Nachkonzilszeit: Feindselige Haltung gegenüber der Kirche – Reform verraten

(gloria.tv/ vatican.va) Kardinal Raymond Leo BURKE, Präfekt des Obersten Gerichtshofs der Apostolischen Signatur, warnte in seinem Redebeitrag, dass in sich schlechte Handlungen immer mehr staatlich anerkannt werden:

„Das Instrumentum laboris macht uns darauf aufmerksam, daß das Zeugnis des christlichen Glaubens die beste Antwort auf alle existentiellen Probleme ist, vor allem weil dieses Zeugnis den falschen Bruch zwischen Evangelium und Leben überwindet (vgl. Nr. 118). Doch damit dieses Zeugnis des Glaubens, das die Welt heute so sehr braucht, abgelegt werden kann, muß die Kirche konsequent ihren Glauben im täglichen Leben leben.

Zu den tiefsten Wunden der heutigen Gesellschaft gehört in der Kultur des Rechts die Loslösung von seiner objektiven bzw. metaphysischen Wurzel, das heißt vom moralischen Gesetz. In der letzten Zeit vertiefte sich diese Trennung noch und erwies sich als authentischer Antinomismus, der für sich in Anspruch nimmt, in sich schlechte Handlungen für gesetzlich zu erklären, wie z.B. Abtreibung, künstliche Befruchtung zum Zwecke von Forschungen über das Leben des menschlichen Embryos, die sogenannte Euthanasie derer, die unseren Beistand am meisten brauchen, die gesetzliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Beziehungen, die der Ehe gleichgestellt werden, die Verweigerung des grundlegenden Rechtes der Gewissens- und der Religionsfreiheit.

Der heute in der Zivilgesellschaft herrschende Antinomismus hat in der nachkonziliaren Zeit leider auch das kirchliche Leben infiziert, und sich unglücklicherweise den sogenannten kulturellen Neuheiten verschrieben. Die nachkonziliare Euphorie, die eigentlich zur Erneuerung der Kirche unter dem Zeichen der Freiheit und der Liebe beitragen sollte, hat hingegen eine gleichgültige, wenn nicht sogar feindselige Haltung gegenüber der Disziplin der Kirche gefördert. Und so wurde die von den Konzilsvätern gewünschte Reform des kirchlichen Lebens in gewissem Sinne behindert, wenn nicht sogar verraten.

Wenn wir uns heute mit der neuen Evangelisierung befassen, müssen wir die Kenntnis der Tradition der Disziplin der Kirche und die Achtung vor dem Kirchenrecht als Grundlage nehmen. Die Sorge für die Disziplin der Kirche bedeutet keinen Gegensatz zur Mission der Kirche in der Welt, sondern nur die erforderliche Aufmerksamkeit, damit der Glaube in der Welt konsequent bezeugt werden kann. Das Kirchenrecht leistet für die Kirche einen bescheidenen, aber dennoch notwendigen Dienst. Wie könnten wir den Glauben in der Welt bezeugen, wenn wir die Erfordernisse der Gerechtigkeit in der Kirche ignorieren oder vernachlässigen wollten? Das Heil der Seelen, wichtigstes Ziel der neuen Evangelisierung, muß in der Kirche immer das “oberste Gesetz” (Can. 1752) sein.“
elisabethvonthüringen
bennet...das kommt eben davon weil niemand mehr darüber spricht.. 😉
bennet
@elisabethvonthüringen: ich finde, "hölle" haben wir schon genug auf erden ....
elisabethvonthüringen
Was wird dadurch besser?
Mit noch mehr (oder weniger-hoffentlich!!) Kirchensteuer noch mehr Ämterpersonen durchfüttern??
Es würde schon reichen, wenn die Bischöfe sich der Sprache Jesu bedienten...Vokabel wie "Wehe, wehe"...fürchtet euch vor...Gericht, ewig, Verdammnis, Hölle, Dämon in den Mund nähmen...
- aber das hat doch überhaupt nichts damit zu tun, was bischof gmür meint, wenn er dazu …Mehr
Was wird dadurch besser?
Mit noch mehr (oder weniger-hoffentlich!!) Kirchensteuer noch mehr Ämterpersonen durchfüttern??

Es würde schon reichen, wenn die Bischöfe sich der Sprache Jesu bedienten...Vokabel wie "Wehe, wehe"...fürchtet euch vor...Gericht, ewig, Verdammnis, Hölle, Dämon in den Mund nähmen...

