Bischof Friedhelm Hofmann besucht die Wallfahrer im Kolpingheim. Nach der Eucharistiefeier besuchte der Bischof die Wallfahrer, in der Mehrheit aus Örlenbach, im Kolpingheim und es gefiel im dabei so …Mehr
Bischof Friedhelm Hofmann besucht die Wallfahrer im Kolpingheim.
Nach der Eucharistiefeier besuchte der Bischof die Wallfahrer, in der Mehrheit aus Örlenbach, im Kolpingheim und es gefiel im dabei so gut wie bei einem „Rheinischen Karneval“.
Nach der Eucharistiefeier besuchte der Bischof die Wallfahrer, in der Mehrheit aus Örlenbach, im Kolpingheim und es gefiel im dabei so gut wie bei einem „Rheinischen Karneval“.
kardinälchen
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Frisch, fromm, FRÖHLICH, frei...so stell ich mir einen guten Hirten vor. Monsg. Hoffmann ist ein solcher... Er zeigt, dass ein guter Witz eben auch zum katholischen Glauben dazugehört.
Kirchenfreak,
der Bischof besucht jedes Jahr die Wallfahrer aber nicht im Wirtshaus sondern in den Räumlichkeiten des Kolpingvereines. Für die Wallfahrer ist dies eine große Ehre und eine Anerkennung ihrer Leistung, denn ein Fußmarsch von zwei mal 50 km in zwei Tagen ist eine große Leistung.
Es ist aber auch eine Anerkennung der Leistung der Kolpingfamilie die ehrenamtlich, ohne Bezahlung, hunderte …Mehr
Kirchenfreak,
der Bischof besucht jedes Jahr die Wallfahrer aber nicht im Wirtshaus sondern in den Räumlichkeiten des Kolpingvereines. Für die Wallfahrer ist dies eine große Ehre und eine Anerkennung ihrer Leistung, denn ein Fußmarsch von zwei mal 50 km in zwei Tagen ist eine große Leistung.
Es ist aber auch eine Anerkennung der Leistung der Kolpingfamilie die ehrenamtlich, ohne Bezahlung, hunderte von Wallfahrern an den Wallfahrtstagen bestens versorgen.
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der Bischof besucht jedes Jahr die Wallfahrer aber nicht im Wirtshaus sondern in den Räumlichkeiten des Kolpingvereines. Für die Wallfahrer ist dies eine große Ehre und eine Anerkennung ihrer Leistung, denn ein Fußmarsch von zwei mal 50 km in zwei Tagen ist eine große Leistung.
Es ist aber auch eine Anerkennung der Leistung der Kolpingfamilie die ehrenamtlich, ohne Bezahlung, hunderte von Wallfahrern an den Wallfahrtstagen bestens versorgen.