Franziskus-Kardinal: Synodalität ist Mittel zur "Veränderung der Kirche"

Kardinal Joseph Tobin von Newark, USA, glaubt, dass die Wahl von Franziskus "den Rest der Welt" für die "reiche theologische Schärfe" der lateinamerikanischen Kirche geöffnet habe.

Der einzige "theologische" Impuls, der aus Lateinamerika kam, war die sogenannte Befreiungstheologie, ein Ableger des Marxismus, der nach dem Ende der Sowjetunion schnell verschwand. Allerdings spielte Franziskus zu dieser Zeit aus Karrieregründen noch den Konservativen und wollte mit dieser Befreiungstheologie nichts zu tun haben.

Tobin gab bei einem Webinar am 4. Mai zu, dass "viele" die von Franziskus produzierte Verschiebung als "unangenehm" empfanden. Laut NcrOnline.org bezeichnete er Franziskus' Nachdruck auf Synodalität als Instrument, um diesen neuen Fokus einzuführen.

Das ist ein "Leitbild für die Kirche", erklärte Tobin, "das Veränderungen in der Art und Weise, wie wir Kirche machen und sind, erfordern wird." In Wirklichkeit führten "synodale Veränderungen", die seit Jahren umgesetzt wurden, in der Tat zu einer "Veränderung" der Kirche - im Sinne von "Verfall".

Immerhin räumte Tobin ein, dass Synodalität eines der "Schlagworte" von Franziskus ist. Ihm zufolge fühlen sich jene von einem solchen Prozess bedroht, die "alle Normen und Kanones am besten im Griff haben" - ein weiterer Beweis dafür, dass Liberale sich an kein Gesetz und keine Moral halten, wenn es darum geht ihre Ideologie durchzudrücken.

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alfredus
Wer da wandelt in finsterer Schlucht, kann niemals das Licht sehen und kann auch nicht sehen, wohin er fällt ... ! Er der da blind wandelt, kann den Abgrund vor dem er steht, nicht erkennen und damit auch nicht die Gefahr, ewig verloren zu gehen ! Viele, zu viele sind es die neue Wege suchen und dabei in die Irre gehen. Da ist die Kirche mit ihrer sicheren Lehre und man bedenkt das nicht ! Da …Mehr
Wer da wandelt in finsterer Schlucht, kann niemals das Licht sehen und kann auch nicht sehen, wohin er fällt ... ! Er der da blind wandelt, kann den Abgrund vor dem er steht, nicht erkennen und damit auch nicht die Gefahr, ewig verloren zu gehen ! Viele, zu viele sind es die neue Wege suchen und dabei in die Irre gehen. Da ist die Kirche mit ihrer sicheren Lehre und man bedenkt das nicht ! Da sind die Gebote Gottes und man befolgt sie nicht ! Da sind die Heiligen und man vertraut ihnen nicht ! Was wollen unsere Hirten ? Was tun sie für den Glauben ? Warum sind sie so stolz und fordern Gott heraus ? Gottes Geduld ist groß, aber nicht gegen die Feinde der Kirche, denn die Kirche ist heilig ... !
Sin Is No Love
Und wer da wandelt von Wandel zu Wandel, wandelt ins Nichts.
alfredus
Wer keinen tiefen Glauben hat, sucht immer nach Neuem und findet dabei keine Ruhe ... ! Die deutschen Bischöfe beweisen, dass die Bischofskonferenzen sich nicht zum Vorteil der Kirche und Papstum entwickelt haben, sondern ein gefährliches und eigenes Leben führen. In ihrer Unruhe haben sie den von Kardinal Lehmann und Marx empfohlenen Glaubensspalter Luther direkt aus der Hölle geholt und zu …Mehr
Wer keinen tiefen Glauben hat, sucht immer nach Neuem und findet dabei keine Ruhe ... ! Die deutschen Bischöfe beweisen, dass die Bischofskonferenzen sich nicht zum Vorteil der Kirche und Papstum entwickelt haben, sondern ein gefährliches und eigenes Leben führen. In ihrer Unruhe haben sie den von Kardinal Lehmann und Marx empfohlenen Glaubensspalter Luther direkt aus der Hölle geholt und zu ihrem Maskottchen gemacht. Dazu passt der synodale Weg wie die Faust auf das Auge. Die Bischöfe haben ja in Franziskus einen Lobbysten und gemeinsam mit ihm, singen sie das Lied der Freimaurer !
nujaas Nachschlag
Vor dem synodalen Weg hat Papst Franziskus von Anfang an deutlich gewarnt.
Turbata
alfredus: Wer keinen tiefen Glauben hat, sucht immer nach Neuem und findet dabei keine Ruhe ... ! Ewig ist's her, aber es sitzt tief, und Sie erinnern mich: als ich vor "ewigen Zeiten" katholisch wurde, wurden plötzlich viele Träume unwichtig: vorher wollte ich die ganze Welt sehen, überall hinfahren. Das ist ja gar nichts Schlechtes, doch plötzlich wurde das zweitrangig. Ich hatte Ruhe gefunden …Mehr
alfredus: Wer keinen tiefen Glauben hat, sucht immer nach Neuem und findet dabei keine Ruhe ... ! Ewig ist's her, aber es sitzt tief, und Sie erinnern mich: als ich vor "ewigen Zeiten" katholisch wurde, wurden plötzlich viele Träume unwichtig: vorher wollte ich die ganze Welt sehen, überall hinfahren. Das ist ja gar nichts Schlechtes, doch plötzlich wurde das zweitrangig. Ich hatte Ruhe gefunden am Herzen Gottes! Es gibt nichts Kostbareres.
Joseph Franziskus
Auch Papst Benedikt XVI hat einige zweifelhafte Bischofsernennungen getätigt, aber eben auch wirklich gute Hirten durchgesetzt und zwar gegen oftmals große Widerstände. Dagegen hat Bergoglio ausschließlich absolute Katastrophenbischöfe ernannt. Jeder einzelne, eine Schande seines Standes.
nujaas Nachschlag
Ich bin mit Bischof Oster zufrieden. Leider ist er nicht mein Bischof.
Joseph Franziskus
Bischof Oster wurde doch schon unter Papst Benedikt XVI zum Bischof geweiht, oder irre ich mich jetzt?
Wilgefortis
nein, unter Franziskus! Da in der der Diözese Passau wohnend, ist er mein Bischof Stefan.
Erich Foltyn
das ist keine theologische Schärfe, was Franziskus da vorführt, sondern eine Mißachtung der römischen Kirche.