- aber das hat doch überhaupt nichts damit zu tun, was bischof gmür meint, wenn er dazu aufruft, "ämter", die die sogenannten laien bereits ausüben auch durch eine kirchliche beauftragung anzuerkennen....
bennet
@elisabethvonthüringen: was heißt hier "sprache". das beispiel, das sie bringen ist "jetzt muß mal hart durchgegriffen werden", "jetzt müssen wir auf den putz hauen" o.ä. jesus hat seinen jüngern darauf geantwortet: "meint ihr nicht, daß mein vater legionen von engeln schickt, wenn ich ihn darum bitte?" - er hat nicht darum gebeten, sondern "glühende kohlen" gesammelt. und schon der kirchenvater …Mehr
@elisabethvonthüringen: was heißt hier "sprache". das beispiel, das sie bringen ist "jetzt muß mal hart durchgegriffen werden", "jetzt müssen wir auf den putz hauen" o.ä. jesus hat seinen jüngern darauf geantwortet: "meint ihr nicht, daß mein vater legionen von engeln schickt, wenn ich ihn darum bitte?" - er hat nicht darum gebeten, sondern "glühende kohlen" gesammelt. und schon der kirchenvater tertullian hat die christen seiner generation nicht zum widerstand gegen die römischen verfolger aufgerufen, sondern vom "semen est sanguis christianorem" ("das blut [der märtyrer] ist der samen der christen") gesprochen. und paulus ermahnt auch seine gemeinde "lieber unrecht zu ertragen als unrecht zu begehen". - aber das hat doch überhaupt nichts damit zu tun, was bischof gmür meint, wenn er dazu aufruft, "ämter", die die sogenannten laien bereits ausüben auch durch eine kirchliche beauftragung anzuerkennen.
elisabethvonthüringen
bennet...warum spricht ein Bischof nie so deutlich??
Warum eigentlich Ehe und Familie der Arbeit unterordnen,
23/10/2012
fragt sich Norbert Blüm in seinem lesenswerten Plädoyer für traditionelle Werte in der Zeit. Zitat:
“Heute wird der Prototyp Frau verehrt, der mühelos Familie und Beruf vereinbaren kann. Die siebenfache Mutter mit Kinderfrau und Reitlehrer eignet sich jedoch nicht zur Ikone,…Mehr
bennet...warum spricht ein Bischof nie so deutlich??

Warum eigentlich Ehe und Familie der Arbeit unterordnen,
23/10/2012
fragt sich Norbert Blüm in seinem lesenswerten Plädoyer für traditionelle Werte in der Zeit. Zitat:
“Heute wird der Prototyp Frau verehrt, der mühelos Familie und Beruf vereinbaren kann. Die siebenfache Mutter mit Kinderfrau und Reitlehrer eignet sich jedoch nicht zur Ikone, vor der die gerade zur Pflegerin umgeschulte ehemalige Schlecker-Mitarbeiterin mit Ehemann im Niedriglohnsektor und drei Kindern im Grundschulalter niederknien soll.”
Wie schön, dass die Zeit auch mal Raum gibt für Positionen außerhalb des Zeitgeistes – vielleicht wandelt sich dieser auch gerade, hin zur Wiederentdeckung alter Werte, die zeitlos sind.
elisabethvonthüringen
Es sind nicht die Themen --es ist die Sprache!!
Diese Nuschelei, dieses Herumgeeiere und "ständige reden ohne was zu sagen..."
Es wissen alle um den <Titel dieses Treads> zum Beispiel, aber die wenigsten nennen das Kind beim Namen!!
Leider ist vielfach nur blabla zu verstehen!!
In diesem Zusammenhang auch Lesebefehl: bellfrell.blogspot.co.atMehr
Es sind nicht die Themen --es ist die Sprache!!
Diese Nuschelei, dieses Herumgeeiere und "ständige reden ohne was zu sagen..."
Es wissen alle um den <Titel dieses Treads> zum Beispiel, aber die wenigsten nennen das Kind beim Namen!!

Leider ist vielfach nur blabla zu verstehen!!
In diesem Zusammenhang auch Lesebefehl: bellfrell.blogspot.co.at
bennet
@elisabethvonthüringen, wenn sie die äußerungen unserer bischöfe für "blabla" halten, brauchen wir uns darüber nicht weiter auszutauschen.
elisabethvonthüringen
bennet, was ich damit sagen will: es ist hoch an der Zeit für Männer, wie Lehmann, Gmür, bennet usw. sich der softy-church-speakerei zu entledigen.
...kirchliches Mandat aus für Laien, die Verantwortung in der Pastoral wahrnehmen.
„Um glaubwürdig zu sein, muss man zuerst sich selber evangelisieren. Der Aufruf zur Bekehrung ergeht an die Personen und an die Institution. Die Bekehrung der Person …
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bennet, was ich damit sagen will: es ist hoch an der Zeit für Männer, wie Lehmann, Gmür, bennet usw. sich der softy-church-speakerei zu entledigen.

