Franziskus freut sich... ... und es gibt eine neue Schrecksekunde für die Linkspresse: Hier ist der Moment festgehalten, als Putin das Bild der Madonna küsst.... und der Papst freut sich sehr darüber. …Mehr
Franziskus freut sich...

... und es gibt eine neue Schrecksekunde für die Linkspresse: Hier ist der Moment festgehalten, als Putin das Bild der Madonna küsst.... und der Papst freut sich sehr darüber. beiboot-petri.blogspot.co.at

was news.va dazu schreibt klicken

Hier ist der Artikel bei WOn
elisabethvonthüringen
Waagerl
Lesen Sie was die die junge Frau aus dem Donnbas 2014 an den Papst geschrieben hat!
elisabethvonthüringen
Upps...der böööhhhsse Papst....lässt den Putin einfach so herumbusseln...hoffentlich distanziert man sich nicht von der Madonna, weil die sich von Putin küssen ließ...O Gott... 🤮 🥴 🤪
elisabethvonthüringen
Papst Franziskus empfing Präsident Putin im Vatikan
Private Begegnung im Apostolischen Palast eröffnete rund zehnstündigen Blitzbesuch des russischen Staatschefs in Rom - VIDEO
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Etwa eine Stunde lang haben sich Papst Franziskus und Russlands Präsident Wladimir Putin am Donnerstagnachmittag im Vatikan ausgetauscht. Inhalte der pri...[mehr]Mehr
Papst Franziskus empfing Präsident Putin im Vatikan

Private Begegnung im Apostolischen Palast eröffnete rund zehnstündigen Blitzbesuch des russischen Staatschefs in Rom - VIDEO

Vatikanstadt (kath.net/KAP) Etwa eine Stunde lang haben sich Papst Franziskus und Russlands Präsident Wladimir Putin am Donnerstagnachmittag im Vatikan ausgetauscht. Inhalte der pri...[mehr]
elisabethvonthüringen
„Papst Franziskus behält mit seiner Warnung an Russland vor Vernichtungskrieg gegen Ukraine Recht“
vor 54 Minuten in Kommentar, keine Lesermeinung
„Wir sind als Christen heute zurecht erschüttert über die infame Interpretation des Angriffskrieges gegen die Ukraine als Verteidigung der russischen Orthodoxie gegen westliche Dekadenz.“ Von Gerhard Card. MüllerMehr
„Papst Franziskus behält mit seiner Warnung an Russland vor Vernichtungskrieg gegen Ukraine Recht“

vor 54 Minuten in Kommentar, keine Lesermeinung

„Wir sind als Christen heute zurecht erschüttert über die infame Interpretation des Angriffskrieges gegen die Ukraine als Verteidigung der russischen Orthodoxie gegen westliche Dekadenz.“ Von Gerhard Card. Müller
elisabethvonthüringen
Aha...sehr interessant!! Jeder von uns sollte sich jeden Tag als "Retter des Christentums" fühlen; das geht über gutes Beispiel, das Beten des Angelus 3x täglich---nicht nur auf die Praxis der Moslem verweisend, die das 5x täglich tun---, ich merke es täglich, dass christliches "Zeugnis & Bezeugen" immer wichtiger, aber auch immer schwerer werden! Und das auch innerhalb der kath. Kirche; alles muss …Mehr
Aha...sehr interessant!! Jeder von uns sollte sich jeden Tag als "Retter des Christentums" fühlen; das geht über gutes Beispiel, das Beten des Angelus 3x täglich---nicht nur auf die Praxis der Moslem verweisend, die das 5x täglich tun---, ich merke es täglich, dass christliches "Zeugnis & Bezeugen" immer wichtiger, aber auch immer schwerer werden! Und das auch innerhalb der kath. Kirche; alles muss man begründen, niemand kennt sich mehr aus...der Zeitgeist steckt wie eine Zecke fest und vergiftet unauffällig, aber stetig!!
6 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Kopfschütteln über Propagandaaktion
Mit seiner jüngsten propagandistischen Aktion gegen die EU sorgt Russlands Präsident Wladimir Putin auch im eigenen Land für Kopfschütteln: Dass am Jahrestag der Verhängung von wechselseitigen Sanktionen wegen des Ukraine-Konflikts möglichst medienwirksam EU-Lebensmittel vernichtet werden, lässt selbst treue Putin-Anhänger protestieren. Sie fragen sich, warum …Mehr
Kopfschütteln über Propagandaaktion
Mit seiner jüngsten propagandistischen Aktion gegen die EU sorgt Russlands Präsident Wladimir Putin auch im eigenen Land für Kopfschütteln: Dass am Jahrestag der Verhängung von wechselseitigen Sanktionen wegen des Ukraine-Konflikts möglichst medienwirksam EU-Lebensmittel vernichtet werden, lässt selbst treue Putin-Anhänger protestieren. Sie fragen sich, warum man die Nahrungsmittel nicht an Bedürftige verschenken kann. Der Kreml stellt sich bisher gegenüber der Kritik taub - und nimmt neben Joghurt, Käse, Wein und anderen Importen nun auch Kondome und Blumen ins Visier.

