Jesus mit Beil enthauptet: Unbekannte zerstören Mingolsheimer Wegkreuz
Jesus mit Beil enthauptet: Unbekannte zerstören Mingolsheimer Wegkreuz
Erst waren es rechtsextreme, antisemitische Parolen, nun ist die Christusfigur eines Holzkreuzes in Bad Schönborn komplett zerstört …
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Joannes Baptista
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3.00 Uhr nachts ist die Stunde Satans! Da wütet er am meisten. Auch diese Schändung geschah um 3.00 Uhr nachts! Daher ist nächtliches Gebet besonders für diese Stunde sehr wichtig.
Joannes Baptista
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Wahrscheinlich. Ich habe eine Freundin, der geht es auch so. Sie wacht oft gegen 3.00 Uhr auf und kann dann nicht mehr schlafen. Sie ist allerdings nicht berufstätig, sonst wäre das zu Kräfte zehrend.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
„Pfarrer Kesenheimer ist entsetzt
Ortspfarrer Wolfgang Kesenheimer zeigt sich erschüttert: „Diese Tat trifft uns Christen „ins Herz“, da sie sich gegen den richtet, den wir als Erlöser aller Menschen bekennen. Es gibt in jeder Religion unantastbare Werte, in denen sich die innere Kraft der Gläubigkeit bündelt und erschließt.
Dieses heiligste Zeichen ist für uns Christen das Kreuz.“ Zu denken gebe …Mehr
„Pfarrer Kesenheimer ist entsetzt
Ortspfarrer Wolfgang Kesenheimer zeigt sich erschüttert: „Diese Tat trifft uns Christen „ins Herz“, da sie sich gegen den richtet, den wir als Erlöser aller Menschen bekennen. Es gibt in jeder Religion unantastbare Werte, in denen sich die innere Kraft der Gläubigkeit bündelt und erschließt.
Dieses heiligste Zeichen ist für uns Christen das Kreuz.“ Zu denken gebe ihm auch, dass die Zerstörung mit Vorsatz geschah, „denn zum Gang durch die Flure brauche ich kein Beil.“
Ortspfarrer Wolfgang Kesenheimer zeigt sich erschüttert: „Diese Tat trifft uns Christen „ins Herz“, da sie sich gegen den richtet, den wir als Erlöser aller Menschen bekennen. Es gibt in jeder Religion unantastbare Werte, in denen sich die innere Kraft der Gläubigkeit bündelt und erschließt.
Dieses heiligste Zeichen ist für uns Christen das Kreuz.“ Zu denken gebe ihm auch, dass die Zerstörung mit Vorsatz geschah, „denn zum Gang durch die Flure brauche ich kein Beil.“