...kirchliches Mandat aus für Laien, die Verantwortung in der Pastoral wahrnehmen.
„Um glaubwürdig zu sein, muss man zuerst sich selber evangelisieren. Der Aufruf zur Bekehrung ergeht an die Personen und an die Institution. Die Bekehrung der Person findet ihre Entsprechung in der Reform der Institutionen....blabla...


Solange noch die G'schichten von 10 Millionen verbrannter rothaariger Pickelweiber , die DIE KIRCHE des Mittelalters auf dem Buckel hat, herumgeistern, solange haben Laien andere Aufgaben, als "Pastoral zu spielen."...

Ein wirklich verantwortungsvoller Laie empfiehlt seinen Untergebenen nicht nur die tägliche die Lektüre der Hl. Schrift, sondern auch das Lesen der Schriftlichen Arbeiten des "Ratzinger-Papstes" sowie ein generell waches Beobachten der heutigen Medienszene...

Es werden nämlich --schneller als gedacht-- die Bischöfe "dumm aus der Wäsche gucken"...wenn sie mit erhobenen Händen den Blick auf die Revolvermündungen richten müssen...

Vielleicht wäre bennet in Blogs wie elsalaska.twoday.net mit seinem überragendem Wissen besser aufgehoben?? 😉
bennet
@elisabethvonthüringen: .... ?????? .....
elisabethvonthüringen
Wie es woanders zugeht....bennet:Lesebefehl!!! 🙄
Nicht gekreuzigt aber das wäre doch etwas Haarspalterisch
Kreuzigung
Die Grundidee der Kreuzigung ist es, den Verurteilten hilflos den Elementen oder Wettergottheiten auszuliefern. Das Kreuz im christlichen Sinne gab es jedoch kaum als Hinrichtungsinstrument, da die Errichtung eines Kreuzes profunde Zimmermannskenntnisse verlangte, über die die …Mehr
Wie es woanders zugeht....bennet:Lesebefehl!!! 🙄