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elisabethvonthüringen
Hajoo...er is wieder do...frischer denn je!! 😀 😊
elisabethvonthüringen
Zeitung: Wiener Arzt soll Putin behandeln
Der russische Präsident Wladimir Putin, der seit dem 5. März aus dem Blick der Öffentlichkeit verschwunden ist, soll laut Informationen des „Kurier“ (Onlineausgabe) an Rückenproblemen leiden und von einem Wiener Orthopäden behandelt werden. Der Arzt sei wegen der Therapie nach Moskau gereist, berichtet die Zeitung ohne Nennung von Quellen.
Die Abwesenheit …Mehr
Zeitung: Wiener Arzt soll Putin behandeln

Der russische Präsident Wladimir Putin, der seit dem 5. März aus dem Blick der Öffentlichkeit verschwunden ist, soll laut Informationen des „Kurier“ (Onlineausgabe) an Rückenproblemen leiden und von einem Wiener Orthopäden behandelt werden. Der Arzt sei wegen der Therapie nach Moskau gereist, berichtet die Zeitung ohne Nennung von Quellen.
Die Abwesenheit Putins und Terminabsagen hatten zu Spekulationen über dessen Verbleib geführt. Die Gründe, die ins Spiel gebracht wurden, reichen von Gesundheitsproblemen über Machtkämpfe bis hin zu einer Vaterschaft.
Kein Kommentar zu Gerüchten über Erkrankung
Kreml-Sprecher Dimitri Peskow wollte heute keine Stellung zu den Gerüchten nehmen. „Kein Kommentar, das Thema ist beendet“, sagte er der Agentur Interfax zufolge zu Gerüchten um die Gesundheit des 62-jährigen Staatschefs. Schon davor hatte Peskow erklärt, Putin sei „absolut“ gesund.
Schon früher hatte es Medienberichte gegeben, wonach Putin Rückenprobleme habe. So sagte der Präsident im November 2012 Termine ab. Die Zeitung „Wedomosti“ schrieb damals von einer „älteren Verletzung“ der Wirbelsäule. Der Kreml sprach damals von einer Muskelzerrung beim Sport. Für morgen ist ein Treffen Putins mit seinem kirgisischen Amtskollegen Almasbek Atambajew in St. Petersburg angekündigt.
elisabethvonthüringen
Samstag, 28. Dezember 2013
Glaubenspräfekt Erzbischof Müller macht sich unbeliebt: Keine nationalen "Vize-Päpste"!
Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, Präfekt der Glaubenskongregation,
hat gestern mal wieder einen Aufreger vor allem für deutsche kirchliche Meinungsmacher gelandet: In einem Interview mit der Zeitung "Corriere della sera" wehrt er sich mit klaren Worten gegen die Vorstellung, die na- …Mehr
Samstag, 28. Dezember 2013

Glaubenspräfekt Erzbischof Müller macht sich unbeliebt: Keine nationalen "Vize-Päpste"!

Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, Präfekt der Glaubenskongregation,
hat gestern mal wieder einen Aufreger vor allem für deutsche kirchliche Meinungsmacher gelandet: In einem Interview mit der Zeitung "Corriere della sera" wehrt er sich mit klaren Worten gegen die Vorstellung, die na-
tionalen Bischofskonferenzen seien so etwas wie "Vize-Päpste". Sie hätten insbesondere koordinierende Aufgaben, erklärte Müller.
Damit trat er wohl Phantasien entgegen, Rom werde im Rahmen der an-
stehenden Reformen die nationalen Bischofskonferenzen fast unabhängig von Rom schalten und walten lassen. Zur Interview-Zusammenfassung
---> KLICKEN !

