Franziskus erzählt von "Cordoba, als er nach Führungspositionen im Orden dorthin versetzt wurde – wie ein Fußballer vom "Spielfeld" auf die "Ersatzbank". Er habe bestimmt einige gute Dinge getan, "aber ich konnte damals sehr harsch sein". In Cordoba habe er die Quittung dafür bekommen, "und das war richtig". Einsam fühlte sich Franziskus in Deutschland. In Frankfurt blickte er traurig startenden …Mehr
Franziskus erzählt von "Cordoba, als er nach Führungspositionen im Orden dorthin versetzt wurde – wie ein Fußballer vom "Spielfeld" auf die "Ersatzbank". Er habe bestimmt einige gute Dinge getan, "aber ich konnte damals sehr harsch sein". In Cordoba habe er die Quittung dafür bekommen, "und das war richtig". Einsam fühlte sich Franziskus in Deutschland. In Frankfurt blickte er traurig startenden Flugzeugen hinterher, nicht mal, dass Argentinien Fußballweltmeister wurde, heiterte ihn auf. Seine Doktorarbeit über den Religionsphilosophen Romano Guardini (1885-1965) blieb unvollendet."
katholisch.de
Persönlich wie noch nie: Franziskus' neues Buch "Wage zu träumen!"
Der Papst reflektiert sein Pontifikat und blickt über die Kirche hinaus Manches drang schon durch, nun gibt es das neue Buch von Papst …
Wenn Bergoglio schon ständig so ein dummes Zeug verzapft täte es ihm gut vorher einen zu trinken, daß die Leute wenigstens dächten er könnte nix dafür...