Nicht gekreuzigt aber das wäre doch etwas Haarspalterisch
Kreuzigung
Die Grundidee der Kreuzigung ist es, den Verurteilten hilflos den Elementen oder Wettergottheiten auszuliefern. Das Kreuz im christlichen Sinne gab es jedoch kaum als Hinrichtungsinstrument, da die Errichtung eines Kreuzes profunde Zimmermannskenntnisse verlangte, über die die meisten Henker aber nicht verfügten.
[...] wurden die Verurteilten meist an einem einfachen, etwa zwei Meter hohen Pfahl, dem crux*, gebunden oder genagelt. Manchmal befanden sich auch zwei Verurteilte an einem Pfahl.
In einigen Fällen wurde der Verurteilte auch mit Nägeln oder Seilen an dem Querbalken (patibulum) festgemacht. Manchmal mußte er diesen bis zur Richtstätte tragen. Dort wurde er seiner persönlichen Habe beraubt, welche unter den Henkern verteilt wurde. Danach wurde er gefoltert. Der Querbalken mit dem Delinquenten wurde nun auf den Pfahl hochgezogen und befestigt. Die Füße wurden nun ebenfalls genagelt oder gefesselt, manchmal ließ man sie auch frei baumeln. In einigen Fällen wurde unter dem Gesäß des Verurteilten ein kleines Brett, eine Art Sitz, befestigt, so das der Delinquent sein Körpergewicht verlagern und seine strapazierten Arme entlasten konnte. Letztendlich vergrößerte dies aber das Leiden - das Opfer lebte länger und es dauerte bis zu drei Tagen, bis er das Bewußtsein verlor.
*crux (lat.)= Kreuz
Wie war das doch gleich? Niemand wurde in zeiten der Kirchenherrschaft gekreuzigt?
Achso, ja stimmt, es war kein Kreuz im eigentlichen Sinne, es war ein einfacher Stamm oftmals ohne Querbalken aber das ist ja nicht das gleiche..........
elsalaska.twoday.net/stories/172007939
bennet
Rede von Bischof Felix Gmür an der Bischofssynode in Rom
Der Bischof von Basel, Felix Gmür, sprach sich an der Bischofssynode in Rom für eine kirchliches Mandat aus für Laien, die Verantwortung in der Pastoral wahrnehmen.
„Um glaubwürdig zu sein, muss man zuerst sich selber evangelisieren. Der Aufruf zur Bekehrung ergeht an die Personen und an die Institution. Die Bekehrung der Person findet ihre …Mehr
Rede von Bischof Felix Gmür an der Bischofssynode in Rom
Der Bischof von Basel, Felix Gmür, sprach sich an der Bischofssynode in Rom für eine kirchliches Mandat aus für Laien, die Verantwortung in der Pastoral wahrnehmen.
„Um glaubwürdig zu sein, muss man zuerst sich selber evangelisieren. Der Aufruf zur Bekehrung ergeht an die Personen und an die Institution. Die Bekehrung der Person findet ihre Entsprechung in der Reform der Institutionen. Beide zielen auf die auf den Glauben gegründete geistliche Erneuerung ab.Viele Gläubige legen Zeugnis ab für ihren Glauben, zeigen anderen das menschliche und personale Antlitz Jesu. Wie können wir das Evangelisierungswerk dieser Laien herausstellen und ihre Kompetenz anerkennen? Nehmen wir ihre Erfahrungen, ihre Fragen und konkreten Vorschläge ernst – vor allem, was die zwischenmenschlichen Beziehungen angeht? Ich habe den Eindruck, dass wir den Laien mehr Gehör schenken, und das, was sie zu sagen haben, mit Wohlwollen beurteilen müssen.Eine Herausforderung liegt darin, zu verstehen, welche Reformen notwendig sind. Die Ortsgemeinden, die oft ohne Priester sind, versammeln sich um Laien, die bereit sind, verschiedene Verantwortungen zu übernehmen. Es wäre wichtig, darüber nachzudenken, ob es nicht ein kirchliches Mandat gibt, der ihnen – Männern und Frauen – eine Beauftragung gibt für der Pastoralarbeit, die sie auf der Grundlage ihrer Taufwürde ausüben.Mehr Gehör und ein offizielles Mandat für die Laien: das sind die beiden konkreten Zeichen, die uns als Kirche glaubwürdiger machen könnten.“
Die Rede von Bischof Felix Gmür wurde auf Italienisch gehalten. Hier finden Sie den integralen Text seiner Ansprache.
Schweizer Bischofskonferenz >>
Shuca
"Das Heil der Seelen, wichtigstes Ziel der neuen Evangelisierung, muß in der Kirche immer das “oberste Gesetz” (Can. 1752) sein.“
Was wird aus den Seelen vor der Neuevangelisierung? Und was machen wir wenn die neue Evangelisierung von der "feindseligen Haltung" gegenüber dem Konzil auch noch verraten wird. Ihr seht den Zusammenbruch des Glaubens ganz genau. Aber ihr werdet die Wahrheit nicht …Mehr
"Das Heil der Seelen, wichtigstes Ziel der neuen Evangelisierung, muß in der Kirche immer das “oberste Gesetz” (Can. 1752) sein.“
Was wird aus den Seelen vor der Neuevangelisierung? Und was machen wir wenn die neue Evangelisierung von der "feindseligen Haltung" gegenüber dem Konzil auch noch verraten wird. Ihr seht den Zusammenbruch des Glaubens ganz genau. Aber ihr werdet die Wahrheit nicht sagen weil sie ungeheuerlich ist.
Per Mariam ad Christum.
Salutator
@bennet
Ich stelle fest, dass Sie Mord in gewissen Fällen als sinnvoll bezeichnen. Sonderbar, wirklich sonderbar, dass Sie es wagen, sich so offen hier für den Mord auszusprechen.
Beachten Sie, dass sogar das Einnehmen der Pille oder das Einsetzen einer Spirale ein potentieller Mordversuch ist. Denn der entstandene Mensch kann sich wegen solcher aktiver Maßnahmen nicht für seine Entwicklung …Mehr
@bennet
Ich stelle fest, dass Sie Mord in gewissen Fällen als sinnvoll bezeichnen. Sonderbar, wirklich sonderbar, dass Sie es wagen, sich so offen hier für den Mord auszusprechen.