Vor knapp zwei Wochen hatte Müller zudem zwei angereisten Journalistin-
nen des "FOCUS" im Vatikan ein aus-
führliches Interview gegeben, in dem
er auch auf sein Verhältnis zu Papst Franziskus konkret einging, aber
auch auf Themen wie etwa den Nicht-Kommunionempfang von wiederver-
heirateten Geschiedenen. Lesenswert! ---> KLICKEN !
Das wird vielen in den deutschen Landen ganz und gar nicht schmecken, schätze ich mal...
elisabethvonthüringen
Freut sich Franziskus darüber??
Ich fürchte, dass Franziskus die Deutschen Bischöfe ihrem Schicksal (=Freiheit) 😁 überlässt und sie allein den Sex-Karren ziehen müssen!
'Umfragen' zu Ehe und Familie und der Tanz um das Goldene (Sex)Kalb
Die ersten Fragebogenaktion mancher deutschsprachiger Bistümer zu kirchlichen Ehefragen zeig, dass es vor allem um eines geht: Druck auf die Kirche auszuüben.…Mehr
Freut sich Franziskus darüber??
Ich fürchte, dass Franziskus die Deutschen Bischöfe ihrem Schicksal (=Freiheit) 😁 überlässt und sie allein den Sex-Karren ziehen müssen!

'Umfragen' zu Ehe und Familie und der Tanz um das Goldene (Sex)Kalb

Die ersten Fragebogenaktion mancher deutschsprachiger Bistümer zu kirchlichen Ehefragen zeig, dass es vor allem um eines geht: Druck auf die Kirche auszuüben. Wichtige Glaubensfragen wurden hingegen nicht gestellt. Ein Kommentar von Johannes Graf
Linz (kath.net/jg) Der Vatikan hat zur Vorbereitung der Bischofssynode zu...[mehr]
elisabethvonthüringen
Gunter , vielen Dank für den langen Text, incl. Erklärungsversuch!
Ja, es wird wohl so sein, dass nun die Endschlacht zu toben beginnt...wieder einmal, möchte man sagen. Es gab ja in den Jahrhunderten viele "Römische Kirchenschlachten", die nach menschlichen Maßstäben gemessen immer unentschieden ausgingen.
Und "Die Kirche" existiert gemäß Jesu Worten immer noch. Das ist DER Trost!!
Tradition und Kontinuität
@Gunther Maria Michel
Dem ist nichts hinzuzufügen.
👍 👍 👍 👏 👏 👏
Die Franziskaner der Immakulata verkörper(te)n in Liturgie und Lehre das Beste der katholischen Tradition. Verbunden mit dem Ideal der gelebten Armut, ergibt das ein faszinierendes Gesamtkonzept, welches riskierte, Jugendliche en masse anzuziehen und für das Ordensleben zu begeistern. Eine Art Legionäre Christi bis (was den …Mehr
@Gunther Maria Michel
Dem ist nichts hinzuzufügen.
👍 👍 👍 👏 👏 👏

Die Franziskaner der Immakulata verkörper(te)n in Liturgie und Lehre das Beste der katholischen Tradition. Verbunden mit dem Ideal der gelebten Armut, ergibt das ein faszinierendes Gesamtkonzept, welches riskierte, Jugendliche en masse anzuziehen und für das Ordensleben zu begeistern. Eine Art Legionäre Christi bis (was den Erfolg betrifft), aber ohne deren negativen Begleiterscheinungen, und vielleicht noch erfolgreicher. Da steckte Dynamit drin, und die Expansion einer Gemeinschaft, welche die alte Messe (neben der neuen) hochschätzte, musste von den Gegnern der traditionellen Liturgie (und der traditionellen Lehre) mit aller Macht und allen Mitteln verhindert werden.
Gunther Maria Michel
elisabethvonthüringen 16.12.2013 17:26:26
<<Ich verstehe diese Immaculata-Geschichte nicht; was ist der Sinn und Zweck der Zerschlagung???>>
Seine Heiligkeit Franziskus gehört der Generation der vor der Liturgiereform geweihten Priester an, die fast geschlossen den Antimodernisteneid brach. Diese Generation hat ein tiefes Ressentiment gegen die alte Messe und die katholische Tradition überhaupt.…Mehr
elisabethvonthüringen 16.12.2013 17:26:26

<<Ich verstehe diese Immaculata-Geschichte nicht; was ist der Sinn und Zweck der Zerschlagung???>>

Seine Heiligkeit Franziskus gehört der Generation der vor der Liturgiereform geweihten Priester an, die fast geschlossen den Antimodernisteneid brach. Diese Generation hat ein tiefes Ressentiment gegen die alte Messe und die katholische Tradition überhaupt. Der Anblick der alten Messe weckt bei vielen ein schlechtes Gewissen und daraus folgend heftige Abwehr. Erzbischof Lefebvre und sein Werk ist für sie ein ständiger Vorwurf. Man will das weghaben. Es stört. Und wenn da arme, fromme, heiligmäßige Mönche sind, die der katholischen Tradition folgen und damit sogar "Erfolg" haben, dann ist das für die Eidbrecher kein Grund zur Freude, sondern zu Unmut, Ärger, ja Hass.

