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Die ungültige Messe
Marquard von Gleichenstein
Zwei gleichwertige lateinische Rite sind nicht möglich, das lässt die Einheit zwischen dem unsichtbaren und dem sichtbaren Oberhaupt, der wahren Kirche, nicht zu. Quo primum kennt nur das Missale Romanum. Das Messbuch von 1962, ist das Produkt eines Freimaurers.
Es geht auch um die Priesterweihe. Die Petrus-Brüder sind Teil der Konzilssekte. Die Pius-Brüder erkennen die NOM als gültiges Messopfer …Mehr
Zwei gleichwertige lateinische Rite sind nicht möglich, das lässt die Einheit zwischen dem unsichtbaren und dem sichtbaren Oberhaupt, der wahren Kirche, nicht zu. Quo primum kennt nur das Missale Romanum. Das Messbuch von 1962, ist das Produkt eines Freimaurers.
Es geht auch um die Priesterweihe. Die Petrus-Brüder sind Teil der Konzilssekte. Die Pius-Brüder erkennen die NOM als gültiges Messopfer an und sind damit auch Teil der Konzilssekte.
Meines Wissens sind die Päpste verpflichtet, die Lehre der Vorgänger treu zu übernehmen; denn die Lehre stammt vom Heiligen Geist.
Tradition und Kontinuität
Quo pimum garantiert, dass das Missale Romanum des tridentinischen Konzils niemals verboten werden darf. Kleinere Veränderungen oder Zusätze, im Ermessen eines Papstes, stehen m.E. dieser Verfügung nicht entgegen und scheinen mir zulässig. Dieses Abschaffungsgebot schließt aber nicht aus, dass ein neuer Ritus von einem Papst eingeführt werden kann. Dann haben wir wir eben, wie es jetzt der Fall …Mehr
Quo pimum garantiert, dass das Missale Romanum des tridentinischen Konzils niemals verboten werden darf. Kleinere Veränderungen oder Zusätze, im Ermessen eines Papstes, stehen m.E. dieser Verfügung nicht entgegen und scheinen mir zulässig. Dieses Abschaffungsgebot schließt aber nicht aus, dass ein neuer Ritus von einem Papst eingeführt werden kann. Dann haben wir wir eben, wie es jetzt der Fall ist, zwei gleichwertige lateinische Riten.
Marquard von Gleichenstein
Die Bulle "Quo primum" vom hl. Papst Pius V. verfügt dogmatisch, dass das Missale Romanum unveränderlich für alle Zeiten bleiben muss. Die Bulle schliesst mit den Worten: Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Zorn des Almmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird. Hier ist kein Irrtum möglich. Wer sich …Mehr
Die Bulle "Quo primum" vom hl. Papst Pius V. verfügt dogmatisch, dass das Missale Romanum unveränderlich für alle Zeiten bleiben muss. Die Bulle schliesst mit den Worten: Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Zorn des Almmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird. Hier ist kein Irrtum möglich. Wer sich gegen ein päpstliche Bulle erhebt, ist ausgeschlossen. Die Kirche des HERRN ist eine Hierarchie, kein Verein mit Stimmrecht. Mit dieser Bulle, kann jeder Gläubige erkennen, ob er Teil der Kirche des HERRN ist. Ja aber, gibt es in der Hierarchie nicht.
Marquard von Gleichenstein
Das Missale Romanum ist immer gültig und hat mit NOM, dem Ritus der Konzilssekte, nichts zu tun. Die entscheidende Frage richtet sich an den Priester. Ist er gültig geweiht? Steht er in der Kirche des HERRN oder ist er Teil der Konzilssekte?
Aquila
Selbstverständlich ist die Hl. Messe nach dem Missale Romanum gültig, aber auch nach dem NOM! Wer etwas anderes behauptet, irrt!
Marquard von Gleichenstein
Wurde NOM vom HERRN eingeführt? Nein, es wurde von den Dienern Satans eingeführt, weil Satan durch das Messopfer viele Seelen verliert.