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Schneider zu Strickland: "Künftige Päpste werden es Ihnen danken"

Bischof Schneider schickte am 2. August einen Unterstützungsbrief an Bischof Joseph Strickland von Tyler. Das Schreiben würdigt Stricklands "unerschrockene Hingabe, den katholischen Glauben kompromisslos zu bewahren, weiterzugeben und zu verteidigen".

Schneider wendet sich an Strickland mit einem Zitat des Heiligen Basilius (+379), der Papst Damasus um Hilfe bat. Das Problem von Basilius: "Die eine Anklage, die sicherlich eine unerbittliche Strafe nach sich zieht, ist das sorgfältige Einhalten der Traditionen der Väter."

Basilius fügte hinzu, dass das Volk "einen Mann, je mehr er Gott lästert, umso eher für einen würdigen Bischof hält." Die klerikale Würde gehöre der Vergangenheit an, so Basilius im 4. Jahrhundert. Schneider sagt, dass wir gerade in ähnlichen Zeiten leben.

Während Basilius sich an Papst Damasus um Hilfe wenden konnte, habe Strickland diese Möglichkeit nicht: "Im Gegenteil, der Heilige Stuhl stellt Sie jetzt unter Beobachtung und droht Ihnen mit Einschüchterungen und dem Entzug der bischöflichen Fürsorge Ihrer Herde in Tyler." Das geschehe im Wesentlichen darum, weil Strickland - wie die Heiligen Basilius, Athanasius und viele andere historische Bekennerbischöfe - die Traditionen der Väter bewahre.

Schneider verweist auf das Heer von Laien, die von hochrangigen Kirchenmännern an die Peripherie gedrängt wurden. Letztere betrachteten es offenbar als ihr Hauptanliegen, der Welt zu gefallen, eine naturalistische Agenda voranzutreiben und homosexuelle Handlungen unter dem Deckmantel der "Inklusion" zu dulden.

Schneider schließt: "Zukünftige Päpste werden Ihnen für Ihre unerschrockene Treue zum katholischen Glauben und seinen heiligen Traditionen dankbar sein."

