katholisch.de/…/marx-keine-intr…Marx: Keine Intrigen gegen den Papst im Vatikan
katholisch.de/…/marx-keine-intr…Zitat;"Der Papst ist einer, der regiert, das gefällt nicht allen", fügte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hinzu. Insbesondere "einige aus den ganz konservativen Kreisen" wollten das nicht akzeptieren..... Franziskus mache auf ihn, Marx, den Eindruck eines "freien Menschen, der unbeirrt seinen Weg geht". Zitat EndeJa das vermute ich und viele andere auch, ich danke den Kardinal aus München für diese Bestätigung.
de.wikipedia.org/wiki/FreimaurereiZitat: Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu einem menschlicheren Verhalten führt. Zitat EndeJa das ist die "neue Sicht der Dinge" die vielfach von der katholischen Tradition der Lehre der Väter und der Worte der Bibel abweicht oder zumindest nicht vollumfänglich lehrt. Ja ein theologischen Bruch ist nur für Menschen erkennbar, die nicht die "neue Sicht der Dinge" teilen, der Kardinal aus München teilt diese "neue Sicht der Dinge" aufgrund dessen kann er auch keinen theologischen Bruch sehen.
katholisch.de/…/marx-keine-intr…Zitat:"Die Menschen interessierten sich dafür, was er sage, "selbst in Nebensätzen und kleinen Interviews". Für ihn, Marx, sei es jedenfalls weiterhin "eine große Freude, für diesen Papst zu arbeiten". Zitat EndeOk das mag der subjektive Eindruck des Kardinal aus München innerhalb der Kirche sein.
Objektive Zahlen des faktischen zeigen dass so nicht auf
Zahlen der offiziellen Statistiken der durchschnittlichen Besucherzahlen der wöchentlichen Generalaudienz mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz.
2013: 51.617 Besucher
2014: 27.883 Besucher
2015: 14.818 Besucher
2016: keine Zahl in der StatistikIch frage mich schon heute in welcher Kameraeinstellung der traditionellen Urbi et Orbi am Weihnachtstag 2017 mit Papst Bergoglio präsentiert wird. Zuletzt wurde die traditionelle Kamera-Einstellung mit Blick über dem Petersplatz durch eine fokussierte Kamera-Einstellung auf die Empore und Papst Bergoglio ersetzt. Ein Grund dafür könnte sein, dass in der traditionellen Kamera-Einstellung mit Blick über dem Petersplatz, sich bei den traditionellen Urbi et Orbi am Weihnachtstag oder am Ostersonntag, erhebliche Lücken der Besucher auf den Petersplatz präsentierten.
Nun gut der Kardinal aus München meint ja auch das er für 90 Prozent des Volkes Gottes sprechen könnte, dass hinter Papst Bergoglio stünde, wie viele davon werden wir beim traditionellen Urbi et Orbi am Weihnachtstag 2017 mit Papst Bergoglio sehen?
Der Kardinal aus München sollte sich einmal mit den 90 Prozent des Volkes Gottes befassen die Sonntag für Sonntag
nicht an der hl. Messe in seinem Erzbistum teilnehmen, wenn das die 90 Prozent des Volkes Gottes die der Kardinal aus München hinter Papst Bergoglio stehen sieht, sollte er wissen das die anderen 10 % die Sonntag für Sonntag
an der hl. Messe in seinem Erzbistum teilnehmen hinter der Tradition der Lehre der Väter und der Worte der Bibel stehen. Die Tradition spricht von den 10 % Gottes die es immer gibt.