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Gloria Global am 27. Oktober 2015 Eine Zeitbombe? Das Schlussdokument der Familiensynode will – Zitat: „positive Elemente“ in Situationen der Todsünde sehen. Über die Todsünde solle man nur auf – …Mehr
Gloria Global am 27. Oktober 2015

Eine Zeitbombe?

Das Schlussdokument der Familiensynode will – Zitat: „positive Elemente“ in Situationen der Todsünde sehen. Über die Todsünde solle man nur auf – Zitat: „konstruktive Art“ sprechen. Der Text fordert ferner, Ehebrechern liturgische, erzieherische oder bürokratische Aufgaben zu übertragen. Der Absatz über geschiedene Wiederverheiratete zitiert zwar „Familiaris consortio“ von Johannes Paul II. Aber dessen Kernsatz, dass der Kommunionempfang für Ehebrecher unmöglich ist, wird ausgelassen.

Beide Seiten

Der Journalist Austen Ivereigh schreibt in der Washington Post, dass das Abschlussdokument in der Frage des Gewissens einen Spielraum lasse. Zitat: „Beide Seiten können sich freuen.“

Kardinal Marx: „Wir haben Türen geöffnet“

Kardinal Marx von München ist enttäuscht, dass die Synode seine Erwartungen nicht erfüllt hat. Doch der Abschlusstext – Zitat: „öffnet Türen für den Umgang mit Familien in schwierigen Verhältnissen".

Deutsche Wichtigtuerei

Der Berliner Erzbischof Heiner Koch sagt der Rheinischen Post, dass die Arbeit der deutschen Synodenväter – Zitat: „von großem Einfluss“ war.

Vage Texte und deren Deutungshoheit

Der radikale Kardinal Kasper erklärt vor Il Giornale, dass das Abschlussdokument die Türe für die Kommunionspendung an Ehebrecher öffne. Dagegen sagt Kardinal Pell in einer exklusiv von Gloria.tv veröffentlichten Stellungnahme, dass das Dokument keine Kommunionspendung an Ehebrecher ermögliche.

Alles neu macht der Teufel

Lucas Wiegelmann schreibt in der „Welt“, dass mit der Synode der Wandel der Kirche begonnen habe. Die amerikanischen Kommentatoren John Rao und Michael Matt urteilen ähnlich. Zitat: „Es ist das Ende der Kirche, wie wir sie kennen.“
hiti
Liebe Freunde!
@Gestas "...Noch leben wir auf der Erde, ob geliehen oder nicht. Die meisten Christen wollen in einer christlichen Umgebung leben."
Deutschland war schon lang nur mehr auf dem Papier christlich...
Man kann auch in einem unchristlichen Land christlich leben, denken Sie über die Hl. Familie in Ägypten nach...
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)Mehr
Liebe Freunde!
@Gestas "...Noch leben wir auf der Erde, ob geliehen oder nicht. Die meisten Christen wollen in einer christlichen Umgebung leben."

Deutschland war schon lang nur mehr auf dem Papier christlich...
Man kann auch in einem unchristlichen Land christlich leben, denken Sie über die Hl. Familie in Ägypten nach...

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Gestas
@hiti
Das ist eine ernste Sache, die Flüchtlingsinvasion. Sie wird nicht vereinzelt, sie wir im laufe der Zeit vollständig sein.
Noch leben wir auf der Erde, ob geliehen oder nicht. Die meisten Christen wollen in einer christlichen Umgebung leben.
a.t.m
hiti: Die islamische Invasion wäre nur dann für unsere kein Problem, wenn Europa noch "Christlich" wäre, aber so kommen diese in ein Europa das Glaubens und im Gehorsam gegenüber Gott den Herrn noch am ehesten mit Sodom und Gomorrha zu vergleichen ist, also die Mohammedaner kommen in ein Europa das von Gott den Herrn und seiner Kirche Großteils abgefallen ist, seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI …Mehr
hiti: Die islamische Invasion wäre nur dann für unsere kein Problem, wenn Europa noch "Christlich" wäre, aber so kommen diese in ein Europa das Glaubens und im Gehorsam gegenüber Gott den Herrn noch am ehesten mit Sodom und Gomorrha zu vergleichen ist, also die Mohammedaner kommen in ein Europa das von Gott den Herrn und seiner Kirche Großteils abgefallen ist, seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI nannte das "Neuheidentum" und damit hatte er völlig Recht.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
hiti
Liebe Freunde!
pio molaioni
@hiti , das sind keine Flüchtlinge. Das sind Invasoren. Genauso haben die Araber Nordafrika überrannt.....
-
Da mögen sie vereinzelt schon recht haben!
Für Christen sollte dies aber nicht zum Problem werden...
denn: "die Erde ist uns nur geliehen" (sangen sogar die Schürzenjäger...)
-
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)Mehr
Liebe Freunde!

