Vergiftete Gesellschaft: Verschwörungsleugner

Auch wenn die meisten so leicht konsumablen Verschwörungstheorien neben der Sache liegen mögen - die Erscheinungsform der aktuellen plandemischen Krise zeitigt alle Kennzeichen einer Verschwörung. Das lässt sich nicht mehr verleugnen. Nicht wenige Ansätze einer bewussten Verschwörung sind längst auch von deren einflussreichen Protagonisten öffentlich zugegeben, auch wenn weltweit die staatlich lizensierten Medien insoweit die Öffentlichkeit noch auszuschließen suchen. Als ganz reif für eine allgemeine Überzeugung, dass die Verschwörung nur zum Besten sei, sieht man das obertänig geduzte und gegenderte Kindergartenvolk also noch nicht an. Sie ist es natürlich auch nicht. Auch hier gilt: Die Mittel richten den Zweck.

Dabei leistet der sozialpädagogisch-politische Komplex ganze Arbeit: Ganz vorne dabei sind die von jeder "alten" Moral befreiten zweitklassigen Intellektuellen der Konzilskirche, die einen Wertewandel vorantreiben, der längst schon apodiktischer daherkommt, als es selbst die Inquisition jemals war. Deren zunehmende Unduldsamkeit zeigt, von wem diese gesteuert sind: Es ist das Böse, welches spürt, das seine Zeit abläuft. Es ist der Böse, dessen abgefallene Engel immer öfter wild um sich schlagen, so sehr sie die ihnen unüberwindliche Resilienz der guten Mächte spüren. Wie im Himmel, so auf Erden: Es ist der alte Kampf, den Einer schon für uns gewonnen hat: Jesus Christus.

Erinnern wir uns daran, wie wir in unserer Firmung dem Bösen widersagten und dem Glauben zusagten. In der Taufe hat Er uns von der Schuld Adams befreit, hat uns aus dem Wasser und dem Heiligen Geist neues Leben geschenkt. Dieses Geschenk Gottes kann uns keine Macht der Welt mehr nehmen. Es macht uns stark, wenn wir es selbst in allem Zweifeln immer wieder neu annehmen. Es ist alles getan, das Heil ist wirklich da. Tatsächlich, in aller Trübsal: Er ist mitten unter uns.