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Kirchen in Deutschland - wohlgenährt und feige.
Kirchen in Deutschland - wohlgenährt und feige
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Sonia Chrisye
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GOTT BEHUETE UND BEWAHRE SEIN TEURES WORT !!!
Sonia Chrisye
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Hier noch ein Beitrag zu
Simon von Cyrene [LINK]
Valentin Kraus: „Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz zu tragen“, 1926 (Kreuzwegstation an der Altöttinger Kapelle bei St. Nikolai am Gasteig, München).
Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen, Neu-Ulm Lebendiger Kreuzweg (Karfreitag 2011)
Simon von Cyrene (oft auch: Kyrene oder Zyrene) ist eine in den synoptischen Evangelien erwähnte …Mehr
Hier noch ein Beitrag zu
Simon von Cyrene [LINK]
Valentin Kraus: „Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz zu tragen“, 1926 (Kreuzwegstation an der Altöttinger Kapelle bei St. Nikolai am Gasteig, München).
Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen, Neu-Ulm Lebendiger Kreuzweg (Karfreitag 2011)
Simon von Cyrene (oft auch: Kyrene oder Zyrene) ist eine in den synoptischen Evangelien erwähnte Gestalt der Passionsgeschichte. Das Markusevangelium beschreibt ihn als „den Vater des Alexander und des Rufus“ (Mk 15,21 EU). Da diese beiden Namen griechischen bzw. römischen Ursprungs sind, wird vermutet, Simon könne mit einer Griechin oder Römerin verheiratet gewesen sein. Andererseits legt der Text des Lukasevangeliums nahe, dass er ein einfacher Feldarbeiter gewesen sein dürfte (Lk 23,26 EU). Simon befand sich auf dem Weg nach Hause, als ihn ein Trupp römischer Soldaten zwang, das Kreuz des verurteilten Jesus von Nazareth zu tragen (Mt 27,32 EU).
Diese Szene findet sich in den traditionellen 14 christlichen Kreuzwegstationen in der Regel als fünfte oder siebte Szene wieder. Die Frage, wie weit Simon das Kreuz zu tragen hatte, bleibt in den Evangelien unbeantwortet. Das Johannes-Evangelium erwähnt ihn nicht.
Der christlichen Tradition zufolge ist er wegen seiner überlieferungsgemäß libyschen Abstammung der erste Heilige schwarzer Hautfarbe.
Im zweiten Jahrhundert nach Christus war die Bibel komplett fertig gestellt.
Und sogleich wurde das Evangelium schon verdreht.
Laut dem Kirchenvater Irenäus von Lyon [ * um 135; † um 200 ] vertrat der gnostische Häretiker Basilides von Alexandria die Lehre, dass tatsächlich Simon von Cyrene gekreuzigt wurde und nicht Jesus, weil Jesus die Gestalt des Simon angenommen habe und umgekehrt (Doketismus).
Und man stelle sich das einmal vor:
Dass nicht Jesus hingerichtet wurde, sondern ein anderer, der ihm ähnlich sah, steht auch im Koran in Sure 4, 157.
Was sagen wir denn dazu angesichts der Tatsache, dass man sich heute dem Islam und dem Koran nicht nur annähert sondern den Bau von Moscheen befürwortet?
Simon von Cyrene [LINK]
Valentin Kraus: „Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz zu tragen“, 1926 (Kreuzwegstation an der Altöttinger Kapelle bei St. Nikolai am Gasteig, München).
Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen, Neu-Ulm Lebendiger Kreuzweg (Karfreitag 2011)
Simon von Cyrene (oft auch: Kyrene oder Zyrene) ist eine in den synoptischen Evangelien erwähnte Gestalt der Passionsgeschichte. Das Markusevangelium beschreibt ihn als „den Vater des Alexander und des Rufus“ (Mk 15,21 EU). Da diese beiden Namen griechischen bzw. römischen Ursprungs sind, wird vermutet, Simon könne mit einer Griechin oder Römerin verheiratet gewesen sein. Andererseits legt der Text des Lukasevangeliums nahe, dass er ein einfacher Feldarbeiter gewesen sein dürfte (Lk 23,26 EU). Simon befand sich auf dem Weg nach Hause, als ihn ein Trupp römischer Soldaten zwang, das Kreuz des verurteilten Jesus von Nazareth zu tragen (Mt 27,32 EU).
Diese Szene findet sich in den traditionellen 14 christlichen Kreuzwegstationen in der Regel als fünfte oder siebte Szene wieder. Die Frage, wie weit Simon das Kreuz zu tragen hatte, bleibt in den Evangelien unbeantwortet. Das Johannes-Evangelium erwähnt ihn nicht.
