"In dieser Aufzählung nimmt Franziskus Abtrünnige, Kirchenverfolger, Taufverweigerer und sogar Gotteslästerer in die Gemeinschaft der Heiligen auf. Dies ist ein klarer Beweis dafür, dass wir es nicht mit einem echten Papst zu tun haben, sondern mit dem Anführer einer dem Katholizismus entgegengesetzten Religion."

Dennoch sagt die Priesterbruderschaft St. Pius X. von Franziskus, es ist DER HEILIGE VATER, also wahrer Nachfolger des Heiligen Petrus, Stellvertreter Christi, Pontifex Maximus, Diener der Diener Gottes, Metropolit, Patriarch des Abendlandes, Hüter des Glaubens, Säule der Wahrheit.

„Doch für den Glauben und die Regelung der Sitten hat Gott die Kirche an seinem göttlichen Lehramt teilhaben lassen und ihr das Göttliche Vorrecht eingeräumt, DEN IRRTUM ABSOLUT NICHT ZU KENNEN“
(Leo XIII. »Libertas«, 20.6.1888)

"Der Papst hat das göttliche Versprechen; selbst in seinen menschlichen Schwächen ist er unbesiegbar und unerschütterlich. Er ist der Bote der Wahrheit und Gerechtigkeit, das Prinzip der Einheit der Kirche; seine Stimme verurteilt Fehler, Götzendienst, Aberglauben;

er verurteilt Ungerechtigkeiten."

(Pius XII., »Ancora Una Volta«, 20. Februar 1949)

Es gibt keinen im Glauben irrtumsbehafteten Papst!

Es ist also eine Lüge zu behaupten, ein wahrer Papst der Katholischen Kirche kann Inhaber des Apostolischen Stuhles und zugleich Zerstörer des Glaubens sein!

Ja, muss betont werden "die Führung der Bruderschaft", denn so mancher Priester, der pflichtbewusst die Meßzentren betreut, stimmt dem nicht zu. Doch nur wenige sind es die den Mut haben, dies anzuprangern, denn es könnte ihren Laufpass bedeuten.
Der ehemalige Generalobere hat Disharmonie erzeugt und eine Scheidewand errichtet. So konnte ohne weiteres einer aus der Führungsspitze prompt verkünden "Wir müssen Vertrauen haben zu Rom...!" Er sagt: "Wir Traditionalisten sind verschlossen in uns selbst, starr, selbstgenügend und voller unbegründeter Ängste, stets verurteilend, mehr bekümmert um die Wahrheit als um die Liebe."

Man höre, die WAHRHEIT ist für ihn nicht vorrangig, wenngleich CHRISTUS sagt "ICH BIN DIE WAHRHEIT"! Man soll sich also nicht so viel um die WAHRHEIT kümmern!

Und weiter sagt dieser Priester aus der oberen Schicht:
"Jedoch die Reform der Kirche ist umfassender als ein Kreis um die Wahrheit, sie ist eine Reform des ganzen Lebens, und dies ist uns nicht klar geworden. Das Zentrale ist nicht die Wahrheit oder die Doktrin, sondern die Nächstenliebe und das Leben in seiner Totalität."

Wen schaudert es nicht bei diesen Worten?

"Man muss Vertrauen haben in Rom, das Beweise des guten Willens gegeben hat, und die Verbindungen mit den Konzilsgläubigen intensivieren. Wir dürfen keinerlei sofortige/baldige Wende in der Krise der Kirche erwarten. Die Reform der Kirche wird sich ereignen, jedoch nach und nach, und wir müssen von innen her mitarbeiten, wenn auch mit einem Schutz. Die FSSPX muss gereinigt werden von den Elementen, die sich dem entgegenstellen, denn um gehört zu werden, müssen wir drinnen sein und folgsam dem Papst. Unsere Rückkehr in die Schafhürde wird Initiativen der Veränderung hervorbringen, die graduell bis zum Papst gelangen werden, und dann wird sich die erhoffte Reform der Kirche ereignen."

Kein Wunder, dass eine nicht unerhebliche Priesterschar die FSSPX damals verlassen hat. Der angerichtete Schaden - eben der Führungsspitze - ist nicht mehr wieder gut zu machen.

Die Worte Lefebvres hingegen blieben unbeachtet; die Gläubigen hören nicht mehr die damaligen Worte des Gründers: „Es wäre auch eine kindische Illusion, die Kirche infiltrieren zu wollen, um das modernistische Rom von innen zu bekehren.“

(Hervorhebungen hinzugefügt)

@Mir vsjem das Problem liegt darin begraben;
1. Satan wenn er handelt, dann spaltet er;
2. er drang durch Johannes XXIII.(2ter) in die Kirche ein und spaltete sie, in
2.1. die Heilige Mutter Kirche die er mundtot machte und an die Wand drängt, so handelt sie im Untergrund;
2.2. die Nachäfferkirche Besetzter Raum die nach vorne gedrängt wurde und sich als katholische Kirche ausgibt, obwohl sie nichts damit zu tun hat,
3. danach die zwei ursprünglich für Papst und Kirche treuen Gemeinschaften der Franziskaner und Jesuiten;
4. diese Spaltungen versucht er auch in den nach konziliaren Gemeinschaften wie Piusbruderschaft , Petrusbruderschaft usw. hineinzutragen.
Satan und seine Dämonen sind Spaltpilze in der Gesellschaft und drängen sich in die Familien, in die Kirche und Ordensgemeinschaften und in das gesamte gesellschaftliche Leben um eine Uneinigkeit zu erwirken. Damit lässt sich die Lebensangst erzeugen, was der Versklavung des Menschen behilflich ist. Wir dürfen Satan nicht unterschätzen auch nicht seine menschlichen Helfer.