Abramo
66 Tsd.

Salzburger Erzbischof Lackner braucht einen "Mentalcoach"

Der Abschied aus der steirischen Heimat sei kein leichter gewesen und habe ihn zu Tränen gerührt. Freien Lauf ließ er den Tränen aber nie. Ein Bischof dürfe zwar schon weinen, „aber ein Bischof muss auch eine Rolle spielen, so dass sein tiefstes Empfinden nicht durchkommt. Man darf sich nie ganz in der Emotion verlieren." Während der schweren Zeit des Abschieds hätten ihm das Vertrauen auf Gott und ein Mentalcoach geholfen.

Am meisten vermisse er an seiner steirischen Heimat die Umgebung, den Friedhof, auf dem seine Eltern begraben sind und die regelmäßigen Sportplatz-Besuche.

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Albertus Magnus
@Viandonta
"...wehre ich, so gut es geht.."
und wenn Sie Ressourcen haben, persönliche, finanzielle etc. dann ist das gut.
Leider gibt es nicht wenige Leute, die durchaus wahrnehmen, dass etwas schief läuft, die sich aber nicht wehren können. So wenig, wie sich die Eltern der gemordeten Kinder wehren konnten.
Gewiss besteht ein qualitativer Unterschied zum Blutrausch der Wahnsinnigen. Aber überlegen …Mehr
@Viandonta

"...wehre ich, so gut es geht.."

und wenn Sie Ressourcen haben, persönliche, finanzielle etc. dann ist das gut.
Leider gibt es nicht wenige Leute, die durchaus wahrnehmen, dass etwas schief läuft, die sich aber nicht wehren können. So wenig, wie sich die Eltern der gemordeten Kinder wehren konnten.
Gewiss besteht ein qualitativer Unterschied zum Blutrausch der Wahnsinnigen. Aber überlegen Sie, was wir hier in ein paar Jahrzenten haben werden....
RupertvonSalzburg
Seine Exzellenz, der Herr Erzbischof soll sich doch vom Heiligen Geist "coachen" lassen!
Albertus Magnus
@Eremitin
ich fürchte, da kommt ihnen jetzt die Psychologisierung der Pädagog und Innen in die Quere.
Dieser Unfug mit dem Mentalcoaching ist nichts anderes als eine der Blüten, die die permanente Reise zum Ich der heutigen Zeit hervorgebracht hat.
Ich frage mich, wie bloß die zahlreichen Heiligen ihren Weg in den Himmel gefunden haben so ganz ohne Mentalcoach.
Keine Frage: Ist jemand tatsächlich …Mehr
@Eremitin

ich fürchte, da kommt ihnen jetzt die Psychologisierung der Pädagog und Innen in die Quere.

Dieser Unfug mit dem Mentalcoaching ist nichts anderes als eine der Blüten, die die permanente Reise zum Ich der heutigen Zeit hervorgebracht hat.
Ich frage mich, wie bloß die zahlreichen Heiligen ihren Weg in den Himmel gefunden haben so ganz ohne Mentalcoach.

Keine Frage: Ist jemand tatsächlich erkrankt, so benötigt er einen Arzt, Medizin, einen ärztlichen Psychotherapeuten (nicht das windige Psychologengequatsche, das heute vorherrscht).
Es ist allerdings ein Armutszeugnis, dass die ganz normalen täglichen Probleme von Oberhirten bereits eines "Geistesbegleiters" bedürfen.
Oder, besser gesagt: Wie kann ein Hirte, der mit den Alltagsproblemen nicht mehr zurechtkommt ohne "Coach" seine Herde durch die Stürme der Zeit führen?
Albertus Magnus
@Viandonta
die ersten Blutzeugen waren wer??
Tag der Unschuldigen Kinder am 28.12.
Sie waren die ersten, die für Christus gestorben sind. Auch sie wurden entzweigehauen. Auch deren Eltern haben furchtbar gelitten. Auch deren Eltern konnten sich letztlich nicht wehren. Auch deren Eltern konnten nicht einfach abhauen.
Ja man darf sich durchaus wehren dagegen.
Allerdings ist dieser Kelterung - Blutorigie …Mehr
@Viandonta

die ersten Blutzeugen waren wer??

Tag der Unschuldigen Kinder am 28.12.
Sie waren die ersten, die für Christus gestorben sind. Auch sie wurden entzweigehauen. Auch deren Eltern haben furchtbar gelitten. Auch deren Eltern konnten sich letztlich nicht wehren. Auch deren Eltern konnten nicht einfach abhauen.

Ja man darf sich durchaus wehren dagegen.
Allerdings ist dieser Kelterung - Blutorigie wie Sie es nennen - schon anderes vorangegangen. Unsere Kinder werden derzeit bereits getötet. Ihre Seelen werden getötet. Ganz ohne Islam. Sie werden doch nicht behaupten, dass Sie nicht mitbekommen, was momentan zeitgeistig stattfindet....?!
Eremitin
das ist doch ein sehr schöner Artikel, warum die Kritik ? Ein ehrlicher Bischof, der sich wie jeder Mensch auch mal mit einem Menschen aussprechen möchte...ob Psychologe oder guter Freund-brauchen wir nicht alle einen "Mentalcouch"? Ich kann ihm gut nachfühlen, wie schwer es ist, seine Heimat mit dem Elterngrab erst mal aufgeben zu müssen und sich auf neues einlassen zu müssen. Mit Gottes Hilfe …Mehr
das ist doch ein sehr schöner Artikel, warum die Kritik ? Ein ehrlicher Bischof, der sich wie jeder Mensch auch mal mit einem Menschen aussprechen möchte...ob Psychologe oder guter Freund-brauchen wir nicht alle einen "Mentalcouch"? Ich kann ihm gut nachfühlen, wie schwer es ist, seine Heimat mit dem Elterngrab erst mal aufgeben zu müssen und sich auf neues einlassen zu müssen. Mit Gottes Hilfe hat er es aber gut gemeistert und wie wichtig ihm das Gebet ist, hat er auch gesagt.
Albertus Magnus
Der letzte Satz im GANZEN Artikel wäre eigentlich wesentlicher, als die skurrile Mentalcoacgeschichte.
Ja, wir haben keine Ahnung, was der Ernstfall von Christsein bedeutet im Vergleich zu den irakischen Christen. Ich fürchte allerdings, dass auch wir hier in gar nicht so ferner Zeit diesbezüglich gekeltert werden.Mehr
Der letzte Satz im GANZEN Artikel wäre eigentlich wesentlicher, als die skurrile Mentalcoacgeschichte.

Ja, wir haben keine Ahnung, was der Ernstfall von Christsein bedeutet im Vergleich zu den irakischen Christen. Ich fürchte allerdings, dass auch wir hier in gar nicht so ferner Zeit diesbezüglich gekeltert werden.