Der christlichen Tradition zufolge ist er wegen seiner überlieferungsgemäß libyschen Abstammung der erste Heilige schwarzer Hautfarbe.
Im zweiten Jahrhundert nach Christus war die Bibel komplett fertig gestellt.
Und sogleich wurde das Evangelium schon verdreht.
Laut dem Kirchenvater Irenäus von Lyon [ * um 135; † um 200 ] vertrat der gnostische Häretiker Basilides von Alexandria die Lehre, dass tatsächlich Simon von Cyrene gekreuzigt wurde und nicht Jesus, weil Jesus die Gestalt des Simon angenommen habe und umgekehrt (Doketismus).
Und man stelle sich das einmal vor:
Dass nicht Jesus hingerichtet wurde, sondern ein anderer, der ihm ähnlich sah, steht auch im Koran in Sure 4, 157.
Was sagen wir denn dazu angesichts der Tatsache, dass man sich heute dem Islam und dem Koran nicht nur annähert sondern den Bau von Moscheen befürwortet?
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
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Ich möchte den Kommentar von Peter Helmes zu diesem Beitrag noch ergänzen um ein GLEICHWOHL.
An dieses „Gleichwohl“ wurde ich erinnert, als ich mir den Exerzitien-Tag in Erinnerung rief, der für die Mitarbeiter unserer kath. Beratungseinrichtung veranstaltet wurde.
Dieser Exerzitien-Tag stand unter dem Thema:
„Der Kreuzweg Jesu“
Einer der Leidensstationen Jesu war die Auferlegung des Kreuzes Jesu …Mehr
Ich möchte den Kommentar von Peter Helmes zu diesem Beitrag noch ergänzen um ein GLEICHWOHL.
An dieses „Gleichwohl“ wurde ich erinnert, als ich mir den Exerzitien-Tag in Erinnerung rief, der für die Mitarbeiter unserer kath. Beratungseinrichtung veranstaltet wurde.
Dieser Exerzitien-Tag stand unter dem Thema:
„Der Kreuzweg Jesu“
Einer der Leidensstationen Jesu war die Auferlegung des Kreuzes Jesu auf Simon von Kyrene.
Matthäus 27,32 Als sie aber hinauszogen, fanden sie einen Mann von Kyrene namens Simon; den zwangen sie, ihm das Kreuz zu tragen.
Markus 15,21 Und sie zwangen einen Vorübergehenden, der vom Feld kam, Simon von Kyrene, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
Lukas 23,26 Und als sie ihn hinführten, ergriffen sie einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, und legten ihm das Kreuz auf, damit er es Jesus nachtrage.
Uns wurde duch dieses Ereignis bewusst, dass wir
als Jünger Jesu nicht immer gefragt werden, ob es uns gefällt, wenn Gott unsere Wege durchkreuzt. Und was heute weltpolitisch geschieht, das geschieht unter Gottes Zulassung.
Nirgendwo könnte doch die Verkündigung des Wortes Gottes in Freiheit besser geschehen als in den christlichen Ländern Europas (?? - wenn sie es denn noch sind), um all die Geschöpfe Gottes zu veranlassen, SEINE, - also GOTTES KINDER zu werden.
Voraussetzung dafür ist, dass die Regierung aufhört, die Kirche zu bekämpfen, - Kirche und Staat den Moscheenbau unterlassen statt ihn zu unterstützen, und dass die Kirche bereit ist, ihren apostolischen Auftrag zunächst unverfälscht in der Tradition Christi [„Die Tradition“ - Singular!] wahrzunehmen, - also Schritt für Schritt, - eines nach dem anderen. Wichtig ist doch erst einmal, die Menschen mit Christus selbst bekannt zu machen.
Wir haben in diesem Jahr in den Weihnachtsbotschaften den Missionsauftrag vermisst.
Und Simon von Kyrene,
Wir überlegten gemeinsam während des Exerzitien-Tages: - Wie mag ihm zumute gewesen sein? Es wird keine Aussage darüber gemacht, ob er Jesus kannte und wie er zu ihm stand. Möglicherweise hat er sich gefragt: "O Gott, warum gerade ich, warum jetzt, siehst du nicht meine Arbeit, meine Ernte ist in Gefahr, ... etc.?
