„Mein Körper gehört mir“ oder „Dein Körper gehört mir“? (katholisches.info)

GEDANKEN ZUR "MAHNUNG" DES GENERALOBEREN DER PIUSBRUDERSCHAFT ZUR CORONA-KRISE

„Mein Körper gehört mir“ oder „Dein Körper gehört mir“?
Die Mahnung von P. Davide Pagliarani zur Corona-Krise, die nicht zu überzeugen vermag.

21. Januar 2022
Gedanken von Giuseppe Nardi

(Menzingen) Der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX), P. Davide Pagliarani, nahm am 11. Dezember bei einer Tagung in den USA auf Nachfrage von Teilnehmern spontan „auch zum Thema Covid-19 und Impfung“ Stellung. Am 18. Januar veröffentlichte die Piusbruderschaft seine frei gehaltenen Ausführungen in deutscher Übersetzung. Schon zuvor waren Auszüge bekannt geworden und hatten Polemiken ausgelöst. P. Pagliarani nimmt ausführlicher und differenzierter Stellung, als es die meisten Bischöfe tun. Im deutschen Sprachraum herrscht diesbezüglich Regierungshörigkeit. Die Bischofskonferenzen und ihre Vorsitzenden klingen wie Sprachrohre der Regierung. Doch auch zu P. Pagliaranis „Mahnung“ sollen einige Gedanken angefügt werden. So sagt er:
„Wie lange wird das Problem dauern? Ist das alles kompliziert? Ja! Ist das alles etwas verrückt? Ja! Ist der Stress, der auf der ganzen Menschheit lastet, verständlich? Ja! Ist es erlaubt, über all diese Probleme Fragen zu stellen? Ja! Ist es legitim, gegen verpflichtende Impfungen zu sein? Ja! Aber …!“
Das „aber“ wird im folgenden Satz erklärt:
„Aber dieses große Problem ist mit einem medizinischen Thema verbunden. Das ist der Hauptgrund, warum die Bruderschaft sich nicht direkt zu diesem Thema äußert.“
Das ist auch schon der Knackpunkt der Ausführungen. Das Corona-Problem, das die Menschen bewegt, ob auf der einen oder auf der anderen Seite, ist nicht die medizinische Frage, sondern die politische. Regierungen haben aus einer medizinischen Frage eine politische gemacht. Darin liegt das wahre Dilemma. Die gesamte Diskussion, die Vielzahl von Problemen, Konflikten Ängsten, Nötigungen hängen mit dieser Einmischung der Politik zusammen. Das ließ sich in den ersten Wochen des Corona-Dauerthemas nicht mit Sicherheit sagen und durchschauen. Einige Fachleute wie Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg taten es bereits damals und sollten mit ihrer Einschätzung recht behalten. Seit Mai 2020 läßt es sich jedoch allgemein durchschauen, wenn man denn sehen will. Seither liegen Zahlen auf dem Tisch, und diese Faktenlage hat sich seither erweitert und immer mehr verstärkt. Dazu gehören auch die laufenden Vertuschungs- und Verschleierungsversuche seitens der Regierungen und ihrer Adlaten, die nicht minder aussagekräftig sind.

Sich aus der medizinischen Frage herauszuhalten ist angemessen, sie gehört den Ärzten, zumindest soweit sie nicht moralische Fragen berührt. Doch um die medizinische Frage geht es nicht, sondern um die politische. Hätte sich die Politik, hätten sich die Regierungen, nicht eingemischt, wäre Corona längst an der Menschheit vorbeigezogen, ohne irgendein Aufsehen zu erregen. „Wenn es weltweit keine PCR-Tests gegeben hätte, wäre es nach meinem Dafürhalten niemandem aufgefallen“,sagte Prof. Franz Allerberger, der Leiter der AGES, des österreichischen Robert-Koch-Instituts, am 19. Juni 2021 in einem Videointerview. Die Wirkung von Schutzmasken außerhalb von Krankenhäusern und Heimen bezeichnete Allerberger als keine medizinische, sondern eine politische Frage. Darum geht es. Seit Januar 2020 ist Corona in erster Linie ein psychologischer Krieg, ein Krieg, der von jemandem ausgelöst und geführt wird. Die Verantwortlichen lassen sich inzwischen noch nicht vollständig, aber schon ziemlich weitgehend mit Namen benennen.

