Das kommt wieder. Freut Euch!

Eine katholische Familie vor dem Konzil.
Die Kirche hat über die religiöse Kinder- und Schulerziehung genaue Vorstellungen und Vorschriften niedergelegt.

Auszüge:

Alle Gläubigen sind von Kindheit an so zu unetrrichten, dass sie nicht bloss nichts gelehrt werden, was der katholischen Religion widerspricht, sondern dass der Religions- und Moralunterricht den ersten Platz einnimmt.

Das Recht und die strenge Pflicht, für die christliche Erziehung der Kinder zu sorgen, haben die E l t e r n u n d d e r e n S t e l l v e r t r e t e r.

Staat und Kirche haben nur die Aufgabe, ergänzend einzuspringen, gewisse Anforderungen an die Unterweisungen zu stellen und sie zu beaufsichtigen.

1. Konfessionelle Schule.
Die Religion ist nicht bloss ein Fach neben anderen Lehrfächern, sondern sie muss den Geist für den gesamten Unterricht geben. Die Schule ist ja ihrem Wesen nach Erziehungsanstalt.

In den mittleren und höheren Schulen hat der Religionsunterricht einer gründlicheren Art als in der Volksschule zu geschehen. Demgemäss sind hier nur die P r i e s t e r die gegebenen Lehrer

Der Religionsunterricht genügt aber nicht für sich allein. Die S c h u l e a l s s o l c h e muss katholisch sein.

Der can.1374 verbietet katholischen Schülern den Besuch von akatholischen (evangelischen) , neutralen oder gemischten Schulen

Quelle: Das Recht der katholischen Kirche, Retzbach, 1947.
Eugenia-Sarto
@stefan4711 Toll! Danke. Ganz links ist der Friedensstifter, der kleine Marcel:
Eugenia-Sarto
@Katholische Tradition mit Vernunft KTmV Wenn Sie den Artikel genau lesen, dann sehen Sie doch, dass den Lehrer viel Gewicht zuerkannt wird. Religionsunterriht und die christliche Erziehung. Diese Erziehung soll in erster Ljnie bei den Eltern liegen, dann bei der Schule, die diese zu ergänzen hat. Staat und Kirche haben nur die Aufgabe, ergänzend einzuspringen, gewisse Anforderungen an die …Mehr
@Katholische Tradition mit Vernunft KTmV Wenn Sie den Artikel genau lesen, dann sehen Sie doch, dass den Lehrer viel Gewicht zuerkannt wird. Religionsunterriht und die christliche Erziehung. Diese Erziehung soll in erster Ljnie bei den Eltern liegen, dann bei der Schule, die diese zu ergänzen hat. Staat und Kirche haben nur die Aufgabe, ergänzend einzuspringen, gewisse Anforderungen an die Unterweisungen zu stellen und sie zu beaufsichtigen.
Die Religion ist nicht bloss ein Fach neben anderen Lehrfächern, sondern sie muss den Geist für den gesamten Unterricht geben. Die Schule ist ja ihrem Wesen nach Erziehungsanstalt.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@Katholische Tradition mit Vernunft KTmV die Kirche erwartet von den Lehrern/innen die Gesinnung der Kirche und das dem katholischen Erziehungswesen entsprechende Verhalten. Der Artikel beschreibt ja die christliche Erziehung.
Tina 13
"Das Recht und die strenge Pflicht, für die christliche Erziehung der Kinder zu sorgen, haben die E l t e r n und deren S t e l l v e r t r e t e r."
Tina 13
"Der Religionsunterricht genügt aber nicht für sich allein. Die S c h u l e
als s o l c h e muss katholisch sein."
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
"Alle Gläubigen sind von Kindheit an so zu unetrrichten, dass sie nicht bloss nichts gelehrt werden, was der katholischen Religion widerspricht, sondern dass der Religions- und Moralunterricht den ersten Platz einnimmt."
Eugenia-Sarto
So ist es. Ohne die Berufung hätten sie nicht diese Kraft und Liebe in ihrem Einsatz.
Eugenia-Sarto
Danke,@Theresia Katharina . Schön ist das alles, wie Sie die frühere katholische Schule beschrieben haben. Welche Gnade erhalten da die Kinder und die Familien.
Theresia Katharina
@cyprian Wieso Zwang? Wenn man katholisch ist, geht man doch gerne auf eine katholische Schule, wo morgens Andacht ist. Mittwochs die ersten beiden Stunden frei sind für die Schülermesse, bei der die Lehrerin mitgeht. Mittags der Unterricht unterbrochen wird, um den Angelus zu beten. Zum Namenstag von der Lehrerin oder dem Lehrer gratuliert wird mit einem kleinen Schokolädchen. Der Rosenkranz …Mehr
@cyprian Wieso Zwang? Wenn man katholisch ist, geht man doch gerne auf eine katholische Schule, wo morgens Andacht ist. Mittwochs die ersten beiden Stunden frei sind für die Schülermesse, bei der die Lehrerin mitgeht. Mittags der Unterricht unterbrochen wird, um den Angelus zu beten. Zum Namenstag von der Lehrerin oder dem Lehrer gratuliert wird mit einem kleinen Schokolädchen. Der Rosenkranz gebetet wird, besonders im Rosenkranzmonat Oktober. Die Heiligen und Seligen auch durchgenommen werden und man seine Namenspatron/in besser kennenlernt. Wo eine Kerze angezündet und gebetet wird, wenn einer gestorben ist aus der Schule oder der Familie.
Der Zwang kam dann doch dann von der anderen Seite, nämlich auf die Gemeinschaftsschule zu gehen, nachdem die katholische Grundschule geschlossen worden war und alles Schöne wegfiel!
Eugenia-Sarto
@cyprian Das hat die Kirche doch nie getan!
Eugenia-Sarto
@PaulK Wann es wiederkommt, ist ja eigentlich egal. Ich denke, dass Gott alles geplant hat und dann die katholische Familie und der katholische Staat eines Tages wieder in Blüte stehen wird. Darum freue ich mich, weil das jetzige Chaos ist doch leichter auszuhalten, wenn man weiss, dass die Krise irgendwann wieder vorbei ist .
Josephus
Tempi Passati! (Vergangene Zeiten)
PaulK
Irgendwann sicherlich, aber wir das noch erleben werden, bezweifle ich doch sehr. (Ich bin noch nicht im Rentenalter ;-)
Eugenia-Sarto
Was gibt es da zu erklären. Die katholische Ordnung und Vorstellung von der religiösen Erziehung komme wieder, und das sei erfreulich.
PaulK
Bitter erklären Sie mir die Überschrift zu diesem Beitrag. Dankeschön.