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Franziskus' Geheimabkommen mit China gebrochen

Am 4. April setzte das Regierungsgremium "Rat der chinesischen Bischöfe" seinen Vorsitzenden Shen Bin ohne päpstliche Zustimmung als Bischof von Shanghai ein.

Gemäß der von Franziskus getroffenen Vereinbarung zwischen China und dem Vatikan soll die Wahl eines neuen Bischofs gemeinsam vom Vatikan und Peking entschieden. Der Bischofssitz von Shanghai ist seit zehn Jahren vakant.

Der sowohl vom Vatikan als auch von China anerkannte Shanghaier Weihbischof Ma Daqin steht im Priesterseminar von Sheshan unter Hausarrest. Er ist unmittelbar nach seiner Bischofsweihe aus der Staatlichen Patriotischen Vereinigung ausgetreten. Seine Bestrafung dauert an, obwohl er später wieder in die Patriotische Vereinigung zurückkehrte.

Shen soll hohe Geldspenden für die Priesterweihe in seiner Diözese verlangt haben.

Vatikansprecher Matteo Bruni sagte, dass der Heilige Stuhl von Shens Einsetzung aus den Medien erfahren habe.

#newsJuovorfvno

Vates
So funktioniert also das ominöse Geheimabkommen zwischen dem kommunistischen Rotchina und dem Vatikan........ .