++ Völlig aufgebläht: Regierungs-Apparat hat zehntausende Beschäftigte! ++ Während die Bürger mit Inflation, teuren Mieten und hohen Benzinpreisen zu kämpfen haben, wächst im Regierungs-Apparat ein …Mehr
++ Völlig aufgebläht: Regierungs-Apparat hat zehntausende Beschäftigte! ++
Während die Bürger mit Inflation, teuren Mieten und hohen Benzinpreisen zu kämpfen haben, wächst im Regierungs-Apparat ein unfassbarer Wasserkopf: Innerhalb von 15 Jahren stieg die Zahl der Regierungsbeamten und -angestellten von 18.800 auf sagenhafte 29.000 Beschäftigte. Kosten: Jährlich vier Milliarden Euro! Zur Erinnerung: Als „Soforthilfe“ für die Betroffenen des Hochwassers vereinbarten Bund und Länder im vergangenen Juli einen Betrag von 400 Millionen Euro – also ein Zehntel dessen, was die Beschäftigten der Regierung jährlich kosten.
Noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik war der Regierungsbetrieb so aufgebläht und teuer. Und beim Bundestag sieht es nicht besser aus: Eigentlich dürfte das Parlament regelgemäß nur 598 Abgeordnete zählen, doch aktuell sind es 736. Diese Abgeordneten beschäftigen 5008 Mitarbeiter, bei der Bundestagsverwaltung sind es weitere 3096 Beschäftigte. Allein der pompöse …Mehr
Während die Bürger mit Inflation, teuren Mieten und hohen Benzinpreisen zu kämpfen haben, wächst im Regierungs-Apparat ein unfassbarer Wasserkopf: Innerhalb von 15 Jahren stieg die Zahl der Regierungsbeamten und -angestellten von 18.800 auf sagenhafte 29.000 Beschäftigte. Kosten: Jährlich vier Milliarden Euro! Zur Erinnerung: Als „Soforthilfe“ für die Betroffenen des Hochwassers vereinbarten Bund und Länder im vergangenen Juli einen Betrag von 400 Millionen Euro – also ein Zehntel dessen, was die Beschäftigten der Regierung jährlich kosten.
Noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik war der Regierungsbetrieb so aufgebläht und teuer. Und beim Bundestag sieht es nicht besser aus: Eigentlich dürfte das Parlament regelgemäß nur 598 Abgeordnete zählen, doch aktuell sind es 736. Diese Abgeordneten beschäftigen 5008 Mitarbeiter, bei der Bundestagsverwaltung sind es weitere 3096 Beschäftigte. Allein der pompöse …Mehr
EZB: Satans Handlanger planen die Vernichtung der christlichen Bevölkerung.
Die Euro-Währungshüter verweigern sich, etwas gegen die galoppierende Inflation zu tun – obwohl das ihre Hauptaufgabe wäre.
Satans Handlanger zu ignorieren, wird der Bevölkerung ABER kein Stück helfen!
Erkennt die Feinde Gottes, DENN sie sind auch die Feinde eurer Familien, wenn es nach denen geht, dann sterbt ihr alle …Mehr
EZB: Satans Handlanger planen die Vernichtung der christlichen Bevölkerung.
Die Euro-Währungshüter verweigern sich, etwas gegen die galoppierende Inflation zu tun – obwohl das ihre Hauptaufgabe wäre.
Satans Handlanger zu ignorieren, wird der Bevölkerung ABER kein Stück helfen!
Erkennt die Feinde Gottes, DENN sie sind auch die Feinde eurer Familien, wenn es nach denen geht, dann sterbt ihr alle weil denen das in den Kram passt, damit die Elite ihren Wunsch erfüllt bekommt 2/3 ist unnötig und muss weg.
Wacht auf!
Die Euro-Währungshüter verweigern sich, etwas gegen die galoppierende Inflation zu tun – obwohl das ihre Hauptaufgabe wäre.
Satans Handlanger zu ignorieren, wird der Bevölkerung ABER kein Stück helfen!
Erkennt die Feinde Gottes, DENN sie sind auch die Feinde eurer Familien, wenn es nach denen geht, dann sterbt ihr alle weil denen das in den Kram passt, damit die Elite ihren Wunsch erfüllt bekommt 2/3 ist unnötig und muss weg.
Wacht auf!
Joannes Baptista
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Viele Baufirmen arbeiten mit Festpreisen - und laufen jetzt Gefahr, Verluste zu machen.
Viele Lieferanten geben nur noch tagesaktuelle Baustoffpreise an.
18.04.2022Mehr
Viele Baufirmen arbeiten mit Festpreisen - und laufen jetzt Gefahr, Verluste zu machen.
Viele Lieferanten geben nur noch tagesaktuelle Baustoffpreise an.
18.04.2022
Viele Lieferanten geben nur noch tagesaktuelle Baustoffpreise an.
18.04.2022
2 weitere Kommentare von Tina 13
„Während die Bürger mit Inflation, teuren Mieten und hohen Benzinpreisen zu kämpfen haben, wächst im Regierungs-Apparat ein unfassbarer Wasserkopf: Innerhalb von 15 Jahren stieg die Zahl der Regierungsbeamten und -angestellten von 18.800 auf sagenhafte 29.000 Beschäftigte. Kosten: Jährlich vier Milliarden Euro!“