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Coronavirus verschiebt Genfer Sakrileg

Die erste Eucharistie in der protestantischen St.-Pierre-Kathedrale in Genf, Schweiz, seit der Reformation, die für den 29. Februar geplant war, wurde auf den 30. Mai verschoben.

Die lokalen Behörden verboten wegen des Coronavirus alle Versammlungen von mehr als 1.000 Personen. Es ist unwahrscheinlich, dass die Veranstaltung so viele Menschen angezogen hätte.

Die Organisatoren hatten im Vorfeld angekündigt, dass "niemandem" die Kommunion verweigert werden würde. Genf ist der Ort, an dem der Kirchenrevolutionär John Calvin tätig war (+1564).

Bild: © NAME, CC BY-NC-SA, #newsGdbnvheodl

SvataHora
Ein paarmal habe ich auf Beerdigungen schon gesehen, dass einige Leute nicht mal warteten, dass ihnen die Oblate in die Hand gelegt wird. Sie nahmen sie dem "Spender" direkt aus den Fingern.
HerzMariae
KNA berichtete heute... (einen Tag nach Gloria) www.domradio.de/…/wegen-des-coron…
elisabethvonthüringen
Nach Beratungen wurde auch der Genfer Autosalon abgesagt, der nächste Woche hätte beginnen sollen. Schon zuvor hatten zahlreiche Aussteller angekündigt, nur mit verkleinerter Mannschaft anzureisen. Im vergangenen Jahr waren 600.000 Besucher und Besucherinnen gekommen. Auch die Basler Uhren- und Schmuckmesse Baselworld, die Ende April begonnen hätte, findet heuer nicht statt. Inzwischen gibt es laut …Mehr
Nach Beratungen wurde auch der Genfer Autosalon abgesagt, der nächste Woche hätte beginnen sollen. Schon zuvor hatten zahlreiche Aussteller angekündigt, nur mit verkleinerter Mannschaft anzureisen. Im vergangenen Jahr waren 600.000 Besucher und Besucherinnen gekommen. Auch die Basler Uhren- und Schmuckmesse Baselworld, die Ende April begonnen hätte, findet heuer nicht statt. Inzwischen gibt es laut Gesundheitsminister Alain Berset 15 bestätigte Infektionen durch das Coronavirus in der Schweiz. Über 100 Personen befänden sich in Quarantäne. orf.at/stories/3155997/
elisabethvonthüringen
Daheim bleiben und Rosenkranzbeten 1450 wählen 👍 👍
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) und Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) haben am Freitag eine Informationskampagne präsentiert, um die Bevölkerung über das Coronavirus aufzuklären. Zentrale Botschaft: Mit Symptomen, die potenziell auf eine Infektion hindeuten, soll man für medizinische Auskünfte die Telefonnummer 1450 wählen, mit …Mehr
Daheim bleiben und Rosenkranzbeten 1450 wählen 👍 👍
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) und Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) haben am Freitag eine Informationskampagne präsentiert, um die Bevölkerung über das Coronavirus aufzuklären. Zentrale Botschaft: Mit Symptomen, die potenziell auf eine Infektion hindeuten, soll man für medizinische Auskünfte die Telefonnummer 1450 wählen, mit Fragen und Sorgen allgemein die Hotline 0800 555 621.