Doch wir lesen später in der Apostelgeschichte:
Simon von Kyrene wurde ein Jünger Jesu
Apostelgeschichte 11,20 Unter ihnen gab es aber einige, Männer aus Zypern und Kyrene, die, als sie nach Antiochia kamen, zu den Griechischsprechenden redeten und ihnen das Evangelium von dem Herrn Jesus verkündigten.
Apostelgeschichte 13,1 Und in Antiochia waren in der dortigen Gemeinde einige Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus.
Das hat uns sehr bewegt, und
über diesen Sachverhalt haben wir in den Weihnachtstagen viel nachgedacht.
An dieses „Gleichwohl“ wurde ich erinnert, als ich mir den Exerzitien-Tag in Erinnerung rief, der für die Mitarbeiter unserer kath. Beratungseinrichtung veranstaltet wurde.
Dieser Exerzitien-Tag stand unter dem Thema:
„Der Kreuzweg Jesu“
Einer der Leidensstationen Jesu war die Auferlegung des Kreuzes Jesu auf Simon von Kyrene.
Matthäus 27,32 Als sie aber hinauszogen, fanden sie einen Mann von Kyrene namens Simon; den zwangen sie, ihm das Kreuz zu tragen.
Markus 15,21 Und sie zwangen einen Vorübergehenden, der vom Feld kam, Simon von Kyrene, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
Lukas 23,26 Und als sie ihn hinführten, ergriffen sie einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, und legten ihm das Kreuz auf, damit er es Jesus nachtrage.
Uns wurde duch dieses Ereignis bewusst, dass wir
als Jünger Jesu nicht immer gefragt werden, ob es uns gefällt, wenn Gott unsere Wege durchkreuzt. Und was heute weltpolitisch geschieht, das geschieht unter Gottes Zulassung.
Nirgendwo könnte doch die Verkündigung des Wortes Gottes in Freiheit besser geschehen als in den christlichen Ländern Europas (?? - wenn sie es denn noch sind), um all die Geschöpfe Gottes zu veranlassen, SEINE, - also GOTTES KINDER zu werden.
Voraussetzung dafür ist, dass die Regierung aufhört, die Kirche zu bekämpfen, - Kirche und Staat den Moscheenbau unterlassen statt ihn zu unterstützen, und dass die Kirche bereit ist, ihren apostolischen Auftrag zunächst unverfälscht in der Tradition Christi [„Die Tradition“ - Singular!] wahrzunehmen, - also Schritt für Schritt, - eines nach dem anderen. Wichtig ist doch erst einmal, die Menschen mit Christus selbst bekannt zu machen.
Wir haben in diesem Jahr in den Weihnachtsbotschaften den Missionsauftrag vermisst.
Und Simon von Kyrene,
Wir überlegten gemeinsam während des Exerzitien-Tages: - Wie mag ihm zumute gewesen sein? Es wird keine Aussage darüber gemacht, ob er Jesus kannte und wie er zu ihm stand. Möglicherweise hat er sich gefragt: "O Gott, warum gerade ich, warum jetzt, siehst du nicht meine Arbeit, meine Ernte ist in Gefahr, ... etc.?
Doch wir lesen später in der Apostelgeschichte:
Simon von Kyrene wurde ein Jünger Jesu
Apostelgeschichte 11,20 Unter ihnen gab es aber einige, Männer aus Zypern und Kyrene, die, als sie nach Antiochia kamen, zu den Griechischsprechenden redeten und ihnen das Evangelium von dem Herrn Jesus verkündigten.
Apostelgeschichte 13,1 Und in Antiochia waren in der dortigen Gemeinde einige Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus.
Das hat uns sehr bewegt, und
über diesen Sachverhalt haben wir in den Weihnachtstagen viel nachgedacht.
Ohne Zweifel ein großer Heiliger!
Und:
VORBILD DES GEHORSAMS ZUR RÖMISCH KATHOLISCHEN KIRCHE!
trotz zeitweiliges Mess- und Beichtverbot KEINE Auflehnung!!!
www.gottliebtuns.com/paterpio.htmMehr
Ohne Zweifel ein großer Heiliger!
Und:
VORBILD DES GEHORSAMS ZUR RÖMISCH KATHOLISCHEN KIRCHE!
trotz zeitweiliges Mess- und Beichtverbot KEINE Auflehnung!!!
www.gottliebtuns.com/paterpio.htm
Und:
VORBILD DES GEHORSAMS ZUR RÖMISCH KATHOLISCHEN KIRCHE!
trotz zeitweiliges Mess- und Beichtverbot KEINE Auflehnung!!!
www.gottliebtuns.com/paterpio.htm
"Je weiter man im geistlichen Leben voranschreitet, desto weniger ermüdet es ja.
