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Sonia Chrisye
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Sonia Chrisye
Gottes Wort: Das ist 1. die Bibel, 2. die mündliche Ueberlieferung(= Tradition).
Richtigstellung
nach Karl Leisner Jugend - Bibel und Tradition

Die mündliche Überlieferung = "Die Tradition" (Singular) = diese also ging der Heiligen Schrift voraus. Die Quelle der Heiligen Schrift - AT und NT - ist die mündliche Überlieferung = "Die Tradition" (Sing.)
Alles andere wäre auch unlogisch.
Die Unschärfe …Mehr
Gottes Wort: Das ist 1. die Bibel, 2. die mündliche Ueberlieferung(= Tradition).

Richtigstellung
nach Karl Leisner Jugend - Bibel und Tradition

Die mündliche Überlieferung = "Die Tradition" (Singular) = diese also ging der Heiligen Schrift voraus. Die Quelle der Heiligen Schrift - AT und NT - ist die mündliche Überlieferung = "Die Tradition" (Sing.)
Alles andere wäre auch unlogisch.

Die Unschärfe der Ausdrucksweise sorgt oft für Verwirrung. Die Karl-Leisner Jugend möchte dem entgegenwirken.
Die Karl-Leisner-Jugend ist ein kath. Arbeitskreis verschiedener Seelsorger im Bistum Münster.
Eugenia-Sarto
Gottes Wort: Das ist 1. die Bibel, 2. die mündliche Ueberlieferung(= Tradition). Gottes Wort lesen kann man in der Schrift. Das ist dann nur ein Teil der Wahrheit. Der übrige Teil muss gehört werden. Der Glaube kommt vom hören. Zur Erläuterung meiner Kommentare noch dies: Die Heilige Schrift und die mündliche Ueberlieferung ( Tradition) sind die beiden Quellen der göttlichen Offenbarung
Sonia Chrisye
Ich rate Ihnen, Gottes Wort zu lesen.
Eugenia-Sarto
Auf Seite 3 heisst es in dem Artikel:1.) Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Sachverhalt über das Einschleichen falscher Lehren - nicht auch Bestandteil der katholischen Lehre ist.
Dazu ist zu sagen, dass in die katholische Lehre keine falschen Lehren eingeschlichen sind. Wenn ein Falschlehrer seine Thesen vertritt, hat er sich schon von der katholischen Lehre entfernt, weil Gott nicht …Mehr
Auf Seite 3 heisst es in dem Artikel:1.) Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Sachverhalt über das Einschleichen falscher Lehren - nicht auch Bestandteil der katholischen Lehre ist.
Dazu ist zu sagen, dass in die katholische Lehre keine falschen Lehren eingeschlichen sind. Wenn ein Falschlehrer seine Thesen vertritt, hat er sich schon von der katholischen Lehre entfernt, weil Gott nicht zulässt, dass sich jemand an der göttlichen Wahrheit, der Lehre, vergreift, die kein Menschenwerk ist.
2.) Der Kirche ist der Glaube abhanden gekommen.
Dazu ist zu sagen: Der Kirche kann niemals der Glaube abhandenkommen, weil die Kirche der mystische Leib Christi ist, der stets rein und untadelig und vollkommen in der Lehre erhalten bleibt. Es gibt nur Menschen, Priester, Bischöfe, die ihre Teilhabe an diesem mystischen Leib verlieren können durch Abfall vom Glauben.
3.) Auf Seite 4 heisst es: Die historisch-kritische Bibelexegese zerstört die Tradition- auch in der katholischen Kirche.
Dazu ist zu sagen: Die Tradition als göttliche Offenbarung , die von Christus und den Aposteln mündlich überliefert ist, kann niemals zerstört werden, ebenso wie die schriftliche Offenbarungsquelle- die heilige Schrift- niemals zerstört werden kann, weil sie Gottes Wort ist.
Liebe Sonia! Da Sie ja katholische Theologie studieren, möchte ich Ihnen empfehlen, sich durch eine gute Dogmatik zu schützen, denn die derzeitige Theologie vertritt ja nicht mehr einheitlich die wahre Lehre. Die Theologie ist praktisch heute zusammengebrochen, sagte ein Dogmatikprofessor. Gute Dogmatiken sind die von Ott und Diekamp.
Eugenia-Sarto
Das Dogma lautet: Die Ueberlieferung ist eine selbständige und der Heiligen Schrift ebenbürtige Quelle des Glaubens. De fide
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
Nochmal zu Carlus und Sonja: Die Kenntnis der Heiligen Schrift ist nicht die Tradition. Sondern: Die Tradition ist eine gleichrangige Quelle der Offenbarung neben der Heiligen Schrift. Also zwei Quellen. Tradition plus Heilige Schrift. Beide ergänzen einander, beide sind göttlichen Ursprungs. Siehe katholische Dogmatik.
Sonia Chrisye
Ja, auf jeden Fall. Es ist der schmale Weg, der zum Leben führt. Gottes Segen auch Dir.
Carlus
@Sonia Chrisye:
dann gehen wir nicht auseinander sondern zusammen am richtigen Straßenrand der engen Straße. Gottes Segen
Sonia Chrisye
@ Carlus vor 15 Minuten
Und in dieser Tradition - nämlich in den Kenntnissen der Heiligen Schrift - müssen wir verwurzelt sein.
Mit -- In dieser Tradtion -- habe ich aber genau das gemeint, was du jetzt noch einmal umfangreich erläutert hast. Jesus selbst hat uns durch sein Leben die ganze Tradition vorgelebt, das AT und das NT, - und dabei hat er mit seinem Opfer das Gesetz des AT erfüllt, wozu …Mehr
@ Carlus vor 15 Minuten
Und in dieser Tradition - nämlich in den Kenntnissen der Heiligen Schrift - müssen wir verwurzelt sein.
Mit -- In dieser Tradtion -- habe ich aber genau das gemeint, was du jetzt noch einmal umfangreich erläutert hast. Jesus selbst hat uns durch sein Leben die ganze Tradition vorgelebt, das AT und das NT, - und dabei hat er mit seinem Opfer das Gesetz des AT erfüllt, wozu der Mensch nicht in der Lage war. Wer also Jesu Leib und Blut isst und trinkt, der isst und trinkt die Trinität des AT und des NT. Im AT sollte man sich als Christ übrigens auch gut auskennen. Also, ich wollte mit meinem Beitrag keine Reduktionskost anbieten. Das wäre wahrlich auch nicht im Sinne Jesu.
Ganz lieben Dank für deinen Beitrag. Er hilft mir und uns geistlich weiter und vertieft unser Verständnis für den Willen Gottes in unserem Leben.
Danke lieber Carlus.
Carlus
@Sonia Chrisye:
Und in dieser Tradition - nämlich in den Kenntnissen der Heiligen Schrift - müssen wir verwurzelt sein.
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Liebe Sonja
Diese Feststellung von Dir würde die Heilige Schrift nicht ermöglichen;
1. die Tradition hat bereits im AT, mit dem Leben von Jesus Christus, der Apostelzeit bis zum Ende des 1. JH begonnen;
2. diese gelebte Tradition …Mehr
@Sonia Chrisye:

