„Österreich: Schauspielverbot wegen fehlender Corona-Impfung“ „In den 1990er überzeugte Herzig am Wiener Burgtheater, in den 2000er spielte sie in verschiedenen Folgen der Soko-Reihe, beherrschte aber auch andere Rollen, wie die der Wirtin Romy im Drama ‚Bergfried‘. Die Rolle der Eva Merz im steirischen Landkrimi wird Herzig nicht mehr spielen können. Wegen fehlender „Impfung“. So weit sind wir …Mehr
„Österreich: Schauspielverbot wegen fehlender Corona-Impfung“
„In den 1990er überzeugte Herzig am Wiener Burgtheater, in den 2000er spielte sie in verschiedenen Folgen der Soko-Reihe, beherrschte aber auch andere Rollen, wie die der Wirtin Romy im Drama ‚Bergfried‘. Die Rolle der Eva Merz im steirischen Landkrimi wird Herzig nicht mehr spielen können. Wegen fehlender „Impfung“. So weit sind wir also gekommen. Das Berufsverbot kehrt zurück.
Es wäre nun an der Zeit, dass die Zuseher den Produzenten der Reihe auf’s Dach steigen.„
Völlig andere Darstellung hier: Blutspende nach Corona-Impfung | DRK Blutspende-Magazin Zitat: "Wer Blut spenden möchte und bereits geimpft wurde, darf gern zum Spenden kommen. Sinnvoll ist es, nicht am selben Tag der ersten oder zweiten Impfung zum Blutspenden zu kommen, sondern eine Nacht zwischen Impfung und Blutspende verstreichen zu lassen, um eventuell auftretende Nebenwirkungen voneinander …Mehr
Zitat: "Wer Blut spenden möchte und bereits geimpft wurde, darf gern zum Spenden kommen. Sinnvoll ist es, nicht am selben Tag der ersten oder zweiten Impfung zum Blutspenden zu kommen, sondern eine Nacht zwischen Impfung und Blutspende verstreichen zu lassen, um eventuell auftretende Nebenwirkungen voneinander abgrenzen zu können. Es ist nach der Impfung also keine Spenderrückstellung erforderlich. Bei Wohlbefinden kann am Folgetag der Impfung Blut gespendet werden."
Dann sind die Maßgaben des DRK schlicht fahrlässig und unverantwortlich. Denn der Logik nach wird dann der Mensch, der die Blutspende enthält, ebenfalls die Coronaspikes aufnehmen und wie ein Geimpfter sein, d.h. auch sein Immunsystem wird nach der nächsten neuartigen Virusattacke überreagieren und er könnte sterben.
Das heißt @Heilwasser jede größere OP wird künftig lebensgefährlich sein, da man ja nicht ausschließen kann, dass man vielleicht viel Blut verliert und eine Transfusion benötigt wird.
Im Artikel ist von gespendetem Blutplasma zur Herstellung von Corona-Medikamenten die Rede, nicht von Blutkonserven. mRNA- Impfstoffe sind im Körper, wie auch die dort ständig produzierte RNA, nur wenige Stunden haltbar.. Wer aber trotzdem Angst vor Blutkonserven bekommen hat, sollte eine nötige Operation nicht absagen, sondern sich erkundigen, ob er sich selbst nicht vorher Blut spenden kann, ich …Mehr
Im Artikel ist von gespendetem Blutplasma zur Herstellung von Corona-Medikamenten die Rede, nicht von Blutkonserven. mRNA- Impfstoffe sind im Körper, wie auch die dort ständig produzierte RNA, nur wenige Stunden haltbar.. Wer aber trotzdem Angst vor Blutkonserven bekommen hat, sollte eine nötige Operation nicht absagen, sondern sich erkundigen, ob er sich selbst nicht vorher Blut spenden kann, ich kenne mehrere Krankenhäuser, in denen das möglich ist.
„Das hört sich nicht nach einer brauchbaren Waffe gegen das Sars-Cov-2-Virus an. Man vermutet unweigerlich, dass eher das Gegenteil der Fall ist. Wohl nicht ganz grundlos.„