Wie Jesus Judas gewählt hatte, hat Er Jorge Bergoglio gewählt
Judas und Bergoglio sind die gleiche aber nicht dieselbe Figur.
Christus erwählte Bergoglio, wie Er auch den erwählt hatte, der Ihn später verraten würde. Wenn er nicht durch die St Gallen Mafia an die Macht gekommen wäre, wäre er durch Christus an die Macht gekommen. Christus hätte ihm gesagt: “Was du tust, das tue bald.” (Johannes 13, 27)
Wie kann es sein, dass die Kirche mit der Einwilligung Christi zerstört wird? Um diese Sinnlosigkeit zu erklären, lesen wir Ecclesiastes 1, 9. Hier wird über die zyklische Wiederholung der Ereignisse in der Geschichte gesprochen. Wenn es bei der Entstehung der Kirche einen Verräter gab, dann wird es am Ende auch einen geben. Wenn Judas vor der Passion Christi seinen Teil geleistet hat, dann wird es am Ende der Zeiten (der Kirche) auch durch Jesu Einwilligung einen Verräter geben. Jetzt leistet Bergoglio seinen Teil, um die Passion der Kirche zu vollziehen.
Zwischen Judas und Bergoglio gibt es sekundäre Unterschiede, aber nicht im Wesen. Beide verraten Christus und seine Kirche, die ihre eigene Kreuzigung erleiden muss, wie Jesus es tat. Mit dem Verrat an Christus wollte Judas die Kirche zerstören und die pharisäische Macht festigen und Franziskus will, alliiert mit allen Pharisäern der aktuellen Theologie, welche die Häretiker und die modernistischen Apostate sind, die authentischen Lehre Jesu verraten, und er strebt danach, eine neue auf eine falsche Ökumene basierende Kirche zu bauen, welche dem Antichristen als Plattform dient.
Die Juden aber werden denken, dass der Antichrist der so ersehnte Messias sei. Die 30 Silbermünzen, welche Judas als Lohn bekam, sind heute im Fall von Bergoglio diese neue Religion ohne Gott, eine populistische Religion, die schädlich, sündhaft und freizügig ist. Aber die ignoranten Massen applaudieren dem Projekt von Franziskus mit Feuereifer.
Erinnern wir uns daran, dass die Leute, welche Jesus am Palmsonntag zujubelten und Ihn als König erkannten, seinen Tod am Karfreitag wollten.
Es bedeutet nichts, dass Papst Bergoglio jetzt noch applaudiert wird.
GEHEIME PLÄNE: Kardinalskollegium will Franziskus loswerden
13.4.22
Ein mysteriöses Memo war in den letzten Wochen im Kardinalskollegium im Umlauf und dieses deutete auf eine weit verbreitete Unzufriedenheit mit Franziskus im Vatikan hin. Der Verfasser des Memorandums behauptet, das "Pontifikat" von Papst Franziskus sei eine „Katastrophe in vielerlei oder den meisten Hinsichten: eine Katastrophe“.
Wer ist für das Memo verantwortlich? Der angesehene Vatikan-Journalist Sandro Magister erklärt :
Seit Beginn der Fastenzeit haben die Kardinäle, die den künftigen Papst wählen werden, dieses Memorandum herumgereicht. Sein Autor, der den Namen Demos, griechisch „Volk“, trägt, ist unbekannt, zeigt sich aber als absoluter Meister des Fachs. Es ist nicht auszuschließen, dass er selbst Kardinal ist.
„Demos“ weist auch auf das deutsche Episkopat als Beweisstück A des Gesamtproblems in der Kirche unter Papst Franziskus hin und warnt vor einer kommenden „synodalen Ketzerei“, die die unfehlbar definierten Lehren der Kirche über die menschliche Sexualität untergraben könnte:
Wenn es keine römische Korrektur einer solchen Häresie gäbe, würde die Kirche auf eine lose Konföderation lokaler Kirchen reduziert werden, die unterschiedliche Ansichten vertreten, wahrscheinlich eher einem anglikanischen oder protestantischen Modell als einem orthodoxen Modell.