#newsWalmnqyjiy

sudetus schönhoff
Et redet wie immer nur und handelt nicht...
Vates
Heute scheint nicht nur die klerikale, sondern die päpstliche Würde der Vergangenheit anzugehören, da vom Stuhl Petri aus freiwillig und notorisch Irrlehren ausgehen und wahrscheinlich noch nachsynodal ausgeweitet werden könnten, indem homosexuelle Handlungen nicht nur "unter dem Deckmantel der Inklusion" geduldet werden, sondern ihre objektive schwere Sündhaftigkeit offiziell geleugnet würde, …Mehr
Heute scheint nicht nur die klerikale, sondern die päpstliche Würde der Vergangenheit anzugehören, da vom Stuhl Petri aus freiwillig und notorisch Irrlehren ausgehen und wahrscheinlich noch nachsynodal ausgeweitet werden könnten, indem homosexuelle Handlungen nicht nur "unter dem Deckmantel der Inklusion" geduldet werden, sondern ihre objektive schwere Sündhaftigkeit offiziell geleugnet würde, was Häresie wäre!
Ja, sogar "gesegnet" werden dürften, was ihre "Erlaubtheit" und "Gottgefälligkeit" blasphemisch voraussetzte!
Pretorius
Nicht? @Katja Metzger . Sieht aber ganz danach aus ....
Katja Metzger
Der Herr verringert die Zahl seiner Streiter, um zu beweisen, dass er selbst den Sieg einfährt.
Pretorius
Nun, wenn man die Bibel liesst sollte man erkennen dass mit der Aussage "künftige Päpste" schon mal etwas nicht stimmen kann
Pretorius
Schneider zum Thema "künftige". Sag mal wo glaubt er sind wir in der Zeit angekommen???
sudetus schönhoff
Stimmt
Katja Metzger
Rom ist noch nicht ganz verloren....
Goldfisch
... solang der Herr es nicht vernichtet hat, besteht noch Hoffnung ....! 🤔 🤔 🥱
Pretorius
Oh doch Rom ist verloren. Was glaubt man, wer kommt nach dem welcher jetzt als Usurpator und falscher Papst, auf dem Stuhl Petri sitzt? Die Konzilsbischöfe kuschen allesamt zu seinen - BerGOGlios - Füssen....
Erzherzog Eugen
man könnte den Lausbuben der Mutter Bitterlich auch gleich abberufen
De Profundis teilt das
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Bischof Schneider steht an der Seite von Bischof Strickland!
“Der Heilige Stuhl hat dich jetzt unter die Kontrolle gestellt und bedroht dich mit Einschüchterungen und Entzug der bischöflichen Amtes deiner Herde in Tyler, im Grunde nur aus dem einen Grund, dass du, wie der Heilige Basilikum, Hl.Athanasius und viele andere heilige Bischöfe in der Geschichte, die Traditionen der Väter behältst; Nur …Mehr
Bischof Schneider steht an der Seite von Bischof Strickland!
“Der Heilige Stuhl hat dich jetzt unter die Kontrolle gestellt und bedroht dich mit Einschüchterungen und Entzug der bischöflichen Amtes deiner Herde in Tyler, im Grunde nur aus dem einen Grund, dass du, wie der Heilige Basilikum, Hl.Athanasius und viele andere heilige Bischöfe in der Geschichte, die Traditionen der Väter behältst; Nur weil du die Wahrheit nicht zum Schweigen bringst, nur weil du dich nicht wie einige andere Bischöfe unserer Tage benimmst. Sicherlich werden zukünftige Päpste Ihnen für Ihre untreue Treue zum katholischen Glauben und seinen heiligen Traditionen danken, durch die Sie zur Ehre des Apostolischen Stuhls beigetragen haben, der teilweise durch unsere ungünstige Zeit verdunkelt und befleckt wurde."
Werte
Vollständige Übersetzung des Briefes von Schneider:
Gelobt sei Jesus Christus!
Exzellenz Bischof Strickland, lieber und geschätzter Bruder im Bischofsamt!
Es ist mir ein Privileg und eine Freude, Ihnen meine ganze Dankbarkeit und Wertschätzung für Ihren unerschrockenen Einsatz zum Ausdruck zu bringen, mit dem Sie den katholischen Glauben, den die Apostel der Kirche weitergegeben haben und den alle …Mehr
Vollständige Übersetzung des Briefes von Schneider:

Gelobt sei Jesus Christus!
Exzellenz Bischof Strickland, lieber und geschätzter Bruder im Bischofsamt!

Es ist mir ein Privileg und eine Freude, Ihnen meine ganze Dankbarkeit und Wertschätzung für Ihren unerschrockenen Einsatz zum Ausdruck zu bringen, mit dem Sie den katholischen Glauben, den die Apostel der Kirche weitergegeben haben und den alle Generationen von Katholiken, speziell unsere Vorfahren, unsere Väter und Mütter, unsere Priester und Ordensleute bewahrt, weitergegebUnoren und verteidigt haben, kompromisslos bewahren, weitergeben und verteidigen. In aller Wahrheit können wir auf Sie, lieber Bischof Strickland, anwenden, was der heilige Basilius seinerzeit einmal gesagt hat: „Der einzige Vorwurf, der jetzt mit Sicherheit schwere Strafen nach sich zieht, ist die sorgfältige Bewahrung der Traditionen der Kirchenväter.“ (Ep.243)
Lassen Sie mich Ihnen die hochaktuellen Worte dieses großen und heiligen Bischofs teilen:

