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Gänswein: Bergoglios südamerikanische Bananenrepublik erneut beim Lügen ertappt

In der Erklärung vom 15. Juni, in der Franziskus ankündigte, Gänswein nach Deutschland zurückzuschicken, meinte die vatikanische Pressestelle, dass er am 28. Februar als Präfekt des Päpstlichen Hauses entlassen worden sei. Doch dasselbe vatikanische Pressebüro bezeichnete Gänswein nach seinen Audienzen mit Caudillo Bergoglio vom 4. März und 19. Mai mit dem Titel "Präfekt des Päpstlichen Hauses".

#newsYslhdctipy

Norbert von Xanten
WAs kratzt uns das??
Erzherzog Eugen
es ist nichts ungewöhnliches dass ein päpstlicher Maßname längst in Kraft ist und dann erst veröffentlicht wird also wozu die Aufregung da das Amt offenbar nicht nachbesetzt wird war ja eine vorherige Veröffentlichung nicht erforderlich
Lucky Strike1
Und warum tituliert man dann im Vatikan den bereits am 28. Februar bereits Abgesetzten am 19.Mai noch mit seinem Titel und seiner Arbeitsbeschreibung? Nichts Ungewöhnliches? Im peronistischen Vatikan anscheinend wirklich nichts Ungewöhnliches! Aber unter ehrlichen Katholiken sehr ungewöhnlich!
Erzherzog Eugen
da die Maßnahme noch nicht öffentlich war oft werden Kardinäle erst Jahre Ihrer Ernennung als Kardinal tituliert
Lucky Strike1
Dann war also Erzbischof Gänswein Ihrer Ansicht nach ein "entlassener Präfekt des päpstlichen Hauses in pectore"? Ja wirklich, kein bisschen ungewöhnlich in Peronistan! 🥳 🥳 🥳
simeon f.
Dieser Vorwurf deutet auf eine antibergolianische Ideologie seitens des Verfassers hin. Eine Kritik muss ein sachlich begründetes Fundament haben und ein Fehler ist noch keine Lüge.
Wohlgemerkt, ich bin kein Freund von Bergoglio - ganz im Gegenteil. Aber der Maßstab, mit dem wir richten, wird an uns selbst angelegt werden. Auch wir machen Fehler und nicht jedem Fehler liegt eine Absicht zugrunde …Mehr
Dieser Vorwurf deutet auf eine antibergolianische Ideologie seitens des Verfassers hin. Eine Kritik muss ein sachlich begründetes Fundament haben und ein Fehler ist noch keine Lüge.
Wohlgemerkt, ich bin kein Freund von Bergoglio - ganz im Gegenteil. Aber der Maßstab, mit dem wir richten, wird an uns selbst angelegt werden. Auch wir machen Fehler und nicht jedem Fehler liegt eine Absicht zugrunde. Wenn wir jeden kleinen Fehler zur Sensation aufbauschen werden wir selbst ungalubwürdig.
Carlus
@simeon f.
wenn Bergoglio nicht lügt, dann macht er nur Fehler.
Fehler die sowohl für ihn wie für viele Menschen zur Lebensgefahr werden. Mensch die aber für sich und andere zur Gefahr werden, werden nach deutschem und europäischen Recht in klosterähnliche Einrichtungen auch gegen den eigenen Willen verbracht.
Diese Einrichtungen entsprechen aber vom Geist her keinem Kloster, hier handelt es sich …Mehr
@simeon f.
wenn Bergoglio nicht lügt, dann macht er nur Fehler.

Fehler die sowohl für ihn wie für viele Menschen zur Lebensgefahr werden. Mensch die aber für sich und andere zur Gefahr werden, werden nach deutschem und europäischen Recht in klosterähnliche Einrichtungen auch gegen den eigenen Willen verbracht.