Der Verweis Pagliaranis, man äußere sich deshalb nicht zur Sache, weil es sich um eine medizinische Frage handle, muß daher ins Leere gehen. Es geht um die politische Frage, für die eine medizinische Frage zum Anlaß oder Vorwand genommen wird. Niemand erwartet sich von Bischöfen, Gemeinschaften oder auch der Piusbruderschaft eine Stellungnahme zu einer medizinischen Frage, sehr wohl aber Orientierung in moralischen Fragen, zu Naturrechtsfragen und der Soziallehre. Die – folgt man Prof. Allerberger – ohne jede Not vom Zaun gebrochene oder inszenierte Corona-Krise erschüttert das gesamte soziale Gefüge, vom Staat bis hinunter zur Familie. Es wurde planmäßig eine Spaltung erzeugt, deren künstliche Genese vor aller Augen stattfand und die inzwischen durch fast jede Gemeinschaft geht. Seit Kriegsende gab es keine Situation, die zerrüttender war. Und nichts an dieser Zersetzungsspirale hat etwas mit der medizinischen, alles aber mit der politischen Frage zu tun.

Weshalb P. Pagliarani Aspekte von „Globalismus und Verschwörung“ als Grund nennt, weshalb „die Bruderschaft sich zurückhält“, bleibt aufgrund seiner weiteren Ausführungen zu diesem Kapitel unverständlich. Wäre es nicht angebrachter, Stellung zu nehmen und die aktuellen Ereignisse in das richtigerweise von ihm erwähnte „Gesamtbild“ einzuordnen, um die Zusammenhänge deutlich zu machen? So sagt er:
„Der Hauptausdruck des Globalismus, nämlich die Zerstörung des natürlichen Sittengesetzes und der Ordnung, die die Kirche bewahrt und geschützt hat, ist die Schaffung einer neuen ‚Welt‘ mit neuen ‚Gesetzen‘, mit einer neuen Autorität. Mit oder ohne Covid, mit oder ohne Impfung. Dieser Globalismus begann nicht erst vor einem Jahr. Er ist viel älter.“ Liegt da nicht die Annahme nahe, daß Covid und die „Impfung“ nicht außerhalb „dieses Globalismus“ stehen, sondern genuiner Ausdruck desselben sind? Instrumente, um genau die von P. Pagliarani skizzierten Ziele gegen die natürliche, die göttliche Ordnung zu verwirklichen?

Im wichtigen Kapitel über die Sünde wagt sich der Generalobere trotz des Vorsatzes, nicht zu einer medizinischen Frage Stellung zu nehmen, plötzlich weit vor, wenn er sagt: „Auch Traditionalisten und traditionstreue Katholiken sterben an Covid!“ Natürlich, „auch Traditionalisten und traditionstreue Katholiken“ müssen sterben. Das dürfte auch niemand bezweifelt haben. Auch nicht, daß es dann allein um das Seelnheil geht. Das Postulat mit Ausrufezeichen gibt aber zu verstehen, daß P. Pagliarani der Überzeugung zu sein scheint, daß die offiziell gezählten „Corona-Toten“ tatsächlich „an Covid-19“ gestorben sind. Das ist zumindest gewagt. Die Diagnose „Covid-19“ ist, und auch das ist zunächst nicht eine Frage der Medizin, sondern dessen, was die Regierungspolitik will. Man denke an die bis zur Corona-Krise unbekannte Formulierung „an oder mit“ verstorben; man denke an die faktisch ausschließliche Corona-Diagnose anhand des PCR-Tests, der Corona von Influenza nicht unterscheiden kann, weshalb die offiziell angegebenen Zahlen nichts darüber aussagen, wie viele der Corona-Intensivpatienten sich wegen Covid-19 oder aus einem anderen Grund auf der Intensivstation befinden; man denke an die hoch zweifelhafte Zählweise der „Corona-Toten“. Das sind alles keine medizinischen, sondern politisch gewollte Weichenstellungen.

