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Ein weiterer Kritiker von Franziskus aus dem Weg geräumt

Hochwürden Andrew Menke wurde für eine fünfjährige Amtszeit zum Exekutivdirektor der Internationalen Kommission für Englisch in der Liturgie (ICEL) ernannt. Er wird am 1. November beginnen.

Menke löst Monsignore Andrew Wadsworth ab. Dieser hatte es gewagt, Franziskus zu kritisieren. Wadsworth sagte, die Einschränkung der Messe sei "voller Fehler", und er beschrieb die Amazonas-Synode 2019 als "götzendienerisch".

ICEL arbeitet für die elf Bischofskonferenzen, in denen Englisch die Hauptsprache ist.

Bild: Andrew Wadsworth © Church Music Association of America, #newsBqpkkqrwpk

Vates
Solange sich diese "aus dem Weg geräumten" Kritiker nicht zusammentun und sich Eb Viganò öffentlich anschließen, kann der Tyrann Franziskus SJ weiterwüten (ohne daß man seine Opfer sehr bedauern müßte)!
Der Hofrat
@Nikolaus Kopernikus ach Sie fassen es endlich lesbar zusammen was ich schon ewig sagen will man sieht das auch klar an den Kardinals Ernennungen warum glauben so viele es bestünden Gewohnheitsrechte auf das Kardinalat und alle "Fraktionen" müssten bedient werden
Norbert von Xanten
Das war m.E. ein verhängnisvoller Fehler in der VErgangenheit, dass alle ERzbischöfe, und nur diese, automatisch Kardinäle wurden. DAs hat mit einer persönlichen Auswahl nichts zu tun. DAs zelebriert der Papst jetzt zurecht.
Der Hofrat
warum sollte der Papst den Leute im Amt lassen die mit seinen Wünschen nicht zu Rande kommen?
Es ist auch im Sinne dieser Personen, dass sie abgelöst werden