De Profundis
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Was in dieser Mitteilung verschwiegen wurde: Es handelte sich dabei nicht um eine normale, altersbedingte Pensionierung, sondern um eine nicht freiwillige Frühpensionierung. Zwar gibt es für eine Frühpensionierung weiss Gott plausible Gründe. Aber gerade deshalb hätte sie der obsessiv auf ‚de sexto‘ fixierte, buchstäblich jedes Schamhaar ausleuchtende Raphael Rauch nicht verschweigen dürfen.
katholisches.info

Vertuschungsmanöver bei kath.ch - Katholisches

kath.ch, die offizielle Internet-Plattform der Schweizer Bischöfe, steht wegen ihrer lehramtsfeindlichen und persönlichkeitsverletzenden Berichterstattung …
Gast6 teilt das
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"Fazit: Der Umfunktionierung von kath.ch zur LGBT-Kampfmaschine scheint nichts mehr im Wege zu stehen."
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Weiter: "Als sich der deutsche Rauch im Rahmen der Debatte um die Konzernverantwortungs-Initiative zur Behauptung verstieg, die Schweizer Banken hätten den Holocaust finanziert, kamen die Römisch-Katholische Zentralkonferenz (RKZ)[1] und die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) nicht mehr darum herum, sich von dieser unsäglichen Unterstellung zu distanzieren: „Die SBK und die RKZ als Auftraggeber des …Mehr
Weiter: "Als sich der deutsche Rauch im Rahmen der Debatte um die Konzernverantwortungs-Initiative zur Behauptung verstieg, die Schweizer Banken hätten den Holocaust finanziert, kamen die Römisch-Katholische Zentralkonferenz (RKZ)[1] und die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) nicht mehr darum herum, sich von dieser unsäglichen Unterstellung zu distanzieren: „Die SBK und die RKZ als Auftraggeber des Medienzentrums von kath.ch bedauern diese Äusserung zutiefst, distanzieren sich entschieden davon und bitten um Entschuldigung.“ Man reibt sich die Augen: Statt den verantwortlichen Autor zur Entschuldigung seiner Entgleisung aufzufordern, übernehmen RKZ und SBK disen Part generöser Weise gleich selbst. Was Wunder, dass sich der verbohrt-verbissen agierende Rauch um diesen „Hirtenbrief“ foutierte und gleich zum nächsten Streich ausholte: Als sich die Bischofskonferenz im Dezember 2020 gegen die Gesetzesvorlage „Ehe für alle“ aussprach, weil diese insbesondere auch die Samenspende für Lesbenpaare beinhaltet und damit dem so gezeugten Kind die Kenntnis seines Vaters bis zur Mündigkeit verweigert, fiel ihr Rauch mit einem blasphemischen Tiefschlag sondergleichen in den Rücken: Er sei über die Stellungnahme der Schweizer Bischöfe erstaunt, hätte doch auch Jesus seinen biologischen Vater ebenfalls nicht gekannt…"