Peinlich berühren die Aussagen des Generaloberen in seinem letzten Kapitel „Falsche Prinzipien“. Sinngemäß sagt P. Pagliarani, weil auch „falsche“ Leute dabei sind, er nennt „Linke“ und „Linksextreme“, könne die Piusbruderschaft sich einer Position nicht anschließen. Was soll die Distanzierung? Warum so polemisch? Die Frage kann doch nur lauten: Sagt und tut jemand Richtiges? Ich habe bei einer Kundgebung Burschenschafter mit ihren Fahnen neben Che-Guevara-Apologeten und Katholiken mit Herz-Jesu-Darstellungen gehen sehen. Das hatte sich im Zug so ergeben und bot dem Beobachter ein ungewöhnlich interessantes Bild. Die Genannten haben vielleicht sonst nicht viel gemeinsam, aber in diesem Anliegen sind sie sich einig und gehen Seite an Seite. Gut so.
Zum regelrechten Eigentor wird daher Pagliaranis letzter „Grund“, warum die Bruderschaft „sich nicht direkt zu diesem Thema äußert“. Hören wir selbst:
„In einem Satz: ‚Mein Körper gehört mir!‘ Mit meinem Leben mache ich, was ich will. Deshalb entscheide ich selbst, ob ich mich impfen lassen will oder nicht. Wir finden dieselben Slogans der 60er und 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts – ‚Mein Bauch gehört mir‘ – bei einer gewissen ‚Frauenbewegung‘.“

P. Pagliarani unterstellt den Gegnern der Covid-Spritze, die gegen Corona wirkungslos, dafür aber sogar tödlicher scheint, als es die offiziellen Zahlen für das Coronavirus ausweisen, denselben Geist der Abtreibungsbefürworter zu haben. Ist nicht vielmehr das Gegenteil der Fall? Die Abtreibungsbefürworter sagen „Mein Bauch gehört mir“, meinen aber in Wirklichkeit „Dein Körper gehört mir“, der des ungeborenen Kindes, das sie töten wollen. Dieselbe Mentalität erleben wir nun bei den Impffanatikern und Impfpflichtverfechtern. Sie sagen auch „Dein Körper gehört mir“, der Regierung, die darüber verfügen will. Eine falsch verwendete Parole, wie dies durch die Abtreibungslobby geschieht, ist deshalb weder per se noch in anderen Situationen falsch. Im konkreten Fall, der Ablehnung einer faktenfreien, gefährlichen, allein für BigPharma gewinnbringenden Corona-Impfpflicht, wird die Parole „Mein Körper gehört mir“ dem verlogenen Postulat „Dein Körper gehört mir“ entgegengesetzt. Darauf könnte die Piusbruderschaft hinweisen, zusammen mit der weitergehenden Einordnung, daß der Körper letztlich natürlich Gott gehört. Persönlich kann ich sagen, erfreut gewesen zu sein, als ich die unsägliche Abtreibungsparole auf Kundgebungen gegen die Corona-Maßnahmen endlich in einem vertretbaren Zusammenhang lesen konnte. Auch taktische Klugheit läßt sich für die Verwendung dieser Parole anführen.

Dieser letzte „Grund“ Pagliaranis berührt auch deshalb unangenehm, weil er in seinen Ausführungen die Frage der unethischen Covid-Substanzen nicht thematisiert. Die Tatsache, daß die Glaubenskongregation mit der am 21. Dezember 2020 veröffentlichten „Note“ die Herstellung aller bisher in der EU zugelassenen Covid-Substanzen unter Verwendung abgetriebener Kinder durchgewunken hat, ändert nichts an der Gewissensfrage für den Einzelnen. Dies unerwähnt zu lassen, wie es schon die Bischofskonferenzen und die Ecclesia-Dei-Gemeinschaften im deutschen Sprachraum tun, macht die vorhergehende Polemik wegen gleichlautender Parolen (aber nicht Inhalte) noch zweifelhafter. Für eine verantwortungsbewußte Entscheidung für eine Covid-Spritze braucht es umfassende Information. Diesbezüglich herrscht eine kaum zu glaubende Lücke. In den Impfstraßen wird nicht aufgeklärt, sondern am Fließband gearbeitet. Auch der Generalobere bemüht sich leider nicht, diese Lücke zu schließen. Die Wahrnehmung bleibt selektiv. Auch das ist eine politische Entscheidung.

