Kommentar

- Sie darf niemals dazu führen, andere zu verwerfen.
- Sie darf auch niemals dazu führen, sich für die Offenbarungen Gottes dieser letzten Tage zu verschließen und in einer Traumwelt weiterzuleben, statt in dieser Welt, die nun mal ganz anders ist als früher, zu leben und zu wirken.
- Sie darf auch nicht dazu führen, die römisch katholische Kirche mit dem Oberhaupt zu kritisieren und bei jeder Gelegenheit als schlecht darzustellen

Daher würde ich sie darum bitten mir Beweise zu liefern das dies alles von Seiten der FSSPX getan und verlangt wird!! Aber genau das was sie nun der "Heiligen Tradition" unterstellen, wird dich von der VK II geschwächten Kirche vollzogen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
hiti
Liebe Freunde!
@a.t.m.: "Denn eines ist hier sicher jeden Klar, das die Kirche von innen heraus ERKRANKT ist, das beste Beispiel hierfür ist ja mein Vorposter HITI , der vieles Verteidigt was gegen Gott dem Herrn und seiner Kirche gerichtet ist."
- Ja, die Kirche ist im Inneren erkrankt, aber nicht nur die Kirche, die ganze Gesellschaft. Die Freimaurerei ist innerhalb und außerhalb der Kirche …Mehr
Liebe Freunde!

@a.t.m.: "Denn eines ist hier sicher jeden Klar, das die Kirche von innen heraus ERKRANKT ist, das beste Beispiel hierfür ist ja mein Vorposter HITI , der vieles Verteidigt was gegen Gott dem Herrn und seiner Kirche gerichtet ist."

- Ja, die Kirche ist im Inneren erkrankt, aber nicht nur die Kirche, die ganze Gesellschaft. Die Freimaurerei ist innerhalb und außerhalb der Kirche tätig.

- Nein, ich verteidige nicht das, was gegen gegen Gott und Seine Kirche gerichtet ist. Wie kommen Sie darauf?
Weil ich Johannes Paul II lobe, der effektiv viel gewirkt und missioniert hat? Oder weil ich das Wirken Gottes in Medjugorje verteidige?

Tradition ist gut, ist aber nicht alles!

- Sie darf niemals dazu führen, andere zu verwerfen.
- Sie darf auch niemals dazu führen, sich für die Offenbarungen Gottes dieser letzten Tage zu verschließen und in einer Traumwelt weiterzuleben, statt in dieser Welt, die nun mal ganz anders ist als früher, zu leben und zu wirken.
- Sie darf auch nicht dazu führen, die römisch katholische Kirche mit dem Oberhaupt zu kritisieren und bei jeder Gelegenheit als schlecht darzustellen, denn Christus leidet sehr heute in Seiner Kirche und wer das tut, der trifft letztendlich Christus selber!

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
singular
Stimmt, Levebre ist nicht Gott der Herr oder die Kirche oder gar
der Papst, der er möglicherweise gern sein würde.
Herr Levebvre ist nichts mehr als der Generalobere einer Abspaltung
der Römisch Katholischen Kirche, die sich Pius-Bruderschaft, in
Anlehnung an Pius X. , nennt, und die mit der augenblicklichen
Ausrichtung der Kirche nicht einvestanden ist und die die Auswirkungen
des VK2 mit all …Mehr
Stimmt, Levebre ist nicht Gott der Herr oder die Kirche oder gar
der Papst, der er möglicherweise gern sein würde.

Herr Levebvre ist nichts mehr als der Generalobere einer Abspaltung
der Römisch Katholischen Kirche, die sich Pius-Bruderschaft, in
Anlehnung an Pius X. , nennt, und die mit der augenblicklichen
Ausrichtung der Kirche nicht einvestanden ist und die die Auswirkungen
des VK2 mit all seinen Neuerungen rückgängig machen will!

Das ist ein legitimes Anliegen, aber es wird schierig werden, dies auch
zu verwirklichen.

Ob dies mehr oder weniger gelingt, wird sehr von der Person des
neuen Papstes abhängen!

Gott segne die Pius-Brüder!

😇 🤗
Pfeil Gottes
@POS hat recht, wenn er schreibt:
„..Wer Erzbischof Lefebvre KORRIGIEREN, MÄßIGEN will, wer Seine ZIELE ÄNDERN will, wer Seine Beurteilungen ZENSURIEREN, vermeintlich neuen Gegebenheiten ANPASSEN will, der gehört nicht in die Bruderschaft, vor allem nicht in ihre Leitung, der übt VERRAT am Gründer und SEINEM Werk. Niemand hat das Recht, sein WERK auf andere/geänderte Fundamente zu stellen als die …Mehr
@POS hat recht, wenn er schreibt:

„..Wer Erzbischof Lefebvre KORRIGIEREN, MÄßIGEN will, wer Seine ZIELE ÄNDERN will, wer Seine Beurteilungen ZENSURIEREN, vermeintlich neuen Gegebenheiten ANPASSEN will, der gehört nicht in die Bruderschaft, vor allem nicht in ihre Leitung, der übt VERRAT am Gründer und SEINEM Werk. Niemand hat das Recht, sein WERK auf andere/geänderte Fundamente zu stellen als die von IHM gelegten!“

