Historiker Fried begibt sich auf Glatteis der Bibel-Auslegung | DOMRADIO.DE
Jesus hat überlebt und ist nach Osten geflohen. Die Geschichte von der Auferstehung war nur Tarnung. Das jedenfalls behauptet …
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Conde_Barroco
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Jesus ist dann wohl nach Indien geflohen? Die Fabel ist ja auch gut verbreitet worden!
schorsch60
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Der Hl. Thomas hat auch an der Auferstehung gezweifelt. Er hat erst geglaubt als er Jesu Wundmale gesehen hat. Darauf hin sagte Jesus zu ihm, weil du mich gesehen hast, Glaubst du.
Und jetzt kommt die Aussage von Jesus zum Thomas: "Selig sind die, die nicht sehen und doch Glauben". Und das ist für mich der entscheidende Satz den Jesus an Ostern gesagt hat. Da braucht man keine Historiker und sonst …Mehr
Der Hl. Thomas hat auch an der Auferstehung gezweifelt. Er hat erst geglaubt als er Jesu Wundmale gesehen hat. Darauf hin sagte Jesus zu ihm, weil du mich gesehen hast, Glaubst du.
Und jetzt kommt die Aussage von Jesus zum Thomas: "Selig sind die, die nicht sehen und doch Glauben". Und das ist für mich der entscheidende Satz den Jesus an Ostern gesagt hat. Da braucht man keine Historiker und sonst für Dummschwätzer. Wer die Auferstehung leugnet oder Anzweifelt kann kein Christ sein. Judentum und Muslime würden sich Auflösen wenn sie an die Auferstehung von Jesus glauben würden. Sie wären dann mit einem Schlag Christen.
Und jetzt kommt die Aussage von Jesus zum Thomas: "Selig sind die, die nicht sehen und doch Glauben". Und das ist für mich der entscheidende Satz den Jesus an Ostern gesagt hat. Da braucht man keine Historiker und sonst für Dummschwätzer. Wer die Auferstehung leugnet oder Anzweifelt kann kein Christ sein. Judentum und Muslime würden sich Auflösen wenn sie an die Auferstehung von Jesus glauben würden. Sie wären dann mit einem Schlag Christen.
bellis perennis
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Dieser arme Narr will doch wirklich nur sein volksverblödendes Buch verkaufen.
Christus ist wahrhaft auferstanden!
Christus ist wahrhaft auferstanden!
Theresia Katharina
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Ich bin dafür, dass die Glaubenskongregation als Nachfolgeorganisation der Heiligen Inquisition wieder ordentlich tätig wird und solche Häretiker wie den Herrn Fried, die mit ihrem Schwachsinn die Gläubigen/Halbgläubigen vollends vergiften mit dem Anathema belegt! Daraus folgt dann die Exkommunikation!!
Theresia Katharina
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Heiliger Paulus: Wenn wir nicht an die Auferstehung glauben, können wir einpacken!
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
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Dieser Historiker spinnt einfach!
Eugenia-Sarto
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Welch eine Gnade haben die empfangen, die einfach an Christus, den Heiland und Gottmenschen glauben!
Daraus ergibt sich für diese aber zugleich auch eine grosse Verantwortung, diesen Glauben weiterzugeben.
Daraus ergibt sich für diese aber zugleich auch eine grosse Verantwortung, diesen Glauben weiterzugeben.
"Zweifel an der Auferstehung gab es von Anfang an: Die Evangelisten berichten über Gerüchte, der Leichnam Jesu sei aus dem Grab gestohlen worden. Moderne Kritiker bezweifeln, dass Jesus überhaupt gelebt habe. Andere glauben, dass die Geschichte Jesu mit dem Kreuzestod endete und der Auferstehungsglaube nur die Enttäuschung überdecken sollte. Das Zeitalter der Aufklärung erklärte Wunder für …Mehr
"Zweifel an der Auferstehung gab es von Anfang an: Die Evangelisten berichten über Gerüchte, der Leichnam Jesu sei aus dem Grab gestohlen worden. Moderne Kritiker bezweifeln, dass Jesus überhaupt gelebt habe. Andere glauben, dass die Geschichte Jesu mit dem Kreuzestod endete und der Auferstehungsglaube nur die Enttäuschung überdecken sollte. Das Zeitalter der Aufklärung erklärte Wunder für unmöglich:
Da bot sich die Theorie vom Scheintod als rationales Erklärungsmuster an.
Dass allerdings ein so renommierter Historiker wie Fried so selektiv mit seinen Quellen umgeht, die theologischen Deutungen der Evangelisten nach Belieben ausklammert oder nutzt und dann eine spekulative Indizienkette herstellt, verwundert dann doch. Söding bezeichnet Frieds Argumentation im Gespräch mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) schlicht als "Nonsens" und als "luftige Konstruktion, die keiner wissenschaftlichen Prüfung standhält." Alle biblischen Quellen, aber auch andere antike Berichte gingen vom Tod des jüdischen Rabbis aus. Dass Jesus die brutale Folter von Geißelung und Kreuzigung überlebt haben sollte, sei zudem völlig unvorstellbar."
Da bot sich die Theorie vom Scheintod als rationales Erklärungsmuster an.
Dass allerdings ein so renommierter Historiker wie Fried so selektiv mit seinen Quellen umgeht, die theologischen Deutungen der Evangelisten nach Belieben ausklammert oder nutzt und dann eine spekulative Indizienkette herstellt, verwundert dann doch. Söding bezeichnet Frieds Argumentation im Gespräch mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) schlicht als "Nonsens" und als "luftige Konstruktion, die keiner wissenschaftlichen Prüfung standhält." Alle biblischen Quellen, aber auch andere antike Berichte gingen vom Tod des jüdischen Rabbis aus. Dass Jesus die brutale Folter von Geißelung und Kreuzigung überlebt haben sollte, sei zudem völlig unvorstellbar."
Gerhard 46
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Der deutsche Historiker Johannes Fried ist der Meinung, dass Jesus nur "ohnmächtig" war, nicht gestorben ist und damit nie auferstand. Da kann man nur mehr traurig den Kopf schütteln, welche "Forschungsergebnisse" möglich sind.
Theresia Katharina
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Das sind keine Forschungsergebnisse, sondern das ist aus seinen Fingern gesogen! Wer weiß, wer ihm dafür Geld gegeben hat!