boettro
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Wie lange noch lässt Gott das noch zu?
Die Katholische Kirche wandelt sich rasant, seit Papst Franziskus das Ruder übernommen hat. Es fragt sich nur, ob es der Wandel in die richtige Richtung ist. Denn sie wird immer progressiver, werteliberaler, säkularer, globalistischer und wendet sich zunehmend von den traditionellen Lehren ab. Das ruft zahlreiche Kritiker auf den Plan. Der Papst hat die Kirche …Mehr
Wie lange noch lässt Gott das noch zu?

Die Katholische Kirche wandelt sich rasant, seit Papst Franziskus das Ruder übernommen hat. Es fragt sich nur, ob es der Wandel in die richtige Richtung ist. Denn sie wird immer progressiver, werteliberaler, säkularer, globalistischer und wendet sich zunehmend von den traditionellen Lehren ab. Das ruft zahlreiche Kritiker auf den Plan. Der Papst hat die Kirche gespalten.
freiewelt.net

: Papst Franziskus verwandelt die Katholische Kirche in eine progressive NGO

Foto: Pixabay Veröffentlicht: 14.02.2019 - 11:28 Uhr | von Die Katholische Kirche wandelt sich rasant, seit Papst Franziskus …
Nicolaus
Also wären der AC mehrere, St. Gallen Mafia genannt?
Maria Katharina
Nein. Jener ist nur eine einzige Person.
Oder was meinen Sie?
Nicolaus
Der Antichrist ist ja keine Erfindung von "Überfrommen", durch die hl. Schrift ist er uns angekündigt. Schon seit Jahrhunderten wird er durch protestantische Sekten als der "römische Papst" identifiziert, sie werden doch nicht recht haben?
Maria Katharina
Sicher ist der AC keine Erfindung, sondern real.
Nur dahingehend, dass er ein Papst wäre, das ist falsch.
Der AC kommt von der "weltlichen Seite", wird aber dann vom falschen Propheten auf den Papstthron gehievt. Indem man glauben sollte, dass er der wiedergekommene Jesus Christus sei.
Katholische-Legion
Armer Bergolio, die Hölle erwartet ihn, wenn er nicht umkehrt und sich bekehrt.
alfredus
Alles was unten berichtet wird, haben wir im höchsten Maße Franziskus zu verdanken. Aber auch vorher schon gab es Bereiche und Bewegungen, die nichts weiter im Sinn hatten, als zu provozieren. Durch das Konzil und immer wieder durch das Konzil, sind die Dämme gebrochen und es gibt kein Halten mehr. Durch den Bruch der Tradition, das Aufgeben die alleinige von Jesus gestifteten Kirche zu sein, von …Mehr
Alles was unten berichtet wird, haben wir im höchsten Maße Franziskus zu verdanken. Aber auch vorher schon gab es Bereiche und Bewegungen, die nichts weiter im Sinn hatten, als zu provozieren. Durch das Konzil und immer wieder durch das Konzil, sind die Dämme gebrochen und es gibt kein Halten mehr. Durch den Bruch der Tradition, das Aufgeben die alleinige von Jesus gestifteten Kirche zu sein, von der Gleichheit aller Religionen, Aufgabe der Mission, Allerlösung und vieles mehr, hat die katholische Kirche ihre Identität und Selbstverständnis aufgegeben und verloren. Das alles liegt in der Verantwortung der Konzilspäpste ! Alle haben an dieser gottlosen Schraube gedreht, die man mit Assisi bezeichnen kann. So muss jeder Glaube Schaden und destruktive Züge annehmen. Unter dem Deckmantel der Ökumene wurde die katholische Kirche protestantisch. Sakralität und Andacht wurde abgebaut und so konnten sich Missbrauch und Sünde ausbreiten und festigen. Wie lange Gott noch zuschauen wird ist eine gute Frage : @boettro Gott hat Zeit, er kann warten ! Erst muss noch der Antichrist kommen, denn wir Christen müssen uns noch bewähren ! 🤗 😈 😇 😊 🤨
Maria Katharina
Ebenso:
Werbeaktion „Hostienautomat" beziehungsweise
„Das ist nicht mein Leib!" vor dem Kölner Dom

Leserbriefe aus der Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln vom 15. Februar 2019
Irreführendes Angebot
Zu: „Der Leib des Herrn am Automaten? " in Nr. 5, Seite 9.
Durch solch eine Aktion schwindet noch mehr die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten. Dass angeblich viele Passanten von dem kostenlosen Angebot …Mehr
Ebenso:
Werbeaktion „Hostienautomat" beziehungsweise
„Das ist nicht mein Leib!" vor dem Kölner Dom

Leserbriefe aus der Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln vom 15. Februar 2019