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(April 2019)
+ Mosebach vergleicht Franziskus mit Hitler und Stalin. "Nach Franziskus werden wir vieles in der Kirche nicht wiedererkennen". Franziskus überführe die Kirche in „das Reich des Unvorhersehbaren. Der Schriftsteller Martin Mosebach, ein Verteidiger der Alten Lateinischen Messe, hat die öffentlichen Auftritte von Papst Franziskus mit den Inszenierungen totalitärer Diktaturen verglichen: "Ein Fußballstadion, wo Zigtausende auf eine einzelne weiße Gestalt in der Mitte ausgerichtet sind, das ist eine viel totalitärere Sprache als das umständliche, verstaubte Hofzeremoniell von einst."
Mosebach äußerte sich vor der Herder Korrespondenz. Die Verwendung von Straußenfederfächern durch frühere Päpste sei altmodisch und rührend gewesen: "Die starken Männer der Moderne, ein Stalin, ein Hitler, haben ganz andere Stilmittel gebraucht, um sich ins rechte Licht setzen, und so hält es auch der heutige Papst."
Mosebach kritisierte Franziskus auch dafür, behinderte Menschen und Kinder zu benutzen, um seine Wohltätigkeit und Barmherzigkeit zu demonstrieren: "Seitdem es eine Öffentlichkeit gibt, seitdem wir eine Propaganda haben, setzen sich die Herrschenden in dieser Weise in Szene."
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Diane Montagna : Wie repräsentativ sind die Meinungen von „Demos“ von Menschen im Vatikan?
13.4.22
Monsignore (Nicola) Bux: Es würde eine Untersuchung auf den verschiedenen Ebenen erfordern, von Platzanweisern über Beamte bis hin zu Behörden, um das zu wissen. Das Memo könnte von letzterer Ebene stammen. Die Unzufriedenheit ist weit verbreitet, aber es ist offensichtlich, dass es einen Untergrund gibt, der sich nicht äußert und nur auf das Ende des Pontifikats wartet.
Der Papst sagte dem orthodoxen Patriarchen Kirill, dass wir die Sprache Jesu sprechen müssten und nicht die der Politik. Stimmt! Allerdings scheint mir dies auch eine politische Redeweise zu sein, da er in einem anderen Forum gesagt hat, er wisse nicht, warum Unschuldige leiden: Das heißt, nicht zu wissen, warum Christus am Kreuz gestorben ist.
Für die meisten Experten im Vatikan weist die Bilanz des Pontifikats von Franziskus von der Glaubenslehre bis zur Moral ein Defizit gegenüber seinen Vorgängern auf, ganz zu schweigen von den Finanzen. Dieses Pontifikat hat dazu beigetragen, die Säkularisierung des Westens zu verschärfen, weil der Papst auf der sozialen und politischen Seite eingegriffen und eine Spiritualität ohne Identität unterstützt hat. Und so stellt sich die Frage: Was ist das Petrusamt?
Wir erleben einen emotionalen Papstkult, der ihn theologisch übertreibt, wie es seit der Zeit von Pius IX. geschieht und jetzt in den Medien geschieht. Die Menschen des Mittelalters unterschieden die Rolle des Papstes von der Person, die ihn verkörpert, wie sie die Kirche von den Männern der Kirche und das Menschliche und Irdische vom Göttlichen unterschieden. Deshalb konnte Dante auch Päpste in die Hölle stecken. So kommt es, dass viele, die am Anfang Bergoglianer waren, sich vom jetzigen Pontifikat distanziert haben und es für chaotisch und despotisch halten.
„Die katholische Kirche hat sich für die Armen entschieden und die Armen haben sich für die Pfingstler entschieden.“ Dies ist ein enormer Beitrag zu dem Prozess der Selbstzerstörung, von dem Paul VI. sprach. Die Kirche hat sich in eine Agentur verwandelt, die darauf abzielt, soziale, wirtschaftliche, psychologische und sogar Umweltprobleme zu lösen, und hat ihre Mission, Seelen zu retten, aufgegeben. Auf der Amazonas-Synode sprachen sie nicht über die Re-Evangelisierung der Region, sondern über die Umwelt, nicht über die Förderung einer persönlichen Begegnung mit dem Herrn, sondern über politische und soziale Themen. Kurz gesagt, während die Gläubigen mehr Religion fordern, bieten die Bischöfe Sozialismus an.
Es ist überraschend, dass die Modernisten oder Progressiven, die bis Benedikt XVI. antirömisch waren, angesichts der gegenwärtigen Papolatrie schweigen, wie Martini es ausdrückte. Wie jeder Christ ist der Papst dem geoffenbarten göttlichen Recht unterworfen, und schon vorher dem Naturrecht und dann dem kanonischen Recht, das ihn in Bezug auf die wesentliche Lehre und Verfassung der Kirche, die nicht synodal, sondern hierarchisch ist, bindet. Das Memo scheint daran zu erinnern.