Diese Einrichtungen entsprechen aber vom Geist her keinem Kloster, hier handelt es sich um eine Installation der Nachklösterlichen Zeit.
Kirchen-Kater
Man kann es auch übertreiben ... das war auch mein erster Gedanke @simeon f. - doch halt. @Carlus wies schon darauf hin: Es geht hier eben nicht um die einzelne Sache selbst, sondern um die Entlarvung des Notorischen. Es gibt die Psychopathie des zwanghaft notorischen Lügners (m/w/d). Um diesen zu erkennen, muss man eben schauen, wie oft er "Fehler" begeht.
Carlus teilt das
90
Gegenfrage hat Bergoglio überhaupt eine Ahnung von dem was er spricht?
NEIN
Bereits nach seinem Amtsraub in Rom gab er ein Zeichen von seiner Blödheit ab:
1. eine Konklave wird alleine nur zu dem Zweck einberufen um nach der Sedisvakanz einen Papst zu wählen;
2. Bei Bergoglio war das bereits eine andere Version, er sei nicht zum Papst gewählt worden sondern zum Bischof von Rom, total neben der Kappe …Mehr
Gegenfrage hat Bergoglio überhaupt eine Ahnung von dem was er spricht?
NEIN
Bereits nach seinem Amtsraub in Rom gab er ein Zeichen von seiner Blödheit ab:
1. eine Konklave wird alleine nur zu dem Zweck einberufen um nach der Sedisvakanz einen Papst zu wählen;
2. Bei Bergoglio war das bereits eine andere Version, er sei nicht zum Papst gewählt worden sondern zum Bischof von Rom, total neben der Kappe
3. Bischofsstühle werden nur vom rechtmäßigen Papst besetzt, den ersten Bischofsstuhl den ein rechtmäßiger Papst besetzt, ist der von Rom, indem er davon im Lateran seinen Besitz ergreift.
Bergoglio hat von nichts eine Ahnung (das ist freimaurerische Lebenslüge), davon aber sehr, sehr viel.
elisabethvonthüringen
Freitag, 16. Juni 2023
Für den Feind nicht mal Gerechtigkeit...
...mit dieser peronistischen Maxime beschreibt "new catholic" bei Rorate Caeli den Umgang des amtierenden Papstes mit Erzbischof Georg Gänswein. Hier geht´s zum Original: klicken.
"DER HÖLLE RACHE KOCHT IN MEINEM HERZEN..."
Das sind die berühmten ersten Worte der Königin der Nacht in einer der berühmtesten Opern-Arien (aus Mozarts …Mehr
Freitag, 16. Juni 2023

Für den Feind nicht mal Gerechtigkeit...

...mit dieser peronistischen Maxime beschreibt "new catholic" bei Rorate Caeli den Umgang des amtierenden Papstes mit Erzbischof Georg Gänswein. Hier geht´s zum Original: klicken.
"DER HÖLLE RACHE KOCHT IN MEINEM HERZEN..."
Das sind die berühmten ersten Worte der Königin der Nacht in einer der berühmtesten Opern-Arien (aus Mozarts Zauberflöte) -und sie beschreiben sehr gut die Gefühles von Frieden, Dialog und Barmherzigkeit, die ins Herz von Jorge Mario Bergoglio eingeschrieben sind, wenn er es mit jemandem zu tun hat, den er als Gegner wahrnimmt.
In wahrer peronistischer Art: für den Feind "nicht einmal Gerechtigkeit".
So war es mit Erzbischof Georg Gänswein, Sekretär des verstorbenen Papst Benedikts XVI und früherer Präfekt des Päpstlichen Haushalts, immer erst 66 Jahre alt- der von Franziskus in seine Heimatdiözese (Freiburg im Breisgau, Deutschland) geschickt wird, um absolut nichts zu tun.
Die vorherigen Privatsekretäre bekamen richtige Jobs: kleinere wie die Territorialprälatur von Loreto (wie Pauls VI Pasquale Macchi) oder größere, wie Stanislaw Dziwiszk, der Erzbischof von Krakau und Kardinal wurde).
Naja, gut für Erzbischof Gänswein, der jetzt frei ist, über alles zu schrieben und zu reden, was er beim "König der Nacht" seit 2014 gesehen hat."
Quelle: New Catholic, Rorate Caeli