Copertino
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TRADITIONALISTEN ERREICHEN DAS HAUPTZIEL DES ZWEITEN VATIKANISCHEN KONZILS - von John A. Litwinski Der Autor vollzieht in seiner Betrachtungsweise des Zweiten Vatikanums einen Perspektivenwechsel und …Mehr
TRADITIONALISTEN ERREICHEN DAS HAUPTZIEL DES ZWEITEN VATIKANISCHEN KONZILS - von John A. Litwinski
Der Autor vollzieht in seiner Betrachtungsweise des Zweiten Vatikanums einen Perspektivenwechsel und gelangt dadurch zu überraschenden Schlussfolgerungen, was die Umsetzung der Intentionen der Konzilsväter betrifft.
Litwinski ist Absolvent einer katholischen High School, der Benet Academy, und hat Abschlüsse der Johns Hopkins University (BA), der London School of Economics (M.Sc.) und der Law School (JD) der Georgetown University. Er ist ehemaliger Partner in einer großen Chicagoer Anwaltskanzlei und Geschäftsinhaber.
rumi
Mit traditionis custodes versucht Franziskus die Traditionalisten ins Leben zu rufen, die es bis jetzt eigentlich nicht gibt. Das ist ein ganz plumper freimaurerischer Versuch gegen die katholische Kirche und die wahren Gläubigen. Denn die wahren Gläubigen gehören zur streitenden Kirche hier auf Erden, die zusammen mit der leidenden Kirche der armen Seelen im Fegfeuer und der triumphierenden Kirche …Mehr
Mit traditionis custodes versucht Franziskus die Traditionalisten ins Leben zu rufen, die es bis jetzt eigentlich nicht gibt. Das ist ein ganz plumper freimaurerischer Versuch gegen die katholische Kirche und die wahren Gläubigen. Denn die wahren Gläubigen gehören zur streitenden Kirche hier auf Erden, die zusammen mit der leidenden Kirche der armen Seelen im Fegfeuer und der triumphierenden Kirche der Heiligen im Himmel die eine heilige und katholische Kirche bilden.
Burke, Schneider und Vigano sind sich im Kern einig und keiner von ihnen verwirft Levebvre.
Ein Widerspruch zu Papst Pius V ist gesetzeswidrig und somit auch die Vielfalt der gesetzlich anerkannten Riten des zweiten vatikanischen Konzils.
Um Bischof Fulton Sheen zu ergänzen:
"... aber es gibt Millionen,die das hassen,was sie fälschlicherweise in der katholischen Kirche sehen",
nämlich was durch das Zweite Vatikanische Konzil in die Kirche eingedrungen ist.
rumi
Mit dem Abstand der Jahre zog Marcel Lefebvre die Bilanz des Konzils: „Wie Kardinal Suenens sagte, ist das II. Vatikanum das 1789 der Kirche. Mit den vorbereiteten Texten hatte das Konzil alle Vorbereitungen getroffen, ein Licht für die Kirche zu sein, welches die in ihrem Schoß verbreiteten Irrtümer dauerhaft ausgeräumt hätte. Stattdessen jedoch waren wir Zeugen der Revolution in der Kirche, der …Mehr
Mit dem Abstand der Jahre zog Marcel Lefebvre die Bilanz des Konzils: „Wie Kardinal Suenens sagte, ist das II. Vatikanum das 1789 der Kirche. Mit den vorbereiteten Texten hatte das Konzil alle Vorbereitungen getroffen, ein Licht für die Kirche zu sein, welches die in ihrem Schoß verbreiteten Irrtümer dauerhaft ausgeräumt hätte. Stattdessen jedoch waren wir Zeugen der Revolution in der Kirche, der ehebrecherischen Vermählung der Kirche mit den liberalen Ideen.“ (marcellefebvre.info/de/auf-dem-zweiten-vatikanischen-konzil)

Die vorbereiteten Schemata der Konzilsväter wurden über den Haufen geworfen,

Religionsfreiheit, Ökumene UNVEREINBAR mit der katholischen Lehre und die Liturgiereform ein Widerspruch zum Konzil von Trient und zu Papst Pius V, der die alte Messe für alle Zeiten festgelegt hat.

Mit seinen vielen Titeln, kann Litwinski auch die Quadratur des Kreises nicht erreichen, oder wie die vielen Erfinder ein perperuum mobile gefunden haben.

Er täuscht sich selbst und andere.
Copertino
@rumi Gewiss, die Quadratur des Kreises wird mit Litwinski nicht gelingen. Aber in einer Diskussion lässt sich sein Ansatz immerhin in eine unerwartete Volte verwandeln, um V2-Bewegte mit den eigenen Waffen zu schlagen und damit im besten Fall zum Nachdenken zu bringen.