Tesa
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"Es gibt keine prinzipielle, sondern nur eine graduelle Differenz zwischen Mensch und Tier", erklärt der Linzer Moraltheologe Michael Rosenberger.
katholisch.de

Warum im Paradies immer Veggie-Day ist

Michael Rosenberger aus Linz ist Moraltheologe - und genauso Tierfreund wie überzeugt davon, dass es ethisch in Ordnung geht, seine Mitwesen zu töten und aufzuessen …
Ein einfacher Christ
"Zu recht, denn im Johannesevangelium stehe: "Das Wort ist Fleisch geworden. Fleisch im Sinne von Geschöpf, nicht von Mensch." Damit sei jedes Wesen erlöst, Mann und Maus."
Jesus war aber schon ein Mensch, keine Maus.
Vielleicht vergisst man das im Laufe eines Theologiestudiums ...
Wer die Geschöpfe vergötzt, handelt gegen den Schöpfer.
Es ist leider nicht so selten, dass Menschen, die sich sehr …Mehr
"Zu recht, denn im Johannesevangelium stehe: "Das Wort ist Fleisch geworden. Fleisch im Sinne von Geschöpf, nicht von Mensch." Damit sei jedes Wesen erlöst, Mann und Maus."
Jesus war aber schon ein Mensch, keine Maus.
Vielleicht vergisst man das im Laufe eines Theologiestudiums ...
Wer die Geschöpfe vergötzt, handelt gegen den Schöpfer.
Es ist leider nicht so selten, dass Menschen, die sich sehr für den Tierschutz einsetzen, mit der Abtreibung kein Problem haben. (Das ist nun keine Aussage über Herrn Prof. Rosenberger.)
Eremitin
Jesus aß doch auch Fisch und Fleisch
michael7
😲 Ich glaube, der liebe Herr Rosenberger hat nicht wirklich nachgedacht!?
Sonst würde er sich nicht selbst dauernd widersprechen.
Denn: Wenn es keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Mensch und Tier gibt, warum darf man dann auf einmal wieder aus ökologischen (z.B. weil zu viel Wild dem Wald schadet usw.) oder sonstigen Gründen Tiere töten? 😲
(Wenn es den prinzipiellen Unterschied nicht gäbe …Mehr
😲 Ich glaube, der liebe Herr Rosenberger hat nicht wirklich nachgedacht!?
Sonst würde er sich nicht selbst dauernd widersprechen.
Denn: Wenn es keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Mensch und Tier gibt, warum darf man dann auf einmal wieder aus ökologischen (z.B. weil zu viel Wild dem Wald schadet usw.) oder sonstigen Gründen Tiere töten? 😲
(Wenn es den prinzipiellen Unterschied nicht gäbe, dann wäre jeder, der z.B nur eine Stech-Mücke erschlägt, letztendliche "Mörder" und müsste sich vor Gericht genaus so verantworten, wie jemand, einen Menschen erschlägt).

Andererseits: Wenn es keinen prinzipiellen, also grundsätzlichen Unterschied gibt, dann wäre es nach der obigen "Erlaubnis" zum Töten aus ökologischen Gründen auch erlaubt, Menschen im Fall von "Überbevölkerung" zu töten!??? 🤦
Und: Wenn Tiere moralisch oder unmoralisch sein können (also freien Willen hätten), dann müssten sie (also nicht ihre Halter!) auch gerichtlich verantwortlich gemacht und bestraft werden! 🤦 (z.B. wenn die Katze einen Vogel verspeist?!)

Also alles wirres Gerede!
Der Mensch soll die Tiere achten und ihnen nicht absichtlich Schaden zufügen, weil sie Gottes Geschöpf sind und als solches geachtet werden sollen!
Er darf und muss sie aber manchmal töten, weil sie eben nicht grundsätzlich dem Menschen gleich und auch nicht ver-antwortliche Ebenbilder Gottes mit freiem Willen usw. sind), sondern von Gott dem Menschen zum Nutzen, nach dem Sündenfall teils auch als Herausforderung und Prüfung oder als mahnende Erinnerung an die begangene Sünde und Aufforderung, sie nicht weiter zu begehen, anvertraut wurden!
(Das Gegeneinander in der Natur ist nach biblischer Auffassung eine Folge der Sünde, weswegen sich der Mensch auch gegen Raubtiere wehren und sie um des eigenen Überlebens vielleicht sogar töten muss. Raubtiere erinnern ihn andererseits als Zulassung Gottes auch an menschliches Fehlverhalten, von dem er sich abwenden soll, usw.!?) !
😇 🤗
Theresia Katharina
Naja, dann ist eben Dauer-Veggie-Day im Paradies! Auch nicht weiter schlimm! Klar, Tiere werden keine mehr getötet!
elisabethvonthüringen
Jaja, die Studiendauer wird immer länger, die Studierenden immer älter, so wird's wohl am besten sein... von der späten Pubertät in eine frühe Senilität... 😎 ☕