Erzbischof Lefebvre sagt am 6.9.1990:
"Einige Leute werden stets das Gras in des Nachbars Wiese bewundern ... sie schauen auf unsere Gegner auf der anderen Seite: ‚Schließlich müssen wir lieb sein, müssen wir freundlich
sein, dürfen wir nicht trennend sein, schließlich feiern sie die tridentinischen Messe, sie sind nicht so schlecht, wie alle sagen’ - aber SIE VERRATEN UNS - verraten uns! Sie schütteln die Hände mit den Zerstörern der Kirche. Sie schütteln die Hände mit den Leuten, die modernistische und liberale Ideen vertreten, die von der Kirche verurteilt sind. Und so tun sie des Teufels Arbeit. Sie werden jetzt sagen: ‚So lange sie uns die alte Messe gewähren , können wir mit Rom Hände schütteln, kein Problem.’ Aber wir werden sehen, wie es funktioniert. Sie sind in einer unmögliche Situation. Unmöglich. Man kann nicht beides: Hände schütteln mit Modernisten und weiter die Tradition halten. Unmöglich. Unmöglich“.

Ja sagt doch was dazu, wenn ihr zur Priesterbruderschaft St. Pius X. gehören wollt, wenn ihr Traditionstreue sein wollt. Nein, die meisten Glieder der Bruderschaft ziehen den Schwanz ein und schleichen davon.
"So tun sie des Teufels Arbeit"!
a.t.m
Sehr geehrter POS und Pfeil Gottes: Aber seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre ist nicht Gott der Herr oder die Kirche, seine Exzellenz war nur ein Sprecher + Kämpfer Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, er war auch Mensch und daher auch nicht Fehler- Sündenlos (ER hat ja auch die Konzilstexte mit unterschrieben!!) , seine Exzellenz hat immer betont das er nicht die Kirche sei, und diese nach wie …Mehr
Sehr geehrter POS und Pfeil Gottes: Aber seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre ist nicht Gott der Herr oder die Kirche, seine Exzellenz war nur ein Sprecher + Kämpfer Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, er war auch Mensch und daher auch nicht Fehler- Sündenlos (ER hat ja auch die Konzilstexte mit unterschrieben!!) , seine Exzellenz hat immer betont das er nicht die Kirche sei, und diese nach wie vor in Rom zu finden sei, und er Ihr nur dient, denn sonst hätte er sich ja auch zum Gegenpapst ausrufen lassen MÜßEN . Denn eines ist hier sicher jeden Klar, das die Kirche von innen heraus ERKRANKT ist, das beste Beispiel hierfür ist ja mein Vorposter HITI , der vieles Verteidigt was gegen Gott dem Herrn und seiner Kirche gerichtet ist.

Und wie sagt man so schön: "Nicht der Gesunde bedarf des Arztes, sondern der Kranke" , in Auslegung auf Matthäus 9. 12. Und daher wäre es wichtig das die FSSPX von innen heraus die Kirche von innen heraus heilt und somit heiligt. Aber natürlich ohne das diese Verrat an Gott dem Herrn und seiner Kirche begeht, und das ist sicher auch nicht von seiner Exzellenz Bischof Fellay zu erwarten.

Nur fällt mir ja auch auf, das immer wenn eine Einigung der FSSPX mit dem Vatikan, von Seiten der "Konservativen " Stimmung gegen seine Exzellenz Fellay (Und den Generalrat der FSSPX) gemacht wird und dieser als schlimmerer Verräter als Judas Ischariot dargestellt, der aber nicht Gott dem Herrn verrät, sondern seine Exzellenz den verstorbenen Erzbischof Lefebvre. Und von Seiten der Progressiven, Modernisten, Liberalen, Freimaurer, Juden, Muslimen gegen den Papst. Und allein das so viele Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, gegen eine Einigung der FSSPX mit dem Vatikan sind, sollte für uns alle ein Zeichen sein, das diese dringenst von Nöten ist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
hiti
Liebe Freunde!
Pfeil Gottes: "Können wir das annehmen, einem Papst „seinen Dank auszudrücken“ , der wie seine Vorgänger soviel Ärgernis gab, Synagogen, Moscheen und evangelische Gotteshäuser besuchte? Der das Ärgernis von Assisi wiederholte und seinen Vorgänger traurigen Gedenkens „selig“ sprach?"
Was schreiben Sie denn da, Johannes Paul II hat schon das richtige getan und ist nicht zufällig selig …Mehr
Liebe Freunde!

Pfeil Gottes: "Können wir das annehmen, einem Papst „seinen Dank auszudrücken“ , der wie seine Vorgänger soviel Ärgernis gab, Synagogen, Moscheen und evangelische Gotteshäuser besuchte? Der das Ärgernis von Assisi wiederholte und seinen Vorgänger traurigen Gedenkens „selig“ sprach?"

Was schreiben Sie denn da, Johannes Paul II hat schon das richtige getan und ist nicht zufällig selig gesprochen worden.

Wie heißt es doch in der Schrift:
"Alle Zöllner und Sünder kamen zu ihm, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen."

Hier empören sich manche genauso über das Verhalten des Heiligen Vaters JPII und vergessen dabei den Ungehorsam Lefebres!

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)