<<Die Alte Messe allein kann es wohl nicht sein; Franziskus hat das "Dekret" dazu von Papst Benedikt ja noch nicht aufgehoben, oder??>>

Nein, aber er hat das Motuproprio verletzt, indem er rechtswidrig gegen die rechtmäßige freie Entscheidung des Ordenskapitels für die alte Messe vorging.
Auch sind da außer den unmittelbar betroffenen Franziskaner-Mönchen und Pater Fidenzio Volpi noch weitere Akteure: der Auftraggeber Volpis, S. H. Franziskus. Und dieser wird kaum von allein auf die Idee gekommen sein, Volpi gegen die Franziskaner loszuschicken...
Sie sind nicht Thema der weltlichen noch der kirchlichen Presse, aber sie sind nach wie vor da, sicherer als je auf ihren Posten, und sie sind, darauf können wir uns verlassen, nicht faul: die zwanzig, dreißig hohen Prälaten im Vatikan und in der Kirchenspitze, die den Wechsel auf dem Stuhl Petri Februar/ März 2013 betrieben; auf deren Konto wohl auch der 2012 bekannt gewordene Mordkomplott gegen Benedikt ging; deren Existenz von dem Exorzisten-Pater Gabriele Amorth und anderen bestätigt wurde; über die Papst Benedikt seinem Nachfolger auf dem Stuhl Petri ein ausführliches Dossier hinterlassen hat, wovon nichts mehr zu hören und zu sehen ist. Das Ziel dieser verschworenen Gruppe ist die Zerstörung der katholischen Kirche von innen heraus durch ihre Umfunktionierung in eine antichristliche Eine-Welt-Kirche (deren Ziel die weltweite öffentliche Anbetung Satans ist), und diese Gruppe agiert unbehelligt weiter.
Und schließlich ist da in letzter Instanz der Kampf zwischen Gut und Böse, mitten in den die Kirche und wir alle gestellt sind. Der Kampf zwischen den himmlischen Heerscharen und Satan mit seinen Daemonen. Schon die Tatsache, dass da ein armer, frommer, nach Heiligkeit strebender Orden ist, weckt Satans Zerstörungswut. Sie fragen nach "Sinn" und "Zweck". Das Böse hat keinen Sinn und Zweck. Und in dem Vorgehen gegen die Franziskaner ist eine große Portion Bosheit am Werk.
adonai3
Ich verstehe diese Immaculata-Geschichte nicht; was ist der Sinn und Zweck der Zerschlagung???
Der Apostolische Kommissar antwortete mit einem Schreiben auf die Veröffentlichung von Tosatti. Darin nennt er erstmals den eigentlichen Grund für das Vorgehen des Vatikans gegen den Orden und seinen Gründer. Den Franziskanern der Immakulata wird vorgeworfen, in eine „krypto-lefebvrianische, jedenfalls …Mehr
Ich verstehe diese Immaculata-Geschichte nicht; was ist der Sinn und Zweck der Zerschlagung???

Der Apostolische Kommissar antwortete mit einem Schreiben auf die Veröffentlichung von Tosatti. Darin nennt er erstmals den eigentlichen Grund für das Vorgehen des Vatikans gegen den Orden und seinen Gründer. Den Franziskanern der Immakulata wird vorgeworfen, in eine „krypto-lefebvrianische, jedenfalls traditionalistische“ Richtung „abgedriftet“ zu sein. Selbst Tosatti liest aus dem längeren Schreiben neben mehreren Nebensächlichkeiten, daß darin „das konkrete Problem“ liegt.