Hätte Pagliarani in diesem Zusammenhang nicht die Vielzahl der gebrochenen Versprechen der Regierungen zu tadeln, die vielen Lügen, die sie aufgetischt haben, die falschen Zahlen, die sie vorgelegt haben, die entlarvend einseitigen Weichenstellungen, die sie vorgenommen haben, die abscheulichen Diskreditierungen und Anfeindungen, die sie ausgelöst oder gutgeheißen haben, die vielen Nöte, in die sie unzählige Menschen gestürzt haben, ob durch unverantwortliche Angstmacherei oder durch Existenzbedrohung?
Schließlich sei in Erinnerung gerufen, daß es moralisch relevante Implikationen nach sich zieht, wenn man zu einem offensichtlichen Unrecht schweigt. P. Pagliarani wagt es nicht der Impfpflicht eine Absage zu erteilen. Das hat sogar die Glaubenskongregation getan, wenn Papst Franziskus im Vatikan auch das Gegenteil tut und ein weiteres Stück seiner bereits angeschlagenen Glaubwürdigkeit verspielt. Zum Schweigen zu einem Unrecht gehört auch das Schweigen zum Versagen der kirchlichen Hierarchie, das vor aller Augen liegt. Wo andere nicht ihre Stimme erheben wollen oder glauben, ihre Stimme nicht erheben zu können, hätte zumindest die Piusbruderschaft klarzustellen, daß die Kirche bei aller Anerkennung des Staates und seiner Autorität kein Büttel der Regierung ist. Doch zu diesem Punkt schweigt auch der Generalobere. Warum? Wer, wenn nicht er, ist frei von Konkordatsfesseln und bischöflichem Druck, seine Stimme zu erheben?
Der Gesamteindruck? P. Pagliarani bewegt sich differenzierter, aber dennoch auf der Linie der Bischofskonferenzen. Das erstaunt und läßt auch etwas ratlos zurück.
Die medizinische Frage wirkt vorgeschoben, um zur politischen nicht Stellung nehmen zu müssen.
Die Gründe dafür können vielschichtig sein. Zu überzeugen vermag diese Haltung aber nicht.

Die gerade Regierenden, die heute im Amt und morgen schon im Silicon Valley sind, werden mit Samthandschuhen angefaßt, als seien sie eine höhere Autorität als die Kirche. Das klang aus dem Mund von Vertretern der Piusbruderschaft in der Vergangenheit schon anders. Auch Pagliarani deutet es an, wenn er auf viel weiter in die Geschichte zurückreichende Strömungen und Feinde verweist, weicht dann aber zurück und macht, wo es im Heute konkret wird, einen Bogen darum herum. Die Menschen brauchen aber Orientierung.
"Mein Körper gehört mir" oder "Dein Körper gehört mir"? - Katholisches
Mk 16,16
Der GO hat als Christ die Pflicht, von der Wahrheit Zeugnis abzulegen. Darauf haben alle Christen einen Anspruch. Es geht hier um den Schutz aller Katholiken, die eventuell vor der Schicksalsfrage stehen ob sie sich und ihre Kinder diese satanische Genspritze antun sollen oder nicht und es geht um noch viel mehr als um Medizin. Es geht um den Zusammenhang zwischen dem Rassenwahn der jüdischen …Mehr
Der GO hat als Christ die Pflicht, von der Wahrheit Zeugnis abzulegen. Darauf haben alle Christen einen Anspruch. Es geht hier um den Schutz aller Katholiken, die eventuell vor der Schicksalsfrage stehen ob sie sich und ihre Kinder diese satanische Genspritze antun sollen oder nicht und es geht um noch viel mehr als um Medizin. Es geht um den Zusammenhang zwischen dem Rassenwahn der jüdischen Kabbalisten und der Endlösung der größenwahnsinnigen Multimilliardäre die die Weltbevölkerung auf 500 Millionen Menschen reduzieren wollen. Das heißt es geht letztlich um den Krieg der Antichristen gegen die Christen. Es geht also um eine Glaubensfrage die über Leben oder Tod entscheidet, und da ist es nicht akzeptabel sich schäbig wegzuducken und eine neutrale Haltung einzunehmen.

