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Costa Rica: Angriff auf das Beichtgeheimnis

Antonio Ortega von Costa Ricas Frente Amplio, einer linksgerichteten politischen Partei, schlug im September einen Gesetzentwurf vor, der Priester dazu zwingen würde, das Beichtgeheimnis zu verletzen.

Schlussendlich machte sich ein Bischof die Mühe, sich dagegen zu wehren. Weihbischof Daniel Blanco von San José sagte auf einer Online-Konferenz (CostaRicanTimes.com, 20. November), dass ein solches Gesetz "eine inakzeptable Verletzung der Freiheit der Kirche" sei.

Es verstoße gegen die Religionsfreiheit, die die Grundlage für alle anderen Freiheiten ist, "einschließlich der Gewissensfreiheit der einzelnen Bürger, sowohl der Beichtenden als auch der Beichtväter".

#newsGgwquqrsmj

Erzherzog Eugen
das interessiert niemand, der nicht katholisch praktiziert was die Kirche von sich behauptet ist für die Gesellschaft lächerlicher Blunder
@Vates
Usambara
Die Politik soll mal anfangen, ihre Verschwörungen hinter geschlossenen Türen offen zu legen ...., wollen sie auch nicht...., aber dann sich in "Organisationen" einmischen, die sie ebenso nix angehen ...! Aber wer will schon vor der eigenen Tür kehren???
Vates
Das Beichtgeheimnis ist nach dem Recht der von Gott eingesetzten Kirche unverletzlich, die allein das Recht auf Religionsfreiheit besitzt, während allen anderen Konfessionen und Religionen nur Duldung gewährt werden darf!
Der Weihbischof Blanco sollte sich also zur Verteidigung des Beichtgeheimnisses nicht auf das irrige "Dignitatis humanae" des II. Vatikanums berufen, das revidiert werden muß …Mehr
Das Beichtgeheimnis ist nach dem Recht der von Gott eingesetzten Kirche unverletzlich, die allein das Recht auf Religionsfreiheit besitzt, während allen anderen Konfessionen und Religionen nur Duldung gewährt werden darf!
Der Weihbischof Blanco sollte sich also zur Verteidigung des Beichtgeheimnisses nicht auf das irrige "Dignitatis humanae" des II. Vatikanums berufen, das revidiert werden muß und revidiert werden wird!