pio molaioni
@hiti , das sind keine Flüchtlinge. Das sind Invasoren. Genauso haben die Araber Nordafrika überrannt.....
-
Da mögen sie vereinzelt schon recht haben!
Für Christen sollte dies aber nicht zum Problem werden...
denn: "die Erde ist uns nur geliehen" (sangen sogar die Schürzenjäger...)
-
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Eugenia-Sarto
4 weitere Kommentare von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
Und die Damen haben gewiss nicht gewusst, was sie tun ( es war wohl eine Art Andacht), denn die theologische Ausbildung heutzutage ist ja im Allgemeinen sehr "ökumenisch".
Eugenia-Sarto
Wer sich selbst richtet, kommt nicht ins Gericht!
Eugenia-Sarto
Gott will gar nicht strafen, wenn es irgendwie zu vermeiden ist.
Eugenia-Sarto
Das ist katholisch (" für Anfänger")www.katholisch.de/video/1262-was-heit-katholisch
Peregrinus Romanus
Ob billige Witzchen das Asylproblem lösen können?
Eugenia-Sarto
Ein paar Feststellungen von Prof. Georg May, die ich nur auszugsweise bringen kann.
Aus "Der Oekumensimus als Hebel der Protestantisierung der katholischen Kirche". Una Voce Korrespondenz Heft 5 1975.
Die Katholiken, die zugleich gläubig, fromm und intelligent sind, haben in den letzten Jahren häufig die Klage erhoben, in der Kirche gehe, infolge des Wirkens des amtlichen und des privaten Progressismus …Mehr
Ein paar Feststellungen von Prof. Georg May, die ich nur auszugsweise bringen kann.
Aus "Der Oekumensimus als Hebel der Protestantisierung der katholischen Kirche". Una Voce Korrespondenz Heft 5 1975.

Die Katholiken, die zugleich gläubig, fromm und intelligent sind, haben in den letzten Jahren häufig die Klage erhoben, in der Kirche gehe, infolge des Wirkens des amtlichen und des privaten Progressismus, eine ungeheure Protestantisierung vor sich. Damit soll ausgedrückt werden, dass an zahllosen Stellen katholische Lehren und Einrichtungen abgeschwächt, unterschlagen oder aufgegeben und gleichzeitig protestantische Meinungen und Praktiken übernommen werden.
Die postkonziliare Kirche schlittert immer mehr in protestantische Vorstellungen und Verhaltensweisen hinein. Das ist freilich nicht verwunderlich. Denn der progressistischen Bewegung, die heute in der Kirche herrschend ist, mangelt es an Originalität und Kreativität. Das sie eigener Ideen bar ist, sucht sie ihren Drang nach Neuerungen anderswo zu befriedigen. Dafür bietet sich der Protestantismus an.

Das protestantistische Arsenal wurde erschlossen durch die von dem Zweiten Vatikanischen Konzil vorgenommene Proklamation des sogenannten katholischen Oekumenismus. Im Gefolge dieser beliebten "Frucht" des Konzils setzte allenthalben im katholischen Bereich eine "Aufwertung" des Protestantismus ein, über die einzelne einsichtige Protestanten ihr Erstaunen nicht verbergen können.

Das Konzil hatte diese merkwürdige Rehabilitierung des Protestantismus insofern vorbereitet, als es die reformatorischen Religionsgemeinschaften in einer Einseitigkeit beschrieb, die nicht leicht überboten werden kann. Da wurden nur positive Aspekte hervorgehoben. Das ungeheure Unheil, das der Protestantismus über die Erde gebracht hat, und die Aggressivität gegen die katholische Kirche, die er bis zur Stunde überall zeigt, wo die Kirche nicht seine Geschäfte besorgt, wurden übergangen.

Diesen Fehler der Konzilsväter muss die Kirche teuer bezahlen.
Der Protestantismus ist verständlicherweise von dieser Entwicklung in der katholischen Kirche sehr angetan und unterstützt daher den amtlichen und privaten Progressismus mit allen Mitteln.

Der grösste Teil des Protestantismus hat längst erkannt, dass es keinen wirksameren Hebel für die Protestantisierung, d.h. die Vernichtung der katholischen Kirche, gibt als den vom Progressismus proklamierten sogenannten Oekumenismus...............
Lutz Matthias
Der Herr gebe uns des Stärke des Glaubens so wie es in den ersten drei Jahrhunderten in Rom gelebt wurde und viele Heilige Martyrer hervorgebracht hat. In diesem Sinne wünsche ich allen den Schutz Gottes für die Nacht. Möge die Heilige Jungfrau stets bei Euch sein. Amen
Lutz Matthias
www.youtube.com/watch
26.02.2015 - Hochgeladen von ForumTheatro1234
Das Antifa-Lied der französischen volkstreuen Mädchengruppe "Les Brigandes". Quelle: https://www ...Mehr
www.youtube.com/watch

