Gebetstag der Frau aller Völker, 30. Mai 2020 in der Gnadenkapelle der Frau aller Völker in Amsterdam. Gebetstag der Frau aller Völker, 30. Mai 2020 in der Gnadenkapelle der Frau aller Völker in …Mehr
Gebetstag der Frau aller Völker, 30. Mai 2020 in der Gnadenkapelle der Frau aller Völker in Amsterdam.
Gebetstag der Frau aller Völker, 30. Mai 2020 in der Gnadenkapelle der Frau aller Völker in Amsterdam.
Am 25. März 1945 erschien die Gottesmutter in Amsterdam Ida Peerdeman (†1996).
Es war die erste von 56 Erscheinungen, die zwischen 1945 und 1959 stattfanden.
Am 31. Mai 2002 bezog der jetzige Diözesanbischof von Amsterdam, Msgr. Jozef M. Punt, betreffs der Authentizität der Erscheinungen Mariens als Frau aller Völker schriftlich Stellung: „In Anbetracht aller Gutachten, Zeugnisse und Entwicklungen und nachdem ich alles im Gebet und in theologischer Reflexion erwogen habe, führt mich dies zur Feststellung, dass in den Erscheinungen von Amsterdam ein übernatürlicher Ursprung vorliegt.“
Die Gottesmutter erscheint unter einem neuen Titel, unter dem sie in dieser Zeit von allen Menschen gekannt und geliebt werden will: „die Frau aller Völker“ oder „die Mutter aller Völker“.
In prophetischer Schau zeigt sie eindrücklich die Situation von Kirche und Welt. Nach und nach offenbart Maria in den Botschaften einen Plan, mit dem Gott durch die Mutter die Welt retten und auf eine neue Ausgießung des Heiligen Geistes vorbereiten will. Dazu schenkt sie allen Völkern und Nationen ein Bild und ein Gebet. Das Gebet in verschiedenen Sprachen
1. Vortrag von P. Paul Maria Sigl beim Gebetstag zu Ehren der Mutter aller Völker am 30.05.2020
Gebetstag zu Ehren der Mutter aller Völker am 30. Mai 2020
SIEHE, DEINE MUTTER! Der neue Film über die Erscheinungen der FRAU ALLER VÖLKER in Amsterdam
Frau aller Völker (kirchlich anerkannt) - AKTUELLE KIRCHLICHE POSITION -
Frau aller Völker - Gott zeigt uns durch Maria, die Mutter aller Völker, den Weg zum wahren Frieden" Maria ist unser aller MUTTER, weil sie - vereint mit ihrem und unserem Erlöser - als MITERLÖSERIN für uns gelitten hat.
DIE KAPELLE DER FRAU ALLER VÖLKER
Gebetstag der Frau aller Völker, 30. Mai 2020 in der Gnadenkapelle der Frau aller Völker in Amsterdam.
Am 25. März 1945 erschien die Gottesmutter in Amsterdam Ida Peerdeman (†1996).
Es war die erste von 56 Erscheinungen, die zwischen 1945 und 1959 stattfanden.
Am 31. Mai 2002 bezog der jetzige Diözesanbischof von Amsterdam, Msgr. Jozef M. Punt, betreffs der Authentizität der Erscheinungen Mariens als Frau aller Völker schriftlich Stellung: „In Anbetracht aller Gutachten, Zeugnisse und Entwicklungen und nachdem ich alles im Gebet und in theologischer Reflexion erwogen habe, führt mich dies zur Feststellung, dass in den Erscheinungen von Amsterdam ein übernatürlicher Ursprung vorliegt.“
Die Gottesmutter erscheint unter einem neuen Titel, unter dem sie in dieser Zeit von allen Menschen gekannt und geliebt werden will: „die Frau aller Völker“ oder „die Mutter aller Völker“.
In prophetischer Schau zeigt sie eindrücklich die Situation von Kirche und Welt. Nach und nach offenbart Maria in den Botschaften einen Plan, mit dem Gott durch die Mutter die Welt retten und auf eine neue Ausgießung des Heiligen Geistes vorbereiten will. Dazu schenkt sie allen Völkern und Nationen ein Bild und ein Gebet. Das Gebet in verschiedenen Sprachen
1. Vortrag von P. Paul Maria Sigl beim Gebetstag zu Ehren der Mutter aller Völker am 30.05.2020
Gebetstag zu Ehren der Mutter aller Völker am 30. Mai 2020
SIEHE, DEINE MUTTER! Der neue Film über die Erscheinungen der FRAU ALLER VÖLKER in Amsterdam
Frau aller Völker (kirchlich anerkannt) - AKTUELLE KIRCHLICHE POSITION -
Frau aller Völker - Gott zeigt uns durch Maria, die Mutter aller Völker, den Weg zum wahren Frieden" Maria ist unser aller MUTTER, weil sie - vereint mit ihrem und unserem Erlöser - als MITERLÖSERIN für uns gelitten hat.
DIE KAPELLE DER FRAU ALLER VÖLKER
Diese Erscheinungen der Gottesmutter in Amsterdam sind weitgehend nicht beachtet, aber sehr bekämpft worden ! Schon das hätte zeigen müssen, dass das ein Werk des Himmels ist. Gerade die Niederlande hätten sich mehr auf diese Erscheinungen konzentrieren müssen, denn dieses Land wurde als erstes nach dem Konzil im Glauben tief erschüttert ...