Offb 3

16 Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund.
Mir vsjem
Auch der Redakteur von katholisches.info sagt etwas anderes:
"..die Mahnung von P. Davide Pagliarani zur Corona-Krise, die nicht zu überzeugen vermag." ("Gedanken von Giuseppe Nardi. - katholisches.info)
Kirchfahrter Archangelus
Nach meinem Empfinden ist die Botschaft des Generaloberen so klar wie nötig und taktisch klug wie möglich. Gerade die tektonischen Beben, welche die politische Landschaft in den letzten beiden Jahrzehnten komplett veränderten, lassen kluges Vorgehen als zwingend erscheinen. Wer von seinen Kritikern - welche als Privatperson völlig legitim eine abweichende Auffassung vertreten - hat wie der Generalobere …Mehr
Nach meinem Empfinden ist die Botschaft des Generaloberen so klar wie nötig und taktisch klug wie möglich. Gerade die tektonischen Beben, welche die politische Landschaft in den letzten beiden Jahrzehnten komplett veränderten, lassen kluges Vorgehen als zwingend erscheinen. Wer von seinen Kritikern - welche als Privatperson völlig legitim eine abweichende Auffassung vertreten - hat wie der Generalobere eine interkontinental tätige Bruderschaft zu führen? Wer hat die Informationen, die ihm vorliegen, öffentliche wie vertrauliche? Ist es fair, von ihm nun das zu erwarten, was eigentlich von der offiziellen Kirchenstruktur kommen müßte?

Sollte er unvorsichtig die ihm anvertraute FSSPX in den Treibsand der täglichen Informationshysterie führen, der medizinischen Streitigkeiten und politischer Kabbeleien? Sollte eine Priesterbruderschaft öffentlich zu Lockdowns, Maskenzwang und absurden Buchstaben/Zahlen-Kombinationen wie 3G, 2G etc. Stellung nehmen? Zum Für und Wider der Impfung einzelner Alterskohorten, einzelner Impfstoffe? Die Kapazitäten der FSSPX wären dann völlig eingespannt und dem Hauptziel, der Heiligung der Seelen und die geistige Fürsorge, entzogen.

Seine Aufgabe ist die Führung der FSSPX und nicht, sich als Oppositionsführer gegen die Eliten zu gerieren oder eine Art Ersatz-Papst zu geben. Er muß sorgfältig erwägen, mit wem man plötzlich in ein Horn stößt, welche Auswirkungen Stellungnahmen und informelle Bündnisse im innerkirchlichen und politischen Kräfteparallelogramm haben könnten. Der Widersacher Christi und seine Handlanger sind nicht erst seit der Covid-19-Maßnahmen tätig, vielmehr sind diese in das Gesamtbild einzuordnen und auf Folgewirkungen einzuschätzen.
Mit ruhiger Hand und klarem Blick.
Kirchfahrter Archangelus
@Windlicht Ist natürlich durchaus möglich, aber wer von den gtv-Usern befindet sich in der Führung einer interkontinental tätigen Bruderschaft, die ein breites Spektrum von politischen und kirchenpolitischen Fragen, Aspekte der Pastoral und taktische Erfordernisse zu berücksichtigen hat?
Könnte die Abwägung in dieser Situation mit zahlreichen, nicht öffentlich zugänglichen Informationen sich …Mehr
@Windlicht Ist natürlich durchaus möglich, aber wer von den gtv-Usern befindet sich in der Führung einer interkontinental tätigen Bruderschaft, die ein breites Spektrum von politischen und kirchenpolitischen Fragen, Aspekte der Pastoral und taktische Erfordernisse zu berücksichtigen hat?

Könnte die Abwägung in dieser Situation mit zahlreichen, nicht öffentlich zugänglichen Informationen sich eventuell signifikant von der privaten Sicht des einzelnen Foristen vor seiner heimischen PC-Tastatur unterscheiden?🤔
Wäre ja tatsächlich denkbar... 😉