Zeitenwende: Neue Zeitrechnung ab 1.1.
Wer geglaubt hat, die "Neue Kirche", die sich selbst als Konzilskirche benennt, würde die neue Zeitrechnung mit ihrem Gründungskonzil beginnen, wird nun eines Besseren belehrt: Die neue Zeitrechnung, die der von Christus nachfolgt, erfolgt ab dem 1.1. nächsten Jahres als Zählung der Jahre nach Corona. Der Einfachheit halber und im Grunde auch zutreffend, zählt man also ab nächstem Jahr das Jahr 3 n.C., wobei n.C. nun für "nach Corona" steht.
Das Christentum hat ausgedient, seine Zeit ist vorbei: Niemand hat dies besser verstanden als die schon im Gründungsprozess synodale neukatholische Konzilskirche. Mit dem Beginn des Wassermannzeitalters einher gehen die aktuellen Verwerfungen einer solchen Zeitenwende. Unzählige Kirchenfürsten, die heute selbstredend Kirchendemokraten sind, sprachen und sprechen aus, dass nichts mehr so sein wird, wie vor Corona.
Schon die alten Ägypter kannten die vermeintlichen astrologischen Gesetze, die die Äonen begründen sollen und es haben sich offenbar mit Mose derart Abergläubige beim Auszug aus Ägypten mit nach Israel eingeschlichen. Noch heute finden sich diese längst wieder an einflussreichsten Stellen dieser gefallenen Welt. Solche, die wie so viele, ihr Heil nicht in Jesus Christus suchen, sondern nicht müde werden, lieber jeden noch so großen, unwissenschaftlichen und unwahrscheinlichen Humbug zu glauben und falschen Propheten zu folgen.
Doch die eine heilige, katholische und apostolische Kirche, die des Jesus von Nazareth, die des Gekreuzigten und Auferstandenen, sie wird bleiben. Bis das Heilswerk vollendet ist. Hier findet sich der Sinn der Geschichte.
Und in noch einem Punkt irren die falschen Propheten: Die Demokratie folgt nicht als Herrschaftsform der Monarchie. (Soweit man überhaupt eine "Zeitschnur" und nicht die semitische Zeitkonzentrik annehmen möchte.) Wäre dies so, dass also die Demokratie chronologisch oder wie es die Marxisten sagen würden, deterministisch auf die Monarchie folgt; dann tatsächlich, dann wäre es nur konsequent, das Papsttum auszuschleichen und an dessen Stelle ein synodales Letztentscheidungsoligopol zu setzen.
Doch die Demokratie ist nur Übergangsform, die erst vor kurzem gewonnene Freiheit nur Zugeständnis, um den Übergang möglich zu machen. Erkennbar ist dies zum einem am bereits aufgekommenen "Cäsarismus", der historisch typisch dafür ist. Die modernen Cäsaren heißen Putin, Erdogan, Trump, Orban und Bolsonaro - wobei erste dieser Art eine Frau war, Margaret Thatcher und womöglich die letzte wieder eine sein wird, Giorgia Meloni. Zum anderen ist dies daran erkennbar, dass sich bereits eine neue Herrschaft abzeichnet, die auf die übergangsweise gewährten Freiheiten keine Rücksicht mehr zu nehmen braucht. Das spricht für ihre Macht.
Doch der Herr, Er stürzt die Mächtigen vom Thron, sei dieser ein Stuhl, ein Pentagon, ein Hochhaus, Bunker oder Virtual Reality. Er, der Herr aller Zeiten, Er erhöht die Niedrigen. Darum werfen wir uns nieder, darum beten wir auf wunden Knien - damit wir heil werden in Ihm.
Das Christentum hat ausgedient, seine Zeit ist vorbei: Niemand hat dies besser verstanden als die schon im Gründungsprozess synodale neukatholische Konzilskirche. Mit dem Beginn des Wassermannzeitalters einher gehen die aktuellen Verwerfungen einer solchen Zeitenwende. Unzählige Kirchenfürsten, die heute selbstredend Kirchendemokraten sind, sprachen und sprechen aus, dass nichts mehr so sein wird, wie vor Corona.
Schon die alten Ägypter kannten die vermeintlichen astrologischen Gesetze, die die Äonen begründen sollen und es haben sich offenbar mit Mose derart Abergläubige beim Auszug aus Ägypten mit nach Israel eingeschlichen. Noch heute finden sich diese längst wieder an einflussreichsten Stellen dieser gefallenen Welt. Solche, die wie so viele, ihr Heil nicht in Jesus Christus suchen, sondern nicht müde werden, lieber jeden noch so großen, unwissenschaftlichen und unwahrscheinlichen Humbug zu glauben und falschen Propheten zu folgen.
Doch die eine heilige, katholische und apostolische Kirche, die des Jesus von Nazareth, die des Gekreuzigten und Auferstandenen, sie wird bleiben. Bis das Heilswerk vollendet ist. Hier findet sich der Sinn der Geschichte.
Und in noch einem Punkt irren die falschen Propheten: Die Demokratie folgt nicht als Herrschaftsform der Monarchie. (Soweit man überhaupt eine "Zeitschnur" und nicht die semitische Zeitkonzentrik annehmen möchte.) Wäre dies so, dass also die Demokratie chronologisch oder wie es die Marxisten sagen würden, deterministisch auf die Monarchie folgt; dann tatsächlich, dann wäre es nur konsequent, das Papsttum auszuschleichen und an dessen Stelle ein synodales Letztentscheidungsoligopol zu setzen.
Doch die Demokratie ist nur Übergangsform, die erst vor kurzem gewonnene Freiheit nur Zugeständnis, um den Übergang möglich zu machen. Erkennbar ist dies zum einem am bereits aufgekommenen "Cäsarismus", der historisch typisch dafür ist. Die modernen Cäsaren heißen Putin, Erdogan, Trump, Orban und Bolsonaro - wobei erste dieser Art eine Frau war, Margaret Thatcher und womöglich die letzte wieder eine sein wird, Giorgia Meloni. Zum anderen ist dies daran erkennbar, dass sich bereits eine neue Herrschaft abzeichnet, die auf die übergangsweise gewährten Freiheiten keine Rücksicht mehr zu nehmen braucht. Das spricht für ihre Macht.
Doch der Herr, Er stürzt die Mächtigen vom Thron, sei dieser ein Stuhl, ein Pentagon, ein Hochhaus, Bunker oder Virtual Reality. Er, der Herr aller Zeiten, Er erhöht die Niedrigen. Darum werfen wir uns nieder, darum beten wir auf wunden Knien - damit wir heil werden in Ihm.