Irreführendes Angebot
Zu: „Der Leib des Herrn am Automaten? " in Nr. 5, Seite 9.
Durch solch eine Aktion schwindet noch mehr die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten. Dass angeblich viele Passanten von dem kostenlosen Angebot Gebrauch machen, deutet auf deren Wissen hin. Wie geschmacklos, die Menschen auf so eine Idee zu bringen. Was lässt sich die Kirche noch einfallen, um vom wahren Glauben wegzuführen? Beten wir mehr, damit es solch ein irreführendes Angebot nicht mehr gibt. Kaum zu glauben, dass diese Aktion vor dem Dom stattfinden darf.
Rita Michel, Remscheid

Ausverkauf des Heiligen
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„Sind wir am Ende - oder sind wir noch zu retten?" Diese Überschrift hätte besser gepasst als „Der Leib des Herrn am Automaten?". Die Absurdität des Gedankens ist auch durch ein Fragezeichen nicht zu beseitigen. Der Ausverkauf des Heiligen gelingt nicht von außen, das muss die Kirche schon selber machen, und es geschieht schon an prominenter Stelle.
Auf Verballhornungen wie „Die eilige Kommunion" oder „Hype Christi", kommt so schnell kein Kabarettist (so sauber am Original vorbei!), das machen wir kirchenintern am besten, denn wir kennen die kostbarsten Begriffe unseres Glaubens. Eine Aktion mit Hostien auf Knopfdruck kommt bei den Leuten gut an („Publikumsmagnet"), das ist sicher ein Hype, aber wohl kein Hype Christi. Zwar sind die Oblaten nicht geweiht, lässt sich aus dem Aufdruck: „Das ist nicht mein Leib" schließen, aber ein bestimmter Kick ist das schon.
Wer allerdings bei der Aufschrift „Das ist nicht mein Leib" die leichte Veränderung (satirisch äußerst geschickt!) der zentralen Worte im Hochgebet bemerkt und darüber verstört ist, der versteht halt nicht die moderne Art kirchlicher Werbung. Es geht hier nicht um Werbung für eine Oblatenbäckerei (die wäre
sicher professioneller), sondern um Werbung für den Priesterberuf. Durch die Aktion kamen Neugierige mit den Akteuren ins Gespräch, lesen wir in der Kirchenzeitung. Über die Gesprächsergebnisse ist uns leider nichts überliefert. Bevor Jesus gegangen wäre (Jesus to go) hätte Er vielleicht die Tempelreinigung ins Gespräch gebracht.
Dr. Ulrich Günzbl, Diakon

Für das Pastoralteam des
Seelsorgebereichs Bad Münstereifei
Fragwürdige Werbeaktion
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In einer Zeit, da die Kirche vor Scham fast vergehen muss, leisten wir uns diese fragwürdige Werbeaktion „Hostienautomat" beziehungsweise „Das ist nicht mein Leib!" Wie weit wollen wir noch sinken? Inge Clemens, Bonn

Berufung zum Priester
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Dass es eine ungewöhnliche Aktion war, dieser bunte Automat vor dem Kölner Dom, kann ich nur bestätigen. Den Passanten wurde durch Werbesprüche suggeriert, man könne dort die Heilige Kommunion im Vorbeigehen erhalten. Auf Knopfdruck aber kam ein Päckchen mit einer ungeweihten Hostie mit der Aufschrift „Das ist nicht mein Leib" zum Vorschein. Meiner Auffassung nach ist das Herzstück des priesterlichen Tuns die Feier der Eucharistie, ein Mysterium des Glaubens. So frage ich mich ob man durch so triviale, abgeschmackte Werbung dem ernsten Anliegen, auf den Priesterberuf aufmerksam zu machen, gerecht werden kann. Zu dem glaube ich, dass durch dieses Vorgehen kein einziger Kandidat geworben wird. Ist es nicht mehr zeitgemäß von einer „Berufung zum Priester" zu sprechen? Das hat nichts zu tun mit Werbung, wie wir sie aus den Medien kennen. Um sich diesem ernsten Thema des Priesterberufs zu nähern, tut es kein ..Happening*", sondern nur Gespräche in entsprechender Atmosphäre. Wenn es schon so gelaufen ist. dann waren wenigstens Pfarrer Regamy Thillainathan. Direktor für Berufungspastoral im Erzbistum Köln, und sein Team vor Ort, um Gespräche zu führen. Das tut aber keinen Abbruch dem Empfinden, dass das ganze Unternehmen als „despektierlich" einzuschätzen ist.
Monika Straub, Düsseldorf
Maria Katharina
Maria Katharina
Und frei nach dem Motto: Dümmer geht's (n)immer:
www.evangelisch.de/…/einige-gemeinde…
Maria Katharina
Maria Katharina
@CollarUri
Heute?
Leider täglich!
Ratzi
NWO-Bergoglio will eine NGO etablieren.
Maria Katharina
Genau so sieht es aus, wie auf jenem Bild hier.
Wer dem falschen Propheten bis zuletzt folgt, wird letztendlich mit in die Hölle gerissen.
Nichts ist so sicher, wie dies!
Theresia Katharina
Sehr richtig, in eine progressive NGO, die dann bald ins Netzwerk von Herrn Soros eingeklinkt wird!