Und in dieser Tradition - nämlich in den Kenntnissen der Heiligen Schrift - müssen wir verwurzelt sein.
********************************************
Liebe Sonja
Diese Feststellung von Dir würde die Heilige Schrift nicht ermöglichen;

1. die Tradition hat bereits im AT, mit dem Leben von Jesus Christus, der Apostelzeit bis zum Ende des 1. JH begonnen;

2. diese gelebte Tradition machte das Entstehen der Heiligen Schrift der Bibel erst möglich.
2.1. sowohl im Ablauf des AT wie aber auch im NT waren keine Protokollführer anwesend. Die Bibel (NT) erfolgte im Ablauf der gelebten Tradition, der traditionellen mündlichen Weitergabe, bis durch die Evangelisten die schriftliche Weitergabe in Briefen erfolgte.
2.2. das Authentische und Oberste Lehramt, das (nur bei Gültigkeit) gemäß dem Willen von Gott dem Heiligen Geist handelt und wirkt, bietet der Kirche dessen Dienste an, den er nimmt von dem was Christus ist und gibt uns, der Kirche immer mehr davon, so konnte Christus sagen, "ich könnte euch noch vieles sagen, ihr würdet es noch nicht verstehen. Wenn ich aber den sende...!"

3. der uns zugesandte Gott der Heilige Geist der aus dem Vater und dem Sohne hervorgeht,
lehrt, heiligt und führt
die Kirche,
3.1. aus diesem Grunde ist der Glaube der Kirche ein Prozess der Entwicklung, und diese Entwicklung geht ob es sich um die göttliche Offenbarung Heilige Schrift (Bibel) oder andere Bereiche des Glaubens im den Dreistufenschritt,

4.Tradition und gelebte Tradition;
schriftliche Fixierung und evtl. Kanonisierung (z.B: die Bibel / NT)
Verankerung der gelebten Tradition (1.) und der fixierten Darlegung in ein glaubensbindende Anordnung, in ein Dogma

Wer eine einzelne Säule aus diesem Dreisäulenfundament herauslöst, und missachtet, der verlässt den Glauben, der öffnet dem Unglauben der Häresie den Weg,

