Ukrainischer Grenzschutz bestätigt: Wehrpflichtige erfrieren in den Karpaten und ertrinken in Grenzflüssen auf der Flucht vor dem Kriegseinsatz.
Mehrere Männer seien in den Karpaten erfroren, und mindestens ein Dutzend sei in Grenzflüssen vor allem an der Grenze zu Rumänien ertrunken, als sie versuchten wegen der drohenden Einberufung an die Front aus der Ukraine zu flüchten, teilte der urkainische Grenzschutz heute mit. Es ist nicht bekannt, wie vielen Ukrainern die Flucht vor dem Wehrdienst gelungen ist. Der ukrainische Grenzschutz hat seit dem russischen Einmarsch im vergangenen Jahr eigenen Angaben zufolge mehr als 13.000 Menschen am Verlassen des Landes gehindert.
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Ukrainische Grenzschützer auf der Suche nach Wehrpflichtigen die vor dem Kriegseinsatz flüchteten, in den winterlichen Hochkarpaten Dezember 2022
Kiew: Seit Kriegsbeginn 13.000 Menschen an Ausreise gehindert