Wien: Bauen an der Eine-Welt-Religion
„Campus der Religionen“ geplant Die Erzdiözese Wien möchte in der Seestadt Aspern einen „Campus der Religionen“ errichten. Dieser Ort soll neben einer christlichen Kirche auch Gebetshäuser von anderen …Mehr
„Campus der Religionen“ geplant
Die Erzdiözese Wien möchte in der Seestadt Aspern einen „Campus der Religionen“ errichten. Dieser Ort soll neben einer christlichen Kirche auch Gebetshäuser von anderen Religionsgemeinschaften vereinen.
Vor fünf Jahren erhielt die Erzdiözese Wien von der Stadt eine Förderung in der Höhe von 250.000 Euro, um in der Seestadt Aspern eine Kirche zu errichten. Geplant war, „eine ökumenische Gottesdienststelle für etwa 10.000 Bewohner“, so Michael Prüller, Sprecher der Erzdiözese Wien. Bis heute wurde die Kirche jedoch nicht gebaut, da noch die Umweltverträglichkeitsprüfung, Flächenwidmungs- und Bewilligungsverfahren abgeschlossen werden müssen.
Inzwischen gibt es jedoch neue Pläne für die Seestadt und für die bereits ausgezahlte Förderung. Harald Gnilsen, Leiter des Bauamtes der Diözese, möchte nun einen „Campus der Religionen“ bauen. „Eine Kirche soll Teil des Campus der Religionen werden“, so Harald Gnilsen. „Die Religionen wollen zusammenkommen und die Stadt …Mehr
Die Erzdiözese Wien möchte in der Seestadt Aspern einen „Campus der Religionen“ errichten. Dieser Ort soll neben einer christlichen Kirche auch Gebetshäuser von anderen Religionsgemeinschaften vereinen.
Vor fünf Jahren erhielt die Erzdiözese Wien von der Stadt eine Förderung in der Höhe von 250.000 Euro, um in der Seestadt Aspern eine Kirche zu errichten. Geplant war, „eine ökumenische Gottesdienststelle für etwa 10.000 Bewohner“, so Michael Prüller, Sprecher der Erzdiözese Wien. Bis heute wurde die Kirche jedoch nicht gebaut, da noch die Umweltverträglichkeitsprüfung, Flächenwidmungs- und Bewilligungsverfahren abgeschlossen werden müssen.
Inzwischen gibt es jedoch neue Pläne für die Seestadt und für die bereits ausgezahlte Förderung. Harald Gnilsen, Leiter des Bauamtes der Diözese, möchte nun einen „Campus der Religionen“ bauen. „Eine Kirche soll Teil des Campus der Religionen werden“, so Harald Gnilsen. „Die Religionen wollen zusammenkommen und die Stadt …Mehr
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elisabethvonthüringen
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Schönborn kritisiert „Gender-Ideologie“
Kardinal Christoph Schönborn hat in seiner wöchentlichen Kolumne in der Gratiszeitung „Heute“ scharfe Kritik an der seiner Meinung nach ausufernden „Gender-Ideologie“ geübt.
Der Wiener Erzbischof wandte sich gegen den europaweiten Trend, in Dokumenten nur noch „geschlechtsneutrale“ Formulierungen zu verwenden. Seinen Kommentar beendete er mit dem Appell, …Mehr
Schönborn kritisiert „Gender-Ideologie“
Kardinal Christoph Schönborn hat in seiner wöchentlichen Kolumne in der Gratiszeitung „Heute“ scharfe Kritik an der seiner Meinung nach ausufernden „Gender-Ideologie“ geübt.
Der Wiener Erzbischof wandte sich gegen den europaweiten Trend, in Dokumenten nur noch „geschlechtsneutrale“ Formulierungen zu verwenden. Seinen Kommentar beendete er mit dem Appell, in Österreich einen anderen Weg einzuschlagen: „Bitte, liebe Bundesregierung: Österreich muss nicht allen Nonsens mitmachen!“
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2652449/
Kardinal Christoph Schönborn hat in seiner wöchentlichen Kolumne in der Gratiszeitung „Heute“ scharfe Kritik an der seiner Meinung nach ausufernden „Gender-Ideologie“ geübt.
Der Wiener Erzbischof wandte sich gegen den europaweiten Trend, in Dokumenten nur noch „geschlechtsneutrale“ Formulierungen zu verwenden. Seinen Kommentar beendete er mit dem Appell, in Österreich einen anderen Weg einzuschlagen: „Bitte, liebe Bundesregierung: Österreich muss nicht allen Nonsens mitmachen!“
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2652449/
elisabethvonthüringen
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Hajooo...wenn man darüber gemeinsam talkt, wie und wodurch man DAS NÄCHSTE LEBEN erreicht, dann is ja guad!!