Dieses Vorspiel des Himmels gibt sogar Frieden.
In dem Maße, in dem wir uns für Gott öffnen und uns selbst verleugnen, werden wir glücklich und im Kampf gestärkt." (Padre Pio)
Dieses Vorspiel des Himmels gibt sogar Frieden.
In dem Maße, in dem wir uns für Gott öffnen und uns selbst verleugnen, werden wir glücklich und im Kampf gestärkt." (Padre Pio)
2 weitere Kommentare von Tina 13
@Franzl
@hiti
Das Sie verschiedene Privatoffenbarungen ablehnen weiß ich. Aber das Sie Pater Pio ablehnen ist mir neu. Ob Sie sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen?
-
Ich habe eigentlich nur das EVANGELIUM zitiert...
Und wenn dann solche Aussagen ins Internet gestellt werden muss man schon sehr vorsichtig sein ob sie denn effektiv wie hier von Pater Pio kommen...
-
Grundsätzlich geht es denn …Mehr
@Franzl
@hiti
Das Sie verschiedene Privatoffenbarungen ablehnen weiß ich. Aber das Sie Pater Pio ablehnen ist mir neu. Ob Sie sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen?
-
Ich habe eigentlich nur das EVANGELIUM zitiert...
Und wenn dann solche Aussagen ins Internet gestellt werden muss man schon sehr vorsichtig sein ob sie denn effektiv wie hier von Pater Pio kommen...
-
Grundsätzlich geht es denn um das "Überleben" der Seele und nicht des Körpers, der ohnehin verdirbt. Der Vorrang gilt immer dem Evangelium.
-
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/weihnacht.htm)
@hiti
Das Sie verschiedene Privatoffenbarungen ablehnen weiß ich. Aber das Sie Pater Pio ablehnen ist mir neu. Ob Sie sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen?
-
Ich habe eigentlich nur das EVANGELIUM zitiert...
Und wenn dann solche Aussagen ins Internet gestellt werden muss man schon sehr vorsichtig sein ob sie denn effektiv wie hier von Pater Pio kommen...
-
Grundsätzlich geht es denn um das "Überleben" der Seele und nicht des Körpers, der ohnehin verdirbt. Der Vorrang gilt immer dem Evangelium.
-
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/weihnacht.htm)
Sonia Chrisye
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@ elisabethvonthüringen vor 2 Stunden
Wer weiß, ob es alles christliche Flüchtlinge sind (??) , wie man uns oft glauben machen will. Wien verstärkt Polizeipräsenz --- Berlin nimmt Terrorhinweise ernst
Ich glaube, die echten Christen in Europa gehen unter Gottes Zuslassung einer schweren Glaubensprüfung entgegen.
Wer weiß, ob es alles christliche Flüchtlinge sind (??) , wie man uns oft glauben machen will. Wien verstärkt Polizeipräsenz --- Berlin nimmt Terrorhinweise ernst
Ich glaube, die echten Christen in Europa gehen unter Gottes Zuslassung einer schweren Glaubensprüfung entgegen.
2 weitere Kommentare von Tina 13
elisabethvonthüringen
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3.000 Flüchtlinge reisen täglich durch Kärnten
Auch über die Weihnachtsfeiertage sind zahlreiche Flüchtlinge über Slowenien eingereist. Über 3.000 Menschen werden täglich über die Kärntner Grenze nach Österreich und weiter nach Deutschland gebracht.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.atMehr
3.000 Flüchtlinge reisen täglich durch Kärnten
Auch über die Weihnachtsfeiertage sind zahlreiche Flüchtlinge über Slowenien eingereist. Über 3.000 Menschen werden täglich über die Kärntner Grenze nach Österreich und weiter nach Deutschland gebracht.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
Auch über die Weihnachtsfeiertage sind zahlreiche Flüchtlinge über Slowenien eingereist. Über 3.000 Menschen werden täglich über die Kärntner Grenze nach Österreich und weiter nach Deutschland gebracht.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
@Tina 13
...Man soll einen dreimonatigen Bedarf an Lebensmittelkonserven und viel Mineralwasser lagern. Überleben wird nur, wer vorsorgt!...
-
Jesus sagt aber im Evangelium ganz was anderes:
"Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und …Mehr
@Tina 13
...Man soll einen dreimonatigen Bedarf an Lebensmittelkonserven und viel Mineralwasser lagern. Überleben wird nur, wer vorsorgt!...
-
Jesus sagt aber im Evangelium ganz was anderes:
"Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? ... Denn um all das geht es den Heiden."
