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Neue Kardinäle: Mittelmäßigkeit, Apparatschiks und kein Dialog

Die neuen Franziskus-Kardinäle sind "objektiv mittelmäßig" und "Anhängsel seiner selbst", schreibt MarcoTosatti.com (26. Oktober),

"Nicht die Person, ihre Verdienste oder die Position, die sie innehat, wird belohnt, sondern Gefolgschaft". Hier einige Kommentare zu den Ernannten:

- Marcello Semeraro: “höriger Bluthund", der "geduldig" auf den Kardinalshut gewartet hat

- Mauro Gambetti: Franziskus' “Ministrant"

- Mario Grech: "sklavischer Vollstrecker" des Willens von Franziskus

- Augusto Lojudice: "Bannerträger von Bergoglio's grauer Pro-Immigrationskirche"

- Enrico Feroci: "ehemaliger Direktor der Caritas"

- Raniero Cantalamessa: behauptete, Covid-19 habe "nichts" mit dem Schöpfer zu tun

- Silvano Tomasi: Vertrauter von Parolin, erstklassiger Intrigant, Mauschler, Liquidator von Kardinal Burke und Fra' Matthew Festing beim Malteserorden und wohl dessen zukünftiger Sonderdelegierter, Verbündeter der Brüder Boesenlager, großer Manipulator.

Tosatti betont, dass Franziskus der Welt sage, dass "der Dialog wichtig" sei und "wir alle Brüder" seinen. Er hat aber nie (!) Treffen der Kardinäle nach einem Konsistorium zugelassen.

In der Folge kennen die Kardinäle einander nicht. Es gibt keine Kommunikation zwischen ihnen: "Es ist, als ob die Mitglieder eines Verwaltungsrates nie zusammenkommen und sich nur vom Hörensagen kennen".

Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsVcvmgakjwb

elisabethvonthüringen
Wozu braucht die Kirche Jesu Christi dieses Gesocke??? Immer öfter hört man auch von gestandenen Katholiken diese Frage! Schade um die vielen Meter Stoff, die diese beleibten Herren benötigen...ein Baströckchen unten und die "umweltfreundliche" (!) Maske für oben täten es auch... 🥳 🥴
kyriake
Es war nichts anderes zu erwarten!!