Die Lehren der wahren Religion werden verworfen. Die Gesetze der Kirche sind in Verwirruhg. Der Ehrgeiz von Menschen, die keine Angst vor Gott haben, drängtt in hohe Ämter in der Kirche, und hohe Ämter werden heute öffentlich als Preis der Gottlosigkeit bezeichnet. Das Ergebnis ist: Je schlimmer ein Mann lästert, für desto geeigneter halten die Leute ihn als Bischof. Geistliche Würde gehört der Vergangenheit an. Es gibt einen völligen Mangel an Männern, die die Herde des Herrn mit Wissen hüten. Autoritätspersonen der Kirche haben Angst zu sprechen, denn diejenigen unter ihnen, die durch menschliches Interesse an die Macht gelangt sind, sind die Sklaven derer, denen sie ihren Aufstieg verdanken. Der Glaube ist unsicher; Seelen sind von Unwissenheit durchtränkt, weil Wortverfälscher die Wahrheit imitieren. Der Mund der wahren Gläubigen ist stumm, während jede gotteslästerliche Zunge sich frei bewegt. Heilige Dinge werden mit Füßen getreten. (Ep. 92)

Wir leben in der Tat in einer solchen Zeit, wie sie vom Hl. Basilius so verblüffend ähnlich dargestellt wird.

Die Worte des H. Basilius in seinem Brief an den Hl. Papst Damasus, in dem er um die Hilfe und wirkungsvolles Eingreifen bat, sind auf unsere heutige Situation voll anwendbar:

- Die Weisheit dieser Welt gewinnt die höchsten Preise in der Kirche und hat die Herrlichkeit des Kreuzes abgelehnt. Hirten werden verbannt und an ihre Stelle treten wütende Wölfe, die die Herde Christi antreiben. Gebetshäuser haben niemanden, der sich darin versammeln könnte; Wüstenorte sind voller klagender Menschenmengen. Die Ältesten klagen, wenn sie die Gegenwart mit der Vergangenheit vergleichen. Mit den Jüngeren muss man noch mehr Mitleid haben, denn sie wissen nicht, was ihnen vorenthalten wurde. (Ep. 90) :

Lieber Bischof Strickland, anders als der heilige Basilius, der sich an Papst Damasus wandte, haben Sie leider nicht die wirkliche Chance, sich an Papst Franziskus zu wenden, damit er Ihnen hilft, die heiligen Traditionen der Vergangenheit eifrig aufrechtzuerhalten. Im Gegenteil, der Heilige Stuhl stellt Sie jetzt unter Beobachtung und droht Ihnen mit Einschüchterungen und dem Entzug der bischöflichen Fürsorge für Ihre Herde in Tyler, im Grunde nur aus dem einen Grund, daß Sie, wie der heilige Basilius, der heilige Athanasius und viele andere andere Beichtväter-Bischöfe in der Geschichte an den Traditionen der Kirchenväter festhalten; Nur weil Sie die Wahrheit nicht verschweigen, nur weil Sie sich nicht wie viele der Bischöfe unserer Zeit verhalten, die – um es mit den Worten des heiligen Gregor von Nazianz zu sagen – „den Zeiten und Forderungen der Massen dienen und“ ihr Boot dem Wind, der gerade weht, überlassen und wie Chamäleons, ihrem Wort viele Farben verleihen können“ (De vita sua (Carmina) 2, 11).“
Lieber Bischof Strickland, Sie haben das Glück, daß alle Päpste der Vergangenheit, alle mutigen Glaubenszeugen-Bischöfe der Vergangenheit, alle katholischen Märtyrer, mit den Worten der heiligen Theresia von Avila, "entschlossen waren, für jeden einzelnen Artikel des Glaubensbekenntnisses tausend Tode zu erleiden“ (Das Leben der Teresa de Jesus, 25:12), Sie unterstützen und ermutigen. Darüber hinaus beten die Kleinen in der Kirche für Sie und unterstützen Sie; Sie sind eine immer größer werdende, wenn auch kleine Armee von Laiengläubigen – in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt –, die von hochrangigen Kirchenmännern, sogar im Vatikan, an den Rand gedrängt wurden, deren Hauptanliegen darin zu bestehen scheint, den Glauben zu erfreuen Welt und ihre naturalistische Agenda und die Billigung der Sünde homosexueller Aktivitäten unter dem Deckmantel der Akzeptanz und Inklusion zu fördern-.