Beachten Sie, dass sogar das Einnehmen der Pille oder das Einsetzen einer Spirale ein potentieller Mordversuch ist. Denn der entstandene Mensch kann sich wegen solcher aktiver Maßnahmen nicht für seine Entwicklung einnisten und wachsen. Ich sage bewußt Mordversuch, da heutzutage jeder wissen kann, wenn er will, wie diese Mittel wirken.
Monika Elisabeth
bennet. Eine Abtreibung ist in sich schlecht, genauso wie Homosexualität und anderweitige Morde in sich nicht gut sind.
Ein Menschenleben für ein anderes zu opfern, zumal sich dieses Leben nicht wehren oder zustimmen kann (Ungeborene), ist mitnichten situationsbedingt zu entschuldigen.
Dem heutigen Menschen ist sein eigenes Leben nur so unglaublich viel wichtiger, weil er nicht mehr weiß, wozu er …Mehr
bennet. Eine Abtreibung ist in sich schlecht, genauso wie Homosexualität und anderweitige Morde in sich nicht gut sind.

Ein Menschenleben für ein anderes zu opfern, zumal sich dieses Leben nicht wehren oder zustimmen kann (Ungeborene), ist mitnichten situationsbedingt zu entschuldigen.

Dem heutigen Menschen ist sein eigenes Leben nur so unglaublich viel wichtiger, weil er nicht mehr weiß, wozu er überhaupt lebt und was passiert, wenn sein Leben zu Ende geht.

Wie viele Mütter mussten schon bei einer schweren Geburt sterben?! Und wie viele haben es doch nicht freiwillig gemacht, sondern hätten sich, wenn sie es gekonnt hätten, für den Tod des Kindes entschieden? Da möchte ich Sie einmal sehen, wenn Sie eine schwangere Frau hätten und Sie vor die Wahl stellen: "entweder du oder dein Kind, entscheide dich".
Ist das etwa weniger grausam?

Das Leben ist kein Ponyhof. Manche haben es leicht, andere haben es schwer. Manche sterben zu früh, andere leben lange und gesund. Niemand hat gesagt, dass Schwangerschaften und Geburten ohne Risiken sind. Aber heute wird daraus so ein Popanz gemacht, weil die meisten Frauen gar nicht mehr wissen, was eine Schwangerschaft bedeutet, bzw. keine Erfahrung haben, mit nur einem Kind. Obendrein sind viele Menschen schlicht ungläubig und dann lässt es sich natürlich schwer für den eigenen Tod entscheiden, denn in wessen Arme soll man sich legen, wenn man stirbt? Gibt es einen Gott? usw.
bennet
Es gibt keine "in sich" schlechte Handlungen. Eine Handlung (z.B. eine Abtreibung) kann in der einen Situation schlecht (z.B. aus "sozialen" Gründen) in einer anderen Situation sinnvoll (z.B. um das Überleben der Mutter zu sichern) sein. Was die Kirche unglaubwürdig macht, sind diese "in sich" undifferenzierten Äußerungen.
diana 1
" Und so wurde die von den Konzilsvätern gewünschte Revorm des kirchlichen Lebens in gewissem Sinne behindert, wenn nicht sogar verraten."
Wie konnte es sein, das die Kommunionbänke in unseren Katholischen Kirchen rausgerissen wurden, wegen dem 2 Vatikanum.
Unsere Hirten haben alles zugelassen wegen dem 2 Vatikanum, Völksaltar, Handkommunion im Gänsemarsch, kein knien bei der Heiligen Wandlung, …Mehr
" Und so wurde die von den Konzilsvätern gewünschte Revorm des kirchlichen Lebens in gewissem Sinne behindert, wenn nicht sogar verraten."

Wie konnte es sein, das die Kommunionbänke in unseren Katholischen Kirchen rausgerissen wurden, wegen dem 2 Vatikanum.
Unsere Hirten haben alles zugelassen wegen dem 2 Vatikanum, Völksaltar, Handkommunion im Gänsemarsch, kein knien bei der Heiligen Wandlung, keine Anbetung, alles auf gleicher Augenhöhe. Wer weiß den noch von unseren Kindern, dass im Heiligen Tabernakel, unser Herr Jesus Christus wirklich mit Leib und Blut zugegen ist? Alle reden nur noch vom heiligen Brot.
Ihr Hirten lehrt endlich in unseren Katholischen Kirchen, unseren Katholischen Glauben wieder, und nicht es ist ja alles gleich, ob Gottesdienst oder Heilige Messe, bei unseren Hirten gibt es nur noch Einheitsbreigottesdienst.
Latina
Kardinal Burke 😇 🤗 👏