26.02.2015 - Hochgeladen von ForumTheatro1234
Das Antifa-Lied der französischen volkstreuen Mädchengruppe "Les Brigandes". Quelle: https://www ...
Ein weiterer Kommentar von Lutz Matthias
Lutz Matthias
" Les Brigandes" der reaktionäre Kampf gegen Freimauerer, Gutmenschen, Linksautonomen, !
Eugenia-Sarto
24.10.15 12:52:13: Beata Buchczyk: Trifft ein Asylant eine Fee sagt die Fee,
du hast 3 Wünsche frei. Sagt der Asylant. Als Erstes wünsche ich mir Geld
für mich und meine Familie. Schaut die Fee ins deutsche Gesetz und sagt kein
Problem bekommst du. OK als zweites wünsche ich mir ein Haus.
Die Fee schaut ins Gesetz und sagt kein Problem bekommst du. Asylant: dann
wünsche ich mir jetzt das ich …Mehr
24.10.15 12:52:13: Beata Buchczyk: Trifft ein Asylant eine Fee sagt die Fee,
du hast 3 Wünsche frei. Sagt der Asylant. Als Erstes wünsche ich mir Geld
für mich und meine Familie. Schaut die Fee ins deutsche Gesetz und sagt kein
Problem bekommst du. OK als zweites wünsche ich mir ein Haus.
Die Fee schaut ins Gesetz und sagt kein Problem bekommst du. Asylant: dann
wünsche ich mir jetzt das ich Deutscher bin.
Puff alles weg. Sagt der Asylant was soll das jetzt.
Sagt die Fee du bist jetzt Deutscher geh arbeiten wenn du was willst!😂😂😂=
Gestas
Demonstrationen in Spielfeld
www.youtube.com/watch
Einem Österreicher platzt der Kragen.
www.youtube.com/watch
a.t.m
cyprian: So lange es keine Europaweit einheitliche Asylregelung gibt, ein Asylwerber in westlichen europäischen Ländern monatlich soviel Taschengeld bekommt wie ein arbeitender Osteuropäer monatlich verdient, kann man eben auch die osteuropäischen Länder nicht per Quote zwingen Asylwerber aufzunehmen, wie soll denn das auch gehen??
Sollen den die osteuropäischen Länder ihnen per Quote zugeteilte …Mehr
cyprian: So lange es keine Europaweit einheitliche Asylregelung gibt, ein Asylwerber in westlichen europäischen Ländern monatlich soviel Taschengeld bekommt wie ein arbeitender Osteuropäer monatlich verdient, kann man eben auch die osteuropäischen Länder nicht per Quote zwingen Asylwerber aufzunehmen, wie soll denn das auch gehen??
Sollen den die osteuropäischen Länder ihnen per Quote zugeteilte Flüchtlinge mit Zwang in ihren Ländern halten?? Den die meisten der Flüchtlinge wollen ja nicht in osteuropäischen Länder und müßten dorthin mit Zwang gebracht werden und wer entscheidet wer im Westen bleiben und wer in den Osten gebracht wird, und viele die in den Osten verfrachtet würden, werden dann einfach wieder von dort abhauen, soll wirklich eine Zwangs Registrierung erfolgen und wenn dann die Flüchtlinge aus den Osteuropäischen Ländern abhauen, sollen diese einfach sich selber Überlassen werden, das sie vielleicht mit kriminellen Aktionen ihr Leben finanzieren müssen. Also zuerst einheitliche Asylregelungen in gesamt Europa und erst dann kann man über eine Zwangs Quotenregelung reden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
speedy207
ein bussi auf die Wange zur guten nacht, hat manchmal schon Freude gemacht
😘
Gestas
@cyprian
"keinen Cent mehr an die osteuropäischen "EU"-Staaten, die nur absahnen"
Ist schon verständlich aber andererseits irgendwie verstehe ich sie auch. Sie versuchen ihre Bevölkerung vor der Invasion der Flüchtlinge zu schützen. Unsere Regierung tut nichts. Auch denken diese Staaten, die deutsche Bundeskanzlerin hat sie quasi eingeladen, dann soll Deutschland schauen, wie es damit fertig wird …Mehr
@cyprian
"keinen Cent mehr an die osteuropäischen "EU"-Staaten, die nur absahnen"
Ist schon verständlich aber andererseits irgendwie verstehe ich sie auch. Sie versuchen ihre Bevölkerung vor der Invasion der Flüchtlinge zu schützen. Unsere Regierung tut nichts. Auch denken diese Staaten, die deutsche Bundeskanzlerin hat sie quasi eingeladen, dann soll Deutschland schauen, wie es damit fertig wird. Da habt ihr sie.