- Es geht doch letztlich um dies:
"Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann."
-
Deswegen: Überleben wird der, der GEISTIG vorgesorgt hat und nicht materiell! Der Tod ist nicht das Ende!
Und zudem gilt es zu beten für Gute und Böse!
Denn gerne sind die Guten gar nicht so gut und vermeintlich Böse besser als Gute...
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/weihnacht.htm)
...Man soll einen dreimonatigen Bedarf an Lebensmittelkonserven und viel Mineralwasser lagern. Überleben wird nur, wer vorsorgt!...
-
Jesus sagt aber im Evangelium ganz was anderes:
"Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? ... Denn um all das geht es den Heiden."
- Es geht doch letztlich um dies:
"Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann."
-
Deswegen: Überleben wird der, der GEISTIG vorgesorgt hat und nicht materiell! Der Tod ist nicht das Ende!
Und zudem gilt es zu beten für Gute und Böse!
Denn gerne sind die Guten gar nicht so gut und vermeintlich Böse besser als Gute...
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/weihnacht.htm)
Pater Pio sagte einmal offen und klar, dass die große, schreckliche Katastrophe kommen wird. Es ist heute wie zur Zeit Noes: zunehmende Glaubenslosigkeit, moralischer Verfall, weltweiter Abfall von Gott. Man soll einen dreimonatigen Bedarf an Lebensmittelkonserven und viel Mineralwasser lagern. Überleben wird nur, wer vorsorgt! Pater Pio sagte einmal: „Es wird Feuer vom Himmel regnen. Dabei wird …Mehr
Pater Pio sagte einmal offen und klar, dass die große, schreckliche Katastrophe kommen wird. Es ist heute wie zur Zeit Noes: zunehmende Glaubenslosigkeit, moralischer Verfall, weltweiter Abfall von Gott. Man soll einen dreimonatigen Bedarf an Lebensmittelkonserven und viel Mineralwasser lagern. Überleben wird nur, wer vorsorgt! Pater Pio sagte einmal: „Es wird Feuer vom Himmel regnen. Dabei wird die Erde gereinigt werden. Die Bösen werden bestraft und vernichtet, und die Guten werden verschont bleiben.“
"Ihr seht ja, wie die Heere Satans viele Länder in Besitz reissen und Menschen umbringen! Ja, sie wollen Satans Macht über die ganze Welt ausbreiten!
Doch, wo ist euer Gebet? Ihr könntet noch so Vieles retten. Aber auch ihr müsst die Stimme erheben und euren Bischöfen sagen, was sie tun müssen, denn viele von ihnen sind verblendet. Sie dienen nur noch der Welt, aber nicht mehr GOTT. Ja, rüttelt …Mehr
"Ihr seht ja, wie die Heere Satans viele Länder in Besitz reissen und Menschen umbringen! Ja, sie wollen Satans Macht über die ganze Welt ausbreiten!
Doch, wo ist euer Gebet? Ihr könntet noch so Vieles retten. Aber auch ihr müsst die Stimme erheben und euren Bischöfen sagen, was sie tun müssen, denn viele von ihnen sind verblendet. Sie dienen nur noch der Welt, aber nicht mehr GOTT. Ja, rüttelt auch ihr sie auf. Mit eurem Gebet könnt ihr Vieles tun. Und auch euer Wort soll nicht schweigen." (Worte der Gottesmutter, 31. März 2015, Myrtha-Maria, eine Sühneseele)
Doch, wo ist euer Gebet? Ihr könntet noch so Vieles retten. Aber auch ihr müsst die Stimme erheben und euren Bischöfen sagen, was sie tun müssen, denn viele von ihnen sind verblendet. Sie dienen nur noch der Welt, aber nicht mehr GOTT. Ja, rüttelt auch ihr sie auf. Mit eurem Gebet könnt ihr Vieles tun. Und auch euer Wort soll nicht schweigen." (Worte der Gottesmutter, 31. März 2015, Myrtha-Maria, eine Sühneseele)
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
"Die ganze Welt ist unterwandert von Dienern Satans! Ihr seht, wie sie alle hervorbrechen, Menschen umbringen – Christen! Und wo sind die vielen Bischöfe und Priester, die ihre Stimme erheben, ihnen beistehen? Die Blindheit und der Stolz hindern sie daran – Menschenfurcht. Ja, sie schauen zu, wie die Kinder Gottes getötet werden!" (Worte der Gottesmutter, 3. März 2015, Myrtha-Maria, eine Sühneseele)