Kirche in Not ist derzeit wohl das wichtigste Kirchliche Hilfswerk, wenn es um unsere Brüder und Schwestern in den fernen und auch nahen Ländern geht!

In jeder Kirche sollte man daher all diese dämlichen Petitionen vom Kirchenvolxbegehren raus werfen und Karten für Mess-Stipendien auslegen. Die helfen den Priestern und auch den Gläubigen sehr. Außerdem ist und bewirkt eine Heilige Messe mehr, als jede Petition und mehr als die x-te synkretistische Meditation im "katholischen" Bildungshaus.

"Wenn der Pfarrmoderator krank ist - kein Problem, dann hält die Pfarrgemeindereferentin eben am Sonntag einen Wortgottesdienst" - Eben doch ein Problem! Die hl. Messe kann nur von einem Priester geleitet werden. Wenn die hl. Messe nicht mehr gefeiert werden kann, fehlt das Zentrale in der Gemeinde.

Christen, die die Sakramente empfangen wollen, müssen sich dann an andere Orte wenden, wo sie diese empfangen können. Ein Gedanke an denen wir uns gewöhnen sollten. Es wird nicht mehr direkt vor der Haustür für jeden Christen die Möglichkeit geben, die Sakramente zu erhalten. Vielleicht muss man einige Kilometer dafür reisen. Dies ist in anderen Regionen der Welt selbstverständlich. Christen nehmen anderswo echte Strapatzen auf sich, um die hl. Messe feiern zu können.

ja ja der Pfarrmoderatooor
fährt auf nen Motorrad vor *sing*

Ähm... Pfarrmoderator???

Hoffentlich kann sich der moderate Fellay mit einem Anschluss an die Römische Kirche in seinen eigenen Reihen durchsetzten. Wenn dabei eine gewisse eigenständigkeit als Personalprälatur bewahrt werden kann, könnte auch ein größerer Teil der Pius-Gemeinschaft gewonnen werden. Auch ist es richtig, dass große Differenzen in der gegenwärtigen Kirche bestehen, daher ist in der Tat die Wunde der Trennung mit einem Fieberthermometer zu kontrollieren, die Differenzen also nicht unter den Tisch zu kehren.