Priesterweihe im Römischen Ritus
Die Liturgie folgte dem Römischen Pontifikale von 1962 - das Franziskus und Erzbischof Roche "abschaffen" wollen. Die Priesterweihe wurde per Live-Stream übertragen und weithin geteilt.
#newsZujijyclvo
@Maximilian Schmitt ja so sieht jeder was er möchte
Eine offene Diskussion über die Gültigkeit der neuen Weihen ist hier so gut wie nicht möglich.
So eine Diskussion bringt auch nichts den verbindlich kann das niemand entscheiden
es muß jeder für sich entscheiden, wie er mit der Situation umgeht
nein aber wenn es keinen Papst gibt, gibt es keine Oberste Autorität und jede Interpretation oder Befund bleibt Privatmeinung
also da können ganze Bibliotheken geschrieben werden es erspart niemand die Entscheidung
das nächste Problem ist das verhalten auch untereinander der Sedisvakantisten ist abschreckend Spaltung und Streitereien seit 50 Jahren
Als Sakramentensimulation bezeichnet man natürlich für gewöhnlich einen Akt mit böser Absicht der Täuschung, was ich diesem Mann nicht unterstellen wollte. Ein Freund wies mich darauf hin! Übrigens jemand, der ursprünglich für den Novus Ordo geweiht wurde, mit dem ich mich aber trotzdem gut verstehe.
Des weiteren: Ihnen scheint die Unterscheidung zwischen lebendigem Lehramt und totem Lehramt nicht geläufig zu sein. Gegenstand des lebendigen Lehramts ist alles, worüber die Kirche noch nicht feierlich entschieden hat. Ohne den Papst gibt es kein lebendiges Lehramt und es ruht bei jeder Sedisvakanz, z. B. wenn ein Papst stirbt. Das tote Lehramt betrifft alles, worüber bereits entschieden wurde. Nichts vom toten Lehramt wird dadurch unklar, daß es keinen Papst gibt, denn es heißt totes Lehramt, weil es für die Lebenden unerreichbar ist und die Toten werden es nicht ändern! Nicht einen Buchstaben! Jeder kann sich also darauf berufen! Vielleicht können Sie mir ja Lehrgegenstände nennen, die dazu führen, daß sich sogenannte Sedisvakantisten entzweien? Ich kenne nur solche Gegenstände, welche dem lebendigen Lehramt zukommen, die somit der Natur nach debattiert werden können und die ganz natürlich zu Meinungsverschiedenheiten führen, aber nicht dazu, sich wechselseitig die kirchliche Gemeinschaft aufzukündigen. Da es keinen Papst gibt, kann es im Augenblick hinsichtlich dieser Gegenstände auch nicht zur Einmütigkeit kommen. Ich nenne Ihnen ein Bespiel: Ich kenne Sedisvakantisten, z.B. Herrn Rothkranz, der Molinist ist. Das bin ich nicht. Ich finde, daß die Christologie des Scotus zum Nestorianismus führt. Rothkranz findet das nicht, usw.
Mich interessiert dieses Privat Lehramt der Laien nicht das sind vielleicht anregende Diskussionen, aber mehr nicht
@Maximilian Schmitt Leider simuliert hier nur einer und das ist User @Maximilian Schmitt ! Das ist Schade ... ! Diese schönen Bilder zeigen eine reich geschmückte Kirche, einen Bischof mit einer Priesterschar und einen Neupriester ! Welchem der Christen geht da nicht das Herz auf und der nicht fühlt, dass hier Andacht und Anbetung zu spüren sind. So gesehen ist die Konzilskirche schon rein optisch tot und hat somit nicht mehr diese Anziehungskraft !
Der Argentinier wird sich noch wundern!
ich denke ein Dekret, wie es die Petrusbruderschaft bekommen hat, werden alle Gemeinschaften erhalten, die ausschließlich das Missale von 1962 verwenden
Dieses "Dekret" ist ein Bergogeschwurbel, daß jeden Kanonisten die Haare rauffen läßt! Alle "Versprechungen" dieses Scheusals sind nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben stehen.