Die Notwendigkeit einer 3. Heilszeit
Die Notwendigkeit einer 3. Heilszeit
Die erste Heilszeit, die ca. 4000 Jahre dauerte, war das Alte Testament mit seinem Offenbarungs-Gesetz der 10 Gebote, die Mose vom Vater JHWH erhielt. Durch sie sollte das Böse und die Sünde zurückgehalten werden, weswegen Paulus die Tafeln des Bundes „Zuchtmeister“ nennt. Trotzdem konnten die Menschen sündigen.
Die zweite Heilszeit, die ca. 2000 Jahre dauerte, war das Neue Testament mit seinem evangelischen Gnadengesetz. Durch Anteilnahme am Leben und Leiden Jesu Christi und durch seine göttlichen Belehrungen sollte der Mensch mehr Kraft und Erleuchtung haben, seine bösen Neigungen zu überwinden, doch die Sünde war immer noch möglich, denn das volle Potential des freien Willens, von den Kreuzesgnaden Jesu Christi zu leben, konnte nur durch die Ausgießung des Heiligen Geistes geweckt werden. Dies geschah zwar damals über der Urkirche und es geschah auch immer wieder durch das Sakrament der Firmung jedes einzelnen Katholiken, doch im Laufe der Jahrhunderte nahm die Auswirkung in der Welt aufgrund fehlender Mitwirkung und zunehmenden Glaubensabfalls immer mehr ab.
Es braucht also noch eine dritte Heilszeit, die ca. 1000 Jahre dauern wird, eine Zeit des Heiligen Geistes, ein zweites Pfingsten, das jeden Menschen auf Erden erreicht und das über die Weihe ans Unbefleckte Herz Mariens, Seiner geliebten Braut, eingeleitet wird. In dieser Zeit werden die Menschen (wegen der weltweiten Warnung) so viel Erleuchtung und Kraft haben, dass sie mit vollem Willen das Gute wählen und das Böse verwerfen werden. Der Heilige Geist gießt uns nämlich die Fülle Seiner Liebe und Stärke ein und macht uns auf diese Weise bereit für die kommende paradiesische Zeit auf Erden.
Der Vater gibt die Gebote.
Der Sohn hält sie ein und erlöst uns von der Übertretung.
Der Heilige Geist gießt uns die Fülle der Kraft Gottes ein.
Die erste Heilszeit, die ca. 4000 Jahre dauerte, war das Alte Testament mit seinem Offenbarungs-Gesetz der 10 Gebote, die Mose vom Vater JHWH erhielt. Durch sie sollte das Böse und die Sünde zurückgehalten werden, weswegen Paulus die Tafeln des Bundes „Zuchtmeister“ nennt. Trotzdem konnten die Menschen sündigen.
Die zweite Heilszeit, die ca. 2000 Jahre dauerte, war das Neue Testament mit seinem evangelischen Gnadengesetz. Durch Anteilnahme am Leben und Leiden Jesu Christi und durch seine göttlichen Belehrungen sollte der Mensch mehr Kraft und Erleuchtung haben, seine bösen Neigungen zu überwinden, doch die Sünde war immer noch möglich, denn das volle Potential des freien Willens, von den Kreuzesgnaden Jesu Christi zu leben, konnte nur durch die Ausgießung des Heiligen Geistes geweckt werden. Dies geschah zwar damals über der Urkirche und es geschah auch immer wieder durch das Sakrament der Firmung jedes einzelnen Katholiken, doch im Laufe der Jahrhunderte nahm die Auswirkung in der Welt aufgrund fehlender Mitwirkung und zunehmenden Glaubensabfalls immer mehr ab.
Es braucht also noch eine dritte Heilszeit, die ca. 1000 Jahre dauern wird, eine Zeit des Heiligen Geistes, ein zweites Pfingsten, das jeden Menschen auf Erden erreicht und das über die Weihe ans Unbefleckte Herz Mariens, Seiner geliebten Braut, eingeleitet wird. In dieser Zeit werden die Menschen (wegen der weltweiten Warnung) so viel Erleuchtung und Kraft haben, dass sie mit vollem Willen das Gute wählen und das Böse verwerfen werden. Der Heilige Geist gießt uns nämlich die Fülle Seiner Liebe und Stärke ein und macht uns auf diese Weise bereit für die kommende paradiesische Zeit auf Erden.
Der Vater gibt die Gebote.
Der Sohn hält sie ein und erlöst uns von der Übertretung.
Der Heilige Geist gießt uns die Fülle der Kraft Gottes ein.