Tief in der DNA verwurzelt: Machtmissbrauch der Konzilskirche
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Und alle müssen mitmachen. Die verlogene pastorale Barmherzigkeit der ins Werk gesetzten Umerziehung, hin zu einer anderen "Religion", sie gleicht den Fröschen im Topf, die man nicht brät, sondern nur so langsam erhitzt, dass sie dem Ungemach nicht zu entfliehen vermögen. Scheibenweise wurde die Substanz aufgebraucht und jeder einzelne Schritt lohnte den Aufstand nicht. Alleine schon die gewählte Raffinesse des Vorgehens ist suspekt und das Geschehen verschafft nicht nur empfindsameren Seelen Unbehagen. Nach dem Konzil hat diese "Neue Kirche" die Welt heimgesucht und dieser ihr Gift eingeflößt. Wer dieser Kirche des Konzils, die die Macht nicht mehr auf die Wahrheit gründete, durch Austritt entfloh, landete zuverlässig auf genauso vergiftetem Acker, wenn auch ohne rituelles Beiwerk. Das ohnehin, seiner Wahrheit beraubt, nicht mehr trug und nicht mehr trägt. So geht nun alles zuschanden und diese "Neue Kirche" zieht die halbe Welt mit in ihren Abgrund.
Doch die Heilige Kirche ist noch da; die Wahrheit ist zugegen in den Heiligen Sakramenten und den von der Heiligen Kirche gefundenen Riten. Die Wahrheit ist wirksam, da wo die gespendeten Sakramente die Wahrheit noch kennen und die Empfänger den Herrn in ihr Herz und ihr Leben hereinlassen. Die Riten der Heiligen Kirche sind, wie Christus selbst es verheißen hat, - mithilfe des Heiligen Geistes - über viele Jahrhunderte ausgefaltet worden und bewährt. Sie sind nicht am Restauranttisch in eitel verschworener Runde ausbaldowert worden wie die der voluntaristischen "Neuen Kirche". Die Heilige Kirche ist ehrlich und wahrhaftig, sie kennt die schwarze Pädagogik der Revoluzzer nicht. Auch in deren pechschwarzer Sozialpädagogik zeigt sich die tiefsitzende Mentalität des Missbrauchs der Rosstäuscher und Verführer. Sie tragen die Kleider der alten Kirche, missbrauchen deren Immobilien und Vermögen, um vor allem eines zu verwirklichen: Den Missbrauch der Leichtgläubigen und Schutzbefohlenen. Die Menschen sind ihnen nur Mittel zum Zweck ihres eigenen Wollens. Eine fundamentalere Verachtung des Anderen (in dem Christen Christus begegnen) ist gar nicht möglich. Der Missbrauch kommt nicht von nichts. Er ist sehr tief angelegt, ist der Grundstein ihres neuen Kultes. Und so sehr sie diesen mit Gewalt durchzusetzen suchen, so sehr ist dies nur die Kehrseite der sexuellen Gewalt, die sich der Welt so schaurig im intimsten körperlichen Missbrauch zeigt.