1. In der zurückliegenden Kirchengeschichte wurde die Tradition verlassen,
2. diesem Bruch im Glaubensleben folgte die Zerstörung der katholischen Bibelexegese und somit der Heiligen Bibel, durch die historisch, kritische neue Bibelexegesen, dies löste aus
3. das dogmatische und treue Glaubensleben der Gläubigen und in der Kirche, mit der Zerstörung des Gebetsleben (Liturgie) und der Sakramenten - Verwaltung und Spendung, sowie der Heiligung in und durch die Sakramentalien der Kirche,

Wer die Tradition verlässt, der verlässt die Heilige Schrift (Bibel) und den Glauben/ Dogmatik der Kirche. Diese drei Säulen bilden eine einzige Einheit, keine Säule kann ohne die davorstehende existieren. Wer eine der Säulen ablöst und nicht annimmt, der lehnt den Glauben der Kirche ab.
Sonia Chrisye
@ Carlus vor einer Stunde
Und in dieser Tradition - nämlich in den Kenntnissen der Heiligen Schrift - müssen wir verwurzelt sein. Dieses lebendige Wort Gottes, das Fleisch geworden ist, müssen wir täglich essen, zudem auch trinken, da er sein Blut für uns vergossen hat, - denn das Leben ist im Blut.
Das heißt: wir müssen das Wort Gottes (sein Fleisch und Blut) täglich essen und trinken, in dem …Mehr
@ Carlus vor einer Stunde
Und in dieser Tradition - nämlich in den Kenntnissen der Heiligen Schrift - müssen wir verwurzelt sein. Dieses lebendige Wort Gottes, das Fleisch geworden ist, müssen wir täglich essen, zudem auch trinken, da er sein Blut für uns vergossen hat, - denn das Leben ist im Blut.
Das heißt: wir müssen das Wort Gottes (sein Fleisch und Blut) täglich essen und trinken, in dem wir es lesen, verinnerlichen, - und sogar am besten auswendig lernen, denn Christus ist das Brot des Lebens, - und sein Blut - der Wein -, versetzt uns in einen Freudentaumel.
Deshalb ist wohl das erste Wunder, das Jesus tat während seiner Lehrzeit getan hat, das Weinwunder auf der Hochzeit zu Kana gewesen. einfach großartig. Gibt es etwas besseres? Und so wird es dann einmal im Himmel sein.

Johannes 6, 56 (52 - 56)

52 Da stritten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns [sein] Fleisch zu essen geben?
53 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes eßt und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.
54 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
55 Denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank. 56 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.
Carlus
Das Katholische Verständnis der Überlieferung als Grundlage des Glauben gliedert sich in 3 Stufen.
1. Tradition,
dies ist die mündliche und im Glaubensleben an erster Stelle stehende Instrument der Glaubensweitergabe,
Die Tradition ist ein fortschreitender ständig wachsender Prozess, er baut im mehr auf Glaubenswahrheiten auf in die Gott der Heilige Geist die Kirche immer tiefer einführt und …Mehr
Das Katholische Verständnis der Überlieferung als Grundlage des Glauben gliedert sich in 3 Stufen.

1. Tradition,
dies ist die mündliche und im Glaubensleben an erster Stelle stehende Instrument der Glaubensweitergabe,
Die Tradition ist ein fortschreitender ständig wachsender Prozess, er baut im mehr auf Glaubenswahrheiten auf in die Gott der Heilige Geist die Kirche immer tiefer einführt und eingeführt hat,
Tritt zur Tradition ein Widerspruch auf, wie nach dem 1. Pastoralkonzil, wo behauptet wird es hat sich etwas geändert und muss heute so gedeutet werden handelt es sich nicht mehr um die Tradition sondern um einen Bruch zur Tradition.
Dies ermöglicht die gesamte Glaubenszerstörung unserer Zeit, wie die Vernichtung der Bibel (N° 2) durch historisch, kritische Bibelexegese.

2. die Heilige Schrift, geoffenbarte Wahrheit,
diese hat ihren Ursprung in der Tradition der mündlichen Weitergabe.
Um für die Zukunft fehlerhafte Weitergaben zu verhindern hat das Authentische und Oberste Lehramt der Kirche den göttlichen Auftrag die übermittelten traditionellen Aussagen zu kanonisieren (durch das Wirken des Heiligen Geist entstanden, dies ist bereits im AT geschehen, alle anderen Aussagen können als religiös erbauend eingestuft werden) und als verbindlich und zum Glaubensgut gehörend festzulegen,

3. Dogmatik,
Die Tradition und die Heilige Schrift legen das Glaubensleben in seiner Strukturierung fest. Aus der Tiefe des Glaubensleben wie es verbindlich für die Kirche festgelegt wird, werden unterschiedliche Glaubensformen für die Heilige Mutter Kirche und den Glauben der Gläubigen für den Glauben als so wichtig definiert, und das Authentische und Oberste Lehramt der Kirche erklärt bestimmte Formen zum Dogma und zum Glaubensgut gehörend.

