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Franziskus hat Probleme, mit Kritik umzugehen

Die Zeitung Corriere della Sera (15. Februar) veröffentlichte Auszüge jener Gespräche, die Papst Franziskus im Januar in Chile und Peru mit den lokalen Jesuiten geführt hatte.

Franziskus sagte ihnen, dass er Kritik an seinen kontroversen Entscheidungen entweder als “Missverständnis” betrachtet oder als etwas, das er ignoriert. Er beschuldigt seine Kritiker, “das [Zweite Vatikanische] Konzil zu relativieren, zu verwässern”. Das ist eine Standard-Beleidigung, welche die Ultraliberalen in den siebziger und achtziger Jahren verwendet haben, um gegen jene vorzugehen, die sie als ihre Feinde betrachteten.

Anstatt auf die Probleme schauen, welche seine kontroverse Führung verursacht hat, behauptet Franziskus, dass “Widerstand normal ist, wenn jemand Veränderungen durchführen will.” Das ist ein Strohmann-Argument, weil das Problem nicht “Veränderungen” sind, sondern die liberale Ideologie von Franziskus, die katastrophale Auswirkungen hat, wenn sie auf die Kirche angewendet wird.

Franziskus zieht es vor, Kritiker - anstatt sich ihnen zu stellen - zu ignorieren: “Aus Gründen der mentalen Gesundheit lese ich die Webseiten des sogenannten ‘Widerstands’ nicht.”

Er ist nicht in der Lage, Probleme zu lösen, ohne sie auf seine Person zu beziehen: “Mancher Widerstand kommt von Leuten, die glauben, im Besitz der wahren Lehre zu sein und die dich beschuldigen, ein Häretiker zu sein.” Anstatt auf die Argumente einzugehen, zieht Franziskus es vor, für jene zu “beten”, die auf seine Fehler hinweisen.

Das Universalrezept von Franziskus ist “Unterscheidung”. Das bedeutet für ihn, dass es keine klare Trennlinie zwischen richtig und falsch gibt. Er spricht abschätzig über eine Mentalität des “du darfst oder du darfst nicht” bzw. “bis hierher kannst du gehen und bis hierhin kannst du nicht gehen”. Mit dieser Denkweise ist es tatsächlich schwer zu verstehen, dass beispielsweise sexueller Missbrauch und andere Sünden immer falsch sind.

Bild: © Antoine Mekary, Aleteia, CC BY-NC-ND, #newsNgcyrdcjhg
IBIF
„Wer die ‚Realisierung‘ einer Idee anstrebt, wird leicht die realen Widerstände als unmoralisch empfinden, als Unebenheiten der Wirklichkeit, die man mit der Guillotine abschleifen muß.“
Autor: Arnold Gehlen
ibif-zitateblog.blogspot.com/2016/04/moralgewalt.htmlMehr
„Wer die ‚Realisierung‘ einer Idee anstrebt, wird leicht die realen Widerstände als unmoralisch empfinden, als Unebenheiten der Wirklichkeit, die man mit der Guillotine abschleifen muß.“

Autor: Arnold Gehlen

ibif-zitateblog.blogspot.com/2016/04/moralgewalt.html
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
Dem Linken steht Loyalität naturgemäß über der Sache. "Er ist nicht in der Lage, Probleme zu lösen, ohne sie auf seine Person zu beziehen." - Da gibt es manche und die gute Nachricht ist: das ist behandelbar. Allerdings war offensichtlich seine Psychotherapeutin nicht gut genug.
Tesa
Was ist mit den Dubia-Kardinälen?
"Wenn ich Widerstand wahrnehme, versuche ich Dialog zu führen, wenn Dialog möglich ist", sagte Papst Franziskus.
HerzMariae
Dann müsste der deutsche Klerus mental bei bester Gesundheit sein.
JohannesT
BLEIBEN WIR JESUS CHRISTUS UND SEINER LEHRE T R E U!
Usambara
Hier wird wieder offensichtlich auf welcher Seite er steht und wer SEIN GOTT ist. - Braucht es noch mehr??? Ihr Gutmenschen wacht auf!
Carlus
1.wer sich wie es Bergoglio macht selbst an die Stelle Gotte setzt darf er keine Kritik erlauben!
2. Da Gott unter ihm steht, hat Bergoglio auch das Recht dessen Gebote zu verändern und die fehlerhafte göttliche Offenbarung nach menschlichem Ermessen zu berichtigen.
3. seit der menschlichen Erleuchtung durch Lucifer, dem Lichtträger im Paradies sind wir wie Götter geworden und haben das Recht durch …Mehr
1.wer sich wie es Bergoglio macht selbst an die Stelle Gotte setzt darf er keine Kritik erlauben!
2. Da Gott unter ihm steht, hat Bergoglio auch das Recht dessen Gebote zu verändern und die fehlerhafte göttliche Offenbarung nach menschlichem Ermessen zu berichtigen.
3. seit der menschlichen Erleuchtung durch Lucifer, dem Lichtträger im Paradies sind wir wie Götter geworden und haben das Recht durch unseren göttlichen Vertreter Bergoglio der sich Franziskus von Rom nennt mit Gott zu verhandeln und diesem seine Grenzen aufzuzeigen.
4. Heil Dir Bergoglio, Du Cäsar aus Rom.