Es ist (noch) erlaubt, die Wahrheit zu sagen: „Homosexualität ist ein Gesundheitsrisiko“

@Regina-Maria - Ihr Mythos vom "wegfaulenden Darm" ist geradezu abenteuerlich. Man kann mir wieder Verharmlosung vorwerfen. Aber das Problem ist, dass ich etliche dieser Leute aus dem Pflegedienst kenne. Es waren mitunter die nettesten und aufrichtigsten Kollegen fernab von Tratsch und Intrigen. Ich habe auch Nachbarn, die schon über 30 Jahre zusammen sind. Sie haben zusammen ein Haus, haben einen ganz normalen Freundeskreis fernab der Schwulenszene und sind im Dorf akzeptiert. Sie verhalten sich wie völlig normale Menschen und sind bei den Leuten beliebt. Niemand verliert ein Wort darüber. Man stelle sich vor: durch irgendwelche Hetztiraden werden diese Menschen plötzlich von irgendwelchen Idioten angegriffen und schickaniert? Das kann's wohl doch nicht sein! Vorsicht ist geboten: wie schnell kann man einer Scharia-Mentalität verfallen!

Das ist nicht die Homosexualität an sich sondern das sexuelle Verhalten. Das dürfte die Dame als Ärztin schon wissen. Scheinbar ist ihr ganz entgangen, dass es auch in Swingerclubs viele Infektionen gibt, oder in Sexläden mit Dunkelräumen, wo auch Heteropaare hingehen. Die Dame, die in Begleitung kommt, muss sich auf einen Tisch legen. Zum Vergügen ihres Mannes/Freundes fallen dann an die 10 Männer über die Frau her im Gang-bang. "Rudel...." sagte man früher. Das alles natürlich ohne Kondom. Weiß das aus TV-Reportagen bzw. aus Berichten in Zeitschriften. - Will das eigentlich gar nicht alles so ausbreiten, weil es ekelig ist. Aber ich wollte nur klarstellen, dass von der Veranlagung gay zu sein niemand krank wird. Und kollektiv alle in einen Topf zu werfen ist von einer Ärztin nicht seriös. Im Heterobereich geht die Skala von Treue bis Gruppensex. Und genauso breit gefächert sind auch die Schwulen. - Es geht hier um keine Verharmlosung oder Rechtfertigung sondern um Fairness.