Die Moderne kehrt nicht zurück
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Die Moderne aber ist furchtbar, die Jugend beklagt diese zurecht. Voller Leben wurde Wichtiges versäumt, Prioritäten wurden falsch gesetzt, das Ich ward überhöht ebenso wie das Wir. Doch nicht Individualismus oder Sozialismus sind Maßstab, sondern der Wille unseres Gottes weist uns den Weg. Unser Wille ist klein und beschränkt, oft triebhaft und irregeleitet. Vertrauen wir wieder auf unseren Gott - und alles wird gut. Wirklich alles.
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Göttlichkeit ist uns nicht gegeben, doch unser Gott ist groß und nahe. Nicht fern wie im Islam, sondern nahe. Mir nahe, der ich bin. Wie unser Gott der ist, der da ist.
Schöpfen wir Hoffnung aus dem Glauben, Zuversicht aus der katholischen Lehre und Gnade aus der Liebe eines Gottes, der alles geschaffen hat. Er ist der Herr. Über alles und mit allen. Mögen viele Menschen dieses, zutiefst katholische Heil erfahren. Darum bitte ich.
Wir aber mögen uns der Zukunft zuwenden, diese aus alter Vergangenheit verstehen. Überwinden wir die Moderne, verzeihen wir ihr die Irrtümer und Täuschungen, denen Menschen - wie schon früher - erlegen sind. Und sicher auch wir, mehr oder weniger. Sicher auch ich. Und doch ist da der Glaube, die Sehnsucht und Gewissheit: Es wird alles gut in Jesus Christus.