Falsche Ökumene und Missbrauch des Amtes
Ich sehe das Memo auch in ökumenischer Hinsicht als einflussreich an, insofern es den Missbrauch der päpstlichen Autorität anprangert, der meiner Meinung nach bisher eine antirömische Stimmung begünstigt hat, insbesondere im Osten. Die Zunahme der Entlassungen von Bischöfen unter diesem Pontifikat, als ob der Papst ein islamischer Mufti wäre, ist ein Amtsmissbrauch und hat pathologische Untertöne. Francis ist so weit gegangen zu sagen: „Sie wollten meinen Tod“ (den Tod von Monsignore Nicola Bux), vielleicht aus Angst, dass das, was getan wurde, um seine Wahl zu beeinflussen, gegen ihn wiederholt wird. Aber die Grenzen der päpstlichen Autorität werden auch von der Autorität der Bischöfe bestimmt, die ebenfalls gottgegeben ist: Das sollte man im Auge behalten und in den Generalversammlungen des nächsten Konklaves diskutieren.
Kardinal Sara beschreibt den Judas-Bergoglio ohne sich dessen bewusst zu sein :
"Das Mysterium des Verrats dringt durch die Mauern der Kirche. Der Missbrauch von Minderjährigen offenbart es auf abscheulichste Weise. Aber es braucht den Mut, unserer Sünde ins Auge zu sehen: Dieser Verrat wurde von vielen anderen vorbereitet und verursacht, weniger sichtbar, subtiler, aber gleichzeitig tiefgreifend. Wir leben nach langer Zeit das Mysterium des Judas.
Erlauben Sie mir, mit Ihnen über die Figur des Judas nachzudenken. Jesus hatte ihn wie alle Apostel berufen. Jesus liebte ihn! Er hatte ihn gesandt, um die Gute Nachricht zu verkünden. Aber nach und nach nahmen Zweifel Besitz von Judas' Herz . Unempfindlich begann er, die Lehre Jesu zu beurteilen. Er sagte sich: Dieser Jesus ist zu anspruchsvoll, nicht sehr effektiv. Judas wollte das Reich Gottes sofort mit menschlichen Mitteln und nach seinen persönlichen Plänen auf die Erde kommen lassen. Er hatte jedoch gehört, wie Jesus zu ihm sagte: „ Meine Gedanken sind nicht deine Gedanken, und meine Wege sind nicht deine Wege “ (Jes 55,8).Judas ging trotz allem weg. Er hörte nicht mehr auf Christus.
Judas flüchtete sich in die Angelegenheiten der Welt. Er befasste sich mit der Börse, dem Geld und dem Handel. Der Lügner folgte Christus weiter, aber er glaubte nicht mehr. Er murmelte.....Innerlich muss er das alte Wort der Revolte ausgesprochen haben: „ non serviam “, „ ich werde nicht dienen ".
Auszug aus dem Buch: „Der Abend naht und schon bricht der Tag herein“ von Cardenal Robert Sarah.
*EXORZISMUS: DIABOLISCHER PLAN NACH DEM RÜCKTRITT
BENEDIKTS XVI.
! DR. TAYLOR MARSHALL/"INFILTRIERT: Die Verschwörung zur Zerstörung
der Kirche"
+FRANZISKUS Konferenzzentrum dient der Luziferischen Anbetung:
Erklärung: Minute 3:49 ! Weltreligionskongress in Astana: humanistische
und freimaurerische Untertöne.
FRANZISKUS Konferenzzentrum dient der Luziferischen Anbetung: Erklärung: Minute 3:49 ! Weltreligion…
+Pachamama-Klimawandelfanatiker Franziskus: kein Interesse an Klimawandel-Kult sei Heidentum
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+PORNO-SÄNGER-AUFTRITT auf dem PETERSPLATZ: Franziskus und die italienischen
Bischöfe organisierten diese Perversion. Bischof Huonder zum Thema
Homosexualität.
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THE DEMOS MEMO: Francis Fatigue in the College of Cardinals (An Interview with Msgr. Nicola Bux)
religionlavozlibre.blogspot.com/2019/03/sarah-no-puedo-callar.html