Merke
Ohne Tradition, keine Offenbarung (Bibel) und ohne gelebte Tradition und gelehrte Offenbarung (Bibel) kein Dogma und ohne Dogma kein Glaube, da in diesem Falle OHNE ist jeder Gläubige für sich das Authentische und Oberste Lehramt der Kirche

Der Schritt des Glaubens hat diese drei Stufen
Tradition ---> schriftliche Niederlegung und Kanonisierung (Bibel) -----> Dogmatisierung
Sonia Chrisye
Eugenia-Sarto
Ja, dass viele sie falsch verstehen, das sieht man ja heute auch noch, besonders seit dem Konzil wird sie auch nicht gebührend beachtet. Ich werde es nochmals in Ruhe lesen, aber erst morgen. Danke Ihnen für den fruchtbaren Austausch.
Sonia Chrisye
@Eugenia-Sarto Sarto
Liebe Eugenia, ich habe noch einmal nachgeprüft. In dem blau unterlegten Abschnitt auf der Seite 3 steht, dass "die Tradition" - also die Überlieferung, - nicht vor Verwirrungen und Irrungen bewahren konnte.
Damit wird nicht ausgesagt, dass die Tradition - die Überlieferung - falsch ist, sondern dass viele Geistliche die Tradition falsch verstanden haben. Seien Sie so gut, …Mehr
@Eugenia-Sarto Sarto
Liebe Eugenia, ich habe noch einmal nachgeprüft. In dem blau unterlegten Abschnitt auf der Seite 3 steht, dass "die Tradition" - also die Überlieferung, - nicht vor Verwirrungen und Irrungen bewahren konnte.

Damit wird nicht ausgesagt, dass die Tradition - die Überlieferung - falsch ist, sondern dass viele Geistliche die Tradition falsch verstanden haben. Seien Sie so gut, und lesen Sie es noch einmal.
Eugenia-Sarto
Ja, die Praxis ist so geändert, dass sie damit dem Willen Gottes und der Lehre widerspricht. Das ist ein Uebel, das ausgemerzt werden muss und irgendwann auch wird. Da kann man wirklich von einer gefährlichen Krise sprechen.
Sonia Chrisye
Natürlich, da haben Sie recht. Die Lehre bleibt bestehen, - die kann niemand ändern. Nur die Praxis hat sich in vielen Punkten geändert. Das sehe ich genau so wie Sie.
Eugenia-Sarto
Und noch eins. Ich kenne diesen Kommentator nicht. Aber wenn er sagt: Die katholische Kirche stehe vor einem Trümmerhaufen, so muss ich dem auch noch widersprechen. Es gibt zwar nach dem derzeit äusseren Aspekt der Kirche und vor allem in der Theologie ( die ja nicht das Lehramt ist) katastrophale Zustände, aber nicht in der Lehre, die eben göttlich ist und die niemand zerstören kann, wenn es auch …Mehr
Und noch eins. Ich kenne diesen Kommentator nicht. Aber wenn er sagt: Die katholische Kirche stehe vor einem Trümmerhaufen, so muss ich dem auch noch widersprechen. Es gibt zwar nach dem derzeit äusseren Aspekt der Kirche und vor allem in der Theologie ( die ja nicht das Lehramt ist) katastrophale Zustände, aber nicht in der Lehre, die eben göttlich ist und die niemand zerstören kann, wenn es auch unter nicht wenigen Hierarchen solche Versuche gibt.
Sonia Chrisye
@Eugenia-Sarto Sarto
.... , dass das Wort Gottes in zerbrechlichen Gefässen getragen werde, woraus der Kommentator schliesst, dass deshalb alles schnell aufgeschrieben werden musste. Das aber ist eine Schlussfolgerung, die die katholische Lehre nicht zulässt.
Der Kommentator ist Katholik, -- und da bezweifle ich ebenso wie Sie, dass er da recht hat. Er hat den Apostel Paulus eindeutig falsch …Mehr
@Eugenia-Sarto Sarto
.... , dass das Wort Gottes in zerbrechlichen Gefässen getragen werde, woraus der Kommentator schliesst, dass deshalb alles schnell aufgeschrieben werden musste. Das aber ist eine Schlussfolgerung, die die katholische Lehre nicht zulässt.

Der Kommentator ist Katholik, -- und da bezweifle ich ebenso wie Sie, dass er da recht hat. Er hat den Apostel Paulus eindeutig falsch verstanden, da der Apolstel Paulus in einem ganz anderen Zusammenhang von gebrechlichen Gefäßen gesprochen hat.
Eugenia-Sarto
Ja richtig, Irrlehrer gibt es seit dem Anfang und die müssen ständig erkannt und korrigiert werden.