www.katholisches.info/…/eingriff-gegen-…
elisabethvonthüringen
Ich verstehe diese Immaculata-Geschichte nicht; was ist der Sinn und Zweck der Zerschlagung???
Die Alte Messe allein kann es wohl nicht sein; Franziskus hat das "Dekret" dazu von Papst Benedikt ja noch nicht aufgehoben, oder??
Vielleicht krieg ich da ein paar konkrete Antworten und nicht nur Pöbelei!!! 🙂
elisabethvonthüringen
Der Kapuziner und der Papst
Man muss sich diese Persönlichkeiten ansehen.
Pater Fidenzio Volpi im einmütigen Gespräch mit Papst Franziskus.
Schelmische Blicke werden ausgetauscht - leider verstehen wir kein Wort. Aber wir erkennen den Chef und seinen Handlanger.
Die Entscheidungen sind getroffen:
Der neue aufstrebende Orden der Franziskaner der Immaculata, ein Orden nach dem Herzen von Papst …Mehr
Der Kapuziner und der Papst

Man muss sich diese Persönlichkeiten ansehen.
Pater Fidenzio Volpi im einmütigen Gespräch mit Papst Franziskus.
Schelmische Blicke werden ausgetauscht - leider verstehen wir kein Wort. Aber wir erkennen den Chef und seinen Handlanger.

Die Entscheidungen sind getroffen:
Der neue aufstrebende Orden der Franziskaner der Immaculata, ein Orden nach dem Herzen von Papst Benedikt XVI., wird zerschlagen.

Wir müssen uns klar werden darüber, dass dies die Entscheidung des Papstes Franziskus ist.
Damit macht er einmal mehr deutlich, was er von der 2000 jährigen Tradition der Kirche hält, insbesondere von der überkommenen Theologie und Liturgie.

„Die Novizen und Seminaristen sind desorientiert, die Brüder mit ewiger Profeß sind vom Schmerz zerstört“.

Fotos via airmaria am 15.12.2013
2 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Gutes Interview!!! 👍
kath.net: Der „Honeymoon“ der Massen und vor allem der Massenmedien mit dem neuen Papst dauert unvermindert an. Hunderttausende strömen nach Rom und auf den Petersplatz, um Franziskus zu sehen und zu berühren. Die Kommunikation des Papstes zeichnet sich durch eine besondere, sich selbst verausgabende Unmittelbarkeit aus. Die Medien vermitteln oft den Eindruck, als werde Kirche …Mehr
Gutes Interview!!! 👍

kath.net: Der „Honeymoon“ der Massen und vor allem der Massenmedien mit dem neuen Papst dauert unvermindert an. Hunderttausende strömen nach Rom und auf den Petersplatz, um Franziskus zu sehen und zu berühren. Die Kommunikation des Papstes zeichnet sich durch eine besondere, sich selbst verausgabende Unmittelbarkeit aus. Die Medien vermitteln oft den Eindruck, als werde Kirche neu geschaffen, eine Art „Kirche 2.0“.

Wie stehen Sie diesem Wohlwollen der Welt gegenüber?

Kardinal Koch:
Auf der einen Seite bin ich sehr froh und dankbar, dass der Papst so positiv aufgenommen wird. Das ist eine großartige Chance, dass das Evangelium und der christliche Glaube auch wieder neu in die Welt hinein vermittelt werden können, da sie unter einem positiven Vorzeichen stehen.

Auf der anderen Seite frage ich mich, ob man zur Kenntnis nimmt, was der Papst sagt. Wenn ich seine Katechesen bei den Generalaudienzen betrachte, die ebenfalls in einer grundlegenden Kontinuität mit dem Lehramt von Papst Benedikt XVI. stehen und bei denen er starke Akzente beispielsweise auf die Mütterlichkeit der Kirche und die grundlegende Bedeutung der Sakramente, vor allem der Beichte, legt, dann frage ich mich bisweilen, ob das wirklich gehört wird oder ob man in gewisser Weise nur schaut, wie er es vermittelt. Diese einseitige Wahrnehmung kann dann den falschen Eindruck erwecken, als würde die Kirche hier neu geschaffen.

Demgegenüber gilt es zu betonen: wir haben einen neuen Papst, aber wir haben dieselbe Kirche. Ich habe seit Pius XII. verschiedene Päpste erlebt und dabei gesehen, dass jeder Papst sein Amt sehr verschieden ausgeübt hat, wiewohl es sich um denselben petrinischen Dienst handelt. Dass dieses Amt so verschiedenartig, aber in einer grundlegenden Kontinuität mit der bisherigen Geschichte der Kirche, ausgeübt werden kann, gehört eben auch zum Schönen des Katholischen.
elisabethvonthüringen
Das sind wir IHM und der Welt schuldig 👍