Lieber Bischof Strickland, ich danke Ihnen dafür, daß Sie entschlossen sind, "dem Herrn zu dienen und nicht der Zeit“, wie der heilige Athanasius einst die Bischöfe ermahnte (Ep. ad Dracontium). Ich bete dafür, daß heutzutage mehr Bischöfe wie Sie ihre Stimme zur Verteidigung des katholischen Glaubens erheben und so vielen Katholiken, die sich oft wie Waisen verlassen fühlen, geistige Nahrung und Trost spenden.

Sicher werden zukünftige Päpste Ihnen für Ihre unerschrockene Treue zum katholischen Glauben und seinen heiligen Traditionen danken, mit der Sie zur Ehre des Apostolischen Stuhls beigetragen haben, die durch unsere ungünstige Zeit teilweise verdunkelt und befleckt wurde.

Der Hl. Joseph, Ihr Schutzpatron, der "gute und treue Diener" möge immer an Ihrer Seite sein und die Gesegnete Jungfrau Maria, unsere süße himmlische Mutter, Zerstörerin aller Häresien Ihre Stärke und Zuflucht sein.

Mit großer Achtung - im heiligen Kampf für den Glauben und im Gebet vereint
Carlus teilt das
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Die dem Glauben der Kirche treu geblieben Bischöfe müssen sich zusammenschließen und:
1. Bergoglio als freimaurerischen Gegenpapst als abgesetzt erklären,
2. das gesamte 2. VK und alle dem folgenden Anordnungen dem Anathem unterwerfen.
3. für alle Kleriker den kirchlichen Treueeid mit sofortiger Wirkung wieder einführen
4. die Mitgliedschaft in der Freimaurerei und im Sozialismus, d.h. Kommunismus …Mehr
Die dem Glauben der Kirche treu geblieben Bischöfe müssen sich zusammenschließen und:
1. Bergoglio als freimaurerischen Gegenpapst als abgesetzt erklären,
2. das gesamte 2. VK und alle dem folgenden Anordnungen dem Anathem unterwerfen.
3. für alle Kleriker den kirchlichen Treueeid mit sofortiger Wirkung wieder einführen
4. die Mitgliedschaft in der Freimaurerei und im Sozialismus, d.h. Kommunismus der Exkommunikation unterwerfen.
5. Alle kirchlichen Normen und Anweisungen wieder auf den Stand 1958 vor Roncalli, d.h. PP. Johannes XXIII. zurückführen.
7. wer sich dem Modernismus anschließt muss exkommuniziert werden,
8. die Priesterausbildung muss wieder auf den Stand vor 1958 zurück geführt werden. Eine Theologiestudium gemeinsam mit Frauen muss verboten werden. Ein Studium an freien Hochschulen ist nicht zu erlauben. Das erfolgt an Priesterseminaren der Bischöfe.
9. Frauen sollen nicht zum Theologie Studium zugelassen werden, für die kann ein abgespecktes Studium an freien Hochschulen entwickelt werden und der bischöflichen Aufsicht unterstellt werden,
Goldfisch
Nur wird es das halt nicht spielen! Zu viele Bischöfe fühlen sich in ihrer derzeitigen Rolle, wo man sich nicht mehr - nur Gottes Geboten - unterwerfen soll, sehr wohl. Bietet doch die Freiheit Satans wesentlich mehr Spielraum, als es Gottes Freiheit macht. Der Preis hinterher wird dafür auch ein anderer sein - nur das interessiert diese Herren